Institution Kirche

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Mynona
schrieb am 28.02.2013, 22:07 Uhr
Doch kränkt es mich nicht.

Sollte es auch nicht.

Ich weiß, dass ich nicht so bin, und die meisten der vielen Menschen, die meinen Lebens- und Dienstweg begleitetenh oder auch nur tangierten, wissen es auch.

Denk ich mir, ich glaube auch, dass persönlich manch ein "Gespräch" nicht so eskalieren würde wie es hier manchmal passiert...

"streng" oder gar unnachgiebig wirke,
So wie der so und so wirkt, der andere anders, je nach Sichtweise und subj. Wahrnehmung dann noch mal unterschiedlich von User zu User...
Kichermaus
schrieb am 28.02.2013, 22:07 Uhr
wo aber trotzdem normal weiterdiskutiert werden konnte....

Wenn beide Seiten wissen, was das heißt! Es keine einseitige Tour wird von Provokation, Herabwürdigung einerseits und normal weiterdiskutieren Wollenden andererseits.
Das ist m.V. unmöglich, es sei denn, ein Roboter wäre einer von beiden.
TAFKA"P_C"
schrieb am 28.02.2013, 22:15 Uhr (am 28.02.2013, 22:15 Uhr geändert).
Ist heute nicht so dein Tag, TAFKA, nicht wahr?
Arm ...


Herzchen-Mäuschen, kümmere dich bitte um deine eigenen Fehden, denn davon hast du mehr als genug. Belassen wir es dabei, uns nicht in die Quere zu kommen. Ich habe dich in Ruhe gelassen! Respektiere das bitte.
Kichermaus
schrieb am 28.02.2013, 22:17 Uhr (am 28.02.2013, 22:22 Uhr geändert).
@TAFKA

Herzchen-Mäuschen, kümmere dich bitte um deine eigenen Fehden, denn davon hast du mehr als genug. Belassen wir es dabei, uns nicht in die Quere zu kommen. Ich habe dich in Ruhe gelassen! Respektiere das bitte.

Das war doch nicht böse oder zynisch gemeint.
Und ich habe keine persönlichen Fehden, nur weil ich meine Meinung offen und ehrlich ausspreche. Für einige heißt das sofort "Fehde", "Krieg", so ein Unfug.
Ich bin eine Waage, mir ist gerade Harmonie zu eigen, nicht Streit. Warum könnt ihr das nicht auseinanderhalten?
Weil ihr Mauseherz nur so sehen wollt, wie ihr es seht?
Euer Problem, aber ich kann dazu nicht schweigen, sonst wäre ich vor mir selbst ein Drückeberger, ein feiger.
Also, unterstell mir bitte nichts, - ich war und bin dir gut, genau wie allen anderen, was jedoch völlig unabhängig zu sein hat und es ist bei mir von kritischen und auch selbstkritischen Meinungen, die hier gern - was mich betrifft - einfach übersehen werden und ich hingestellt werde als ein Mensch, der keine andere Meinung gelten ließe und nur die eigene als alleinig richtige bezeichnete.
Solch einäugige, gar blinde Sichtweise ist kindisch und unfair in einem.
Friedrich K
schrieb am 28.02.2013, 22:48 Uhr
@Kirchenmaus

Manchmal halte ich es für wirklich schade, dass man sich in dem Forum nicht persönlich kennenlernen kann.
Kann man und wollen muß man. Ich habe, unter anderen, 6 Rumänen von einem (anderen) Forum persönlich kennen gelernt. Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen und unternehme manches gemeinsam (liegt an gemeinsamen Hobbys und Interessen / letzten Samstag war ich mit einem von ihnen auf einer Messe z‘ Minga).

...ich war und bin dir gut, genau wie allen anderen ...
Mir auch? Trotz fehlendem Takt und Bildung? Trotz Sadismus? Trotz aufgekündigter Fanschaft und Sympathie?

Habe ich Schwein gehabt?

Biervampy
schrieb am 28.02.2013, 23:19 Uhr
@Tafka
Sehen Sie, sie finden meine Antwort unpassend, ich ihre Frage zu polnischen oder slowakischen Foren. Wenn ich von rumänischen Chats rede, meine ich solche und keine polnischen oder sonst irgendwelche. Bei mir kommt es so an als wüsste ich nicht was ich tue, auch wenn Sie es vielleicht so gemeint haben. Der lachende Smiley deutet eigentlich nur an, dass ich das ganze allerdings nicht so als tragisch erachte. Ausserdem bin ich über sämtliche erlernte Fremdsprachen erfreut, so das auch dies im erheiterten Smiley zum Ausruck kommt. Der zweiten Teil meines Beitrags widmet sich meiner Schreibweise. Da ich das Forum hier auch ein bisschen kenne, bin ich der Überzeugung, dass sich hier der eine oder andere aus der Grammatik- und Orthographiefraktion gemeldet hätte, um mir möglicherweise die richtige Schreibweise zur erklären. Dem wollte ich vorbeugen, indem ich erkläre, warum ich das so schreibe. Andererseits sehe ich gerade, dass die diakritischen Zeichen unten zur Verfügung stehen, dass ist mir vorhin leider entgangen. Eine Bitte an den Admin, könnte man ein scharfes s ergänzen, das habe ich nämlich auch nicht auf meiner Tastatur :-)
Bezüglich ihrer Frage zu meinem Rumänieninteresse: Ich hatte an der Uni in unserer Arbeitsgruppe zwei Rumänen und einen Halbrumänen/halb Siebenbürger Sachse, mit denen ich viel unterwegs war, auch in ihrer Heimat. Aufgrund meiner Französischen und Italienischen Sprachkenntnisse fiel mir das Erlernen des Rumänischen nicht schwer, das ist jetzt gute 17 Jahre her (wie die Zeit vergeht, ufz). Ich war allerdings schon seit 6 Jahren nicht mehr in Ro (mich ziehts derzeit eher nach Irland).
Sie sehen, es gibt keinen Grund biestig zu werden.
TAFKA"P_C"
schrieb am 28.02.2013, 23:38 Uhr
Sehen Sie, sie finden meine Antwort unpassend, ich ihre Frage zu polnischen oder slowakischen Foren.
Biervampy, eben deswegen hatte ich es ja auch präzisiert (mit Interesse an der Natur z.B.), damit es nicht als unpassend erscheint.
Aber schwamm drüber. Es ist geklärt. Nichts für ungut, für das Missverständnis.
@ grumpes
schrieb am 01.03.2013, 00:34 Uhr (am 01.03.2013, 00:35 Uhr geändert).
Mynona
schrieb am 01.03.2013, 07:50 Uhr
Das wird Wasabi aber gefallen :-)))
lucky_271065
schrieb am 01.03.2013, 10:03 Uhr (am 01.03.2013, 10:06 Uhr geändert).
@Mynona

