Institution Kirche

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TAFKA"P_C"
schrieb am 30.05.2014, 16:22 Uhr
Shimon, auch wenn du dich freiwillig zum Lakaien und Steigbügelhalter eines Dorfarztes machst, wirst du ein kleines Lichtlein bleiben, nicht größer als die braunste Stelle am Körper. Deine braune Gesinnung kannst du nicht einmal durch tausende Israelbesuche verbergen.
lucky_271065
schrieb am 30.05.2014, 16:37 Uhr (am 30.05.2014, 16:40 Uhr geändert).
@Shimon

Die zwei seberg-Hündchen sind wieder am bellen...

Da muss Einem ja angst und bange werden. Bei diesen zähnefletschenden Mopsen... ähhh Mobbern.
Shimon
schrieb am 30.05.2014, 16:42 Uhr
...wirst du ein kleines Lichtlein bleiben...
Immerhin - ein Lichtblick im Dunkel des SBS Forums...
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.05.2014, 16:47 Uhr (am 30.05.2014, 16:51 Uhr geändert).
Ich wünsche dir Shimon, dass du dein Seelenheil als Mehrfell findest und ein ganz großes Licht wirst. Dir wünsche ich auch Alles Gute und andere Gesprächspartner.
Shimon
schrieb am 30.05.2014, 18:47 Uhr (am 30.05.2014, 18:48 Uhr geändert).
Danke für die "Guten Wünsche"...

dass du dein Seelenheil als Mehrfell findest
Was ist denn ein "Mehrfell"? - konnte den Begriff im Duden nicht finden.
_grumpes
schrieb am 31.05.2014, 16:22 Uhr
Shimon
schrieb am 31.05.2014, 18:30 Uhr
Was bezahlen die dir für diese schicke Werbung...?
_grumpes
schrieb am 01.06.2014, 11:20 Uhr
KETZER

Bei näherem Hinsehen müssen wir allerdings anerkennen, daß wir gerade Ketzern entscheidende Fortschritte in der Humanität zu verdanken haben,

so galten die ersten, die gegen den Hexenwahn vorgingen, auch als Ketzer (und starben dafür), und zur Abschaffung der Sklaverei in Amerika mußten leider viele Amerikaner ihr Leben lassen, während auf der anderen Seite zur Verhinderung der Abschaffung der Sklaverei auch viele Amerikaner ihr Leben ließen, die sich durchaus für rechtgläubig hielten. An diesen beiden Beispielen ist erkenntlich, daß es Ketzer geben muß, es muß einfach Menschen geben, denen Unmenschlichkeiten auffallen und die sich erdreisten, diese zu ändern, selbst wenn vielen gar nichts auffällt. Daß Änderungen nicht einfach sind, ist klar, denn welche eingefahrene Gesellschaft (siehe Establishment) ändert sich schon gern, schließlich haben ja auch immer genügend Menschen ihre Vorteile von dem "Wie-es-ist" und viele andere sehen sogar selbst in ihrem Leiden schließlich ihren Sinn des Lebens? Doch wenn es nicht Menschen gibt, die an irgendeiner Stelle "Halt - hier nicht weiter!" rufen - wo würden wir schließlich landen?
_grumpes
schrieb am 26.06.2014, 14:52 Uhr
Wenn Schöpfung, dann auch Evolution

Grundschüler erfahren über die Entstehung der Welt offiziell nur das, was die großen Religionen dazu sagen. Den Kindern werden uralte Mythen vermittelt, während die Lehrpläne ihnen die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften dazu vorenthalten. Wieso das so ist, und warum es Bemühungen gibt, das zu ändern.

Eine einseitige religiöse Beeinflussung - auch mit Einverständnis der Eltern - wird auch dem Grundgesetz nicht gerecht.
Shimon
schrieb am 26.06.2014, 16:37 Uhr (am 26.06.2014, 16:40 Uhr geändert).
Wissenschaft contra Bibel?

Evolution in der Sackgasse

Im Zusammenhang mit dem bereits Gesagten ist es nützlich darauf hinzuweisen, dass in den letzen Jahrzehnten von zahlreichen Wissenschaftlern schwerwiegende Einwände gegen die Evolutionslehre vorgebracht worden sind, die diese Lehre grundsätzlich in Frage stellen. Diese Einwände kommen eigentlich aus allen Fachgebieten, die irgendwie mit dem Thema der Evolutionslehre zu tun haben (z.B. Biologie, Physik, Chemie, Geologie, Astronomie, Informationstheorie und Sprachwissenschaft). Unter der Anmerkung 38 sei der Leser auf eine Literaturauswahl zu diesem Themenkreis hingewiesen.

Übrigens, und das scheint mir sehr wichtig zu sein: Im Rahmen der Wissenschaftstheorie ist darauf hingewiesen worden, dass die Evolutionslehre nicht einmal die Bedingungen erfüllen kann, die man an eine wissenschaftliche Theorie stellt. Diese Lehre hat nicht einmal den Status einer wissenschaftlichen Theorie, es handelt sich um ein naturphilosophisches Postulat. Damit ist sie weit davon entfernt, eine bewiesene Tatsache zu sein(39).

Leider wird die Evolutionslehre im Schulunterricht vielfach als unumstößliche Wahrheit hingestellt. Viele Menschen in unserer Gesellschaft haben deshalb das Gefühl, die Bibel sei überholt. Solche Fehlinformationen über die Evolutionslehre versperren leider vielen den Zugang zum Buch der Bücher, was mehr als nur bedauerlich ist.
_grumpes
schrieb am 26.06.2014, 17:00 Uhr
Im Zusammenhang mit dem bereits Gesagten ist es nützlich darauf hinzuweisen,
...und, für wen mag das "nützlich" sein @Shimon ?

Für die Steuereintreiber im Namen Gottes.

that's all
Shimon
schrieb am 26.06.2014, 19:06 Uhr
...und, für wen mag das "nützlich" sein @Shimon ?
Hoffentlich für Dich und Deine Proxies @grumpes!
Shimon
schrieb am 02.07.2014, 17:10 Uhr
Iran: Regierung bezeichnet Hauskirchen als Bedrohung der Nationalen Sicherheit

"Die Leiter von Hauskirchen sind meist die Ersten, die verhaftet und bestraft werden, auch wenn bei Razzien zunächst oft alle Teilnehmer zur Befragung in Haft genommen werden. Besuchern von Hauskirchen wird nicht selten ein vorformuliertes Schreiben vorgelegt, mit dem sie durch ihre Unterschrift erklären sollen, dass sie sich zukünftig aller christlichen Aktivitäten enthalten. Zum Verhör werden Christen oft an unbekannte Orte verschleppt. Rechtsbeistand gibt es meist nicht. Ihre Familien werden in der Regel nicht über deren Verbleib informiert. Bücher, DVDs, CDs sowie Mobiltelefone und Computer werden beschlagnahmt, manchmal auch der gesamte Besitz. Christen aus traditionellen Kirchen geraten in Verdacht, wenn sie zu Christen mit muslimischem Hintergrund Kontakt haben. Kirchen und Christen werden generell überwacht."
Shimon
schrieb am 11.07.2014, 09:19 Uhr (am 11.07.2014, 09:19 Uhr geändert).
Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils.
2. Korinther 6,2

Zu spät

Mein Arbeitstag beginnt meistens mit Informationen über das Geschehene des vorangegangenen Tages. An diesem Morgen las ich über einen Verkehrsunfall in der zurückliegenden Nacht, bei dem ein junger Mann tödlich verletzt worden war. Mitten aus dem Leben gerissen! Meine Kollegen hatten in der Nacht den Eltern des jungen Mannes die Nachricht vom Unfalltod ihres Sohnes überbracht. Obwohl ich schon über 37 Jahre bei der Polizei bin, drehte sich mir beim Lesen dieser Mitteilung fast der Magen um. Betroffen und hilflos saß ich vor meinem Computer. Ich habe selbst drei erwachsene Kinder, die täglich mit dem Auto unterwegs sind. – Was wäre wohl aus dem jungen Mann geworden? Was hatte er noch alles in seinem Leben vor? Alle Zukunftspläne auf einen Schlag dahin! Was würden seine Eltern ihm noch gerne sagen, was wollten sie alles gemeinsam unternehmen? Zu spät! Das Leben des jungen Mannes ist zu Ende, plötzlich und unerwartet.
Was ist mit Ihrem Verhältnis zu Gott? Wissen Sie, was Sie alles in Ordnung mit ihm zu bringen haben und was Sie tun müssen, um letztlich vor Ihrem Schöpfer zu bestehen? Die Bibel zeigt uns Antworten. Ich kenne