Institution Kirche

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Elsam
schrieb am 13.03.2013, 19:32 Uhr (am 13.03.2013, 19:33 Uhr geändert).
Habemus Papum!
seberg
schrieb am 13.03.2013, 20:07 Uhr
Habemus Papum?
Habemus Papua?
Habemus Papuci?
Habemus Pupincurescu!

Lilith
schrieb am 13.03.2013, 22:29 Uhr (am 13.03.2013, 22:29 Uhr geändert).
Habt ihr kein Respekt vor der Religion Anderer?

@ El-sam, du bist dir selbst schon wieder "fremd gegangen", hast doch erst vor Kurzem gegenüber Mynona behauptet nur "einfache" Menschen bedürften einer Kirche bzw. einer Religion.

Oare te-ai pocăit sau sunteţi într-adevăr doi cu păreri diferite???
Mynona
schrieb am 14.03.2013, 07:43 Uhr
Ach Lilith, das liegt halt am dobrudschanischen Zwei,-und Mehrfell...da kommt so was desöfteren vor :-)
@ grumpes
schrieb am 25.03.2013, 17:50 Uhr (am 25.03.2013, 18:07 Uhr geändert).
Geile Nonnen

Das WDR-Magazin "Westpol" berichtet über Missbrauch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im sauerländischen Marsberg. Opfer erzählen, wie sich Nonnen an ihnen befriedigten. Am Ende gab es Schokolade.
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lucky_271065
schrieb am 25.03.2013, 19:48 Uhr
Das erste Jazzfestival in einer Bukarester Kirche

Von: Aida Ivan

Montag, 18. März 2013

Die Evangelische Kirche A. B. Bukarest ist die erste Kirche in der Hauptstadt, die ein Jazzfestival unterbringt. Zwischen dem 21. und dem 24. März wird zum ersten Mal das Festival „Jazz in Church“ organisiert, ein Festival im Rahmen dessen Jazz-, alte und zeitgenössische Musik gespielt wird. (...)



http://www.adz.ro/kultur/artikel-kultur/artikel/das-erste-jazzfestival-in-einer-bukarester-kirche/
Shimon
schrieb am 27.03.2013, 09:26 Uhr
...
Danach spendierte der Bischof noch Coca Cola und belegte Brötchen für alle. „Pater, Sie geben mir das Gefühl von Wert und Wichtigkeit“, sagte die Mutter leicht verlegen. „Was habe ich damit zu tun?“, antwortete ihr der spätere Papst. „Jesus ist es, für den Sie wertvoll sind.“

@ grumpes
schrieb am 27.03.2013, 11:50 Uhr (am 27.03.2013, 11:50 Uhr geändert).
Shimon
schrieb am 28.03.2013, 13:31 Uhr
@ grumpes
schrieb am 28.03.2013, 15:21 Uhr (am 28.03.2013, 15:27 Uhr geändert).
dein Retter oder dein Richter

Auch Richter können Retter sein Shimon, das nur so nebenbei..
...und Retter können auch Richter sein.

Ziemlich "schwammig" deine Überschrift .

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
(Offenbarung des Johannes (21,4-6))


Was für ein Schwachsinn !
Shimon
schrieb am 21.04.2013, 13:56 Uhr
@ grumpes
Erstellt am 20.04.2012, 10:27 Uhr und am 20.04.2012, 10:31 Uhr geändert. • [antworten] • [melden]
Eine Religion ohne Gott

"Der Buddhismus kennt weder Himmel noch Hölle. Nicht das ewige Leben verspricht er, sondern Erlösung durch Selbsterkenntnis."

Zitat aus Wiki :
"Die Buddhisten berufen sich auf die Lehren des Siddhartha Gautama, der in Nordindien lebte, nach den heute in der Forschung vorherrschenden Datierungsansätzen im 5. und möglicherweise noch im frühen 4. Jahrhundert v. Chr. Er wird als „historischer Buddha“ bezeichnet, um ihn von mythischen Buddha-Gestalten zu unterscheiden, die nicht historisch bezeugt sind. „Buddha“ (wörtlich „Erwachter“) ist ein Ehrentitel, der sich auf ein Erlebnis bezieht, das als Bodhi („Erwachen“) bezeichnet wird. Gemeint ist damit nach der buddhistischen Lehre eine fundamentale und befreiende Einsicht in die Grundtatsachen allen Lebens, aus der sich die Überwindung des leidhaften Daseins ergibt. Diese Erkenntnis nach dem Vorbild des historischen Buddha durch Befolgung seiner Lehren zu erlangen, ist das Ziel der buddhistischen Praxis. Dabei wird von den beiden Extremen Askese und Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden."


Buddhisten-Mönch terrorisiert Burmas Muslime
@ grumpes
schrieb am 21.04.2013, 20:46 Uhr
Buddhisten-Mönch terrorisiert Burmas Muslime

....und Du terrorisierst dieses Forum, geduldet von den abwesenden Admins
Shimon
schrieb am 22.04.2013, 08:41 Uhr
Der HERR ... (ist es), der da heilt, die zerbrochenen Herzens sind und ihre Wunden verbindet; der da zählt die Zahl der Sterne, sie alle nennt mit Namen.
Psalm 147,2-4

Bei Gott gibt es keine Verwechslung

Das Navi hatte mich ans gewünschte Ziel gebracht. Jetzt brauchte ich nur noch die Hausnummer 1 zu finden. Das durfte ja nicht schwierig sein. Aber es gab keine Nummer 1, weil die Zahlen mit der 2 anfingen. Dann muss es wohl der Block dahinten sein, dachte ich. Dort angekommen, fand ich ganz andere Nummern. Was sollte ich tun? Verunsichert las ich die Namen an den Klingelknöpfen. Da stand ja der gesuchte! Ich klingelte; aber schnell stellte ich fest, dass zwar der Name stimmte; aber die dazugehörigen Leute hatten nichts mit meinen Freunden zu tun. Da fiel mir mein Handy ein, und schon bald erfuhr ich, dass ich eine falsche Hausnummer notiert hatte.
Ich musste so denken, wie gut es doch ist, dass Gott nicht nur alle Sterne mit Namen kennt, wie unser Tagesvers sagt, sondern auch alle Menschen. Und er verwechselt niemanden. Er weiß, wie jedem zumute ist. Jeder Name ist bei ihm mit der gesamten Person verbunden, mit all ihren Schwächen und Bedürfnissen, aber auch mit der Beziehung, die sie zu ihm, dem Schöpfer, hat.
Ich bin dankbar, dass Gott meinen Namen kennt und weiß, wer ich bin. Dankbar macht mich auch, dass Gott mich liebt und ich ihn im Gebet anrufen darf und weiß: Er hört mich. Er weiß sogar besser als ich, was wirklich gut für mich ist. Darum kann ich auch damit leben, wenn er meine Bitten manchmal nicht erfüllt; denn wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken müssen, wie die Bibel sagt. In einem alten Lied heißt es: »Was Gott tut, das ist wohlgetan, / es bleibt gerecht sein Wille. / Wie er fängt meine Sachen an, / will ich ihm halten stille. / Er ist mein Gott, der in der Not / mich wohl weiß zu erhalten; / drum lass ich ihn nur walten.« (Samuel Rodigast, 1675)

Joschi Frühstück

Haben Sie schon eine lebendige Beziehung zu Gott?

Er liebt auch Sie, fragen Sie einfach im Gebet nach ihm.
gerri
schrieb am 22.04.2013, 09:12 Uhr
@ Shimon,ist Jesus Gottes Sohn?
-Bitte keine umschweifenden Antworten.

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