Danke für den Hinweis auf Dotschy Reinhardt. Interessante Person. Sicher kann sie Fürsprecherin auch für die Roma aus Rumänien sein. Aber eine richtige Roma-Frau aus Rumänien einzuladen - z.B. die "Prinţesa Luminiţa" (Cioabă) wäre nochmal was Anderes. Vielleicht auch ein Stück Anerkennung für diese Menschen. Mit ihnen reden statt über sie.

P.S. Dotschy Reinhardt - "Ich will nicht so deutsch wie möglich leben"

Intre traditie si lege - un film de Luminita Cioaba
Shimon
schrieb am 05.03.2013, 08:40 Uhr
gerri
schrieb am 05.03.2013, 08:46 Uhr (am 05.03.2013, 09:03 Uhr geändert).
@ Was sollte man die Luminiţa fragen,warum die armen Landsleute ins Ausland flüchten,warum sie ihren persönlichen Reichtum und den der Anderen reichen Zigeunern nicht aufteilen?
Ich glaube,das der selbsernannte Kaiser und der selbsternannte König im Ausland keine Anerkennung finden bei ihren sogenannten Landsleuten.
Sie sind ein Teil Rumäniens,ein Zahnrad aus de Getriebe der dortigen Nationen,sie passen einfach nur hin.
Shimon
schrieb am 10.03.2013, 19:40 Uhr
Offenbar aber sind die Werke des Fleisches: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Trunkenheit und dergleichen, von denen ich euch vorhersage ..., das die, die solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.
Galater 5,19-21

Befreiung wozu?

Im März 2011 kam Günther Amendt bei einem Autounfall in der Hamburger Innenstadt ums Leben. Amendt hatte sich in der 68er-Studentenbewegung als Sexualaufklärer einen Namen gemacht. Eine Zeitung schrieb dazu: »Zu seinen erfolgreichsten Büchern gehörte ›Sexfront‹, dessen Ziel es war, die sexuelle Befreiung der Deutschen zu bewirken. Die Buchillustrationen wurden gerichtlich als kinderpornographisch bewertet. In einem weiteren Buch ›No drugs, no future‹, Drogen im Zeitalter der Globalisierung« (2003) plädierte Amendt für eine Entkriminalisierung des Drogengebrauchs.«
Den Unfall, dem Amendt zum Opfer fiel, verursachte ein unter Drogen stehender Autofahrer. Bei Rot war er über die Ampel gefahren und rammte ein anderes Fahrzeug. Das flog in eine Fußgängergruppe, in der sich Amendt befand. So traf ausgerechnet ihn, den Verharmloser von Suchtmitteln, den Propheten der grenzenlosen Befreiung, ein Unglück, das jeden Beobachter mehr als nachdenklich machen kann.
Kenner der Gefahren, die von Drogen ausgehen, hatten immer darauf hingewiesen und tun es weiterhin, welch schlimme Folgen die Freigabe von Suchtmitteln für die Gesellschaft haben würde. Was Wissenschaft und Politik längst als gefährlich für die Gesellschaft erkannt hatten, wird oft von falschen Propheten zerredet. Wie schon in alter Zeit versuchen sie immer wieder, das angeblich Gute im Bösen zu entdecken und die in der Schöpfung angelegte moralische Grundorientierung der Völker zu beseitigen. Wem dienen sie eigentlich damit?
Es ist für Christen nicht gut, sich aus diesen Fragen herauszuhalten, sondern sie sollten deutlich machen, wo sie stehen. Nur so können sie helfen.

Karl-Otto Herhaus

Welches Menschenbild liegt einer Freigabe von Suchtmitteln zugrunde?
Zeigen wir den Leuten, dass man bei Jesus ohne Suchtmittel froh werden kann!
Brombeer
schrieb am 10.03.2013, 22:30 Uhr
Shimon schrieb:

Den Unfall, dem Amendt zum Opfer fiel, verursachte ein unter Drogen stehender Autofahrer. So traf ausgerechnet ihn, den Verharmloser von Suchtmitteln, den Propheten der grenzenlosen Befreiung, ein Unglück, das jeden Beobachter mehr als nachdenklich machen kann.


Shimon,

was schließen wir daraus ?

Gruß Bb.

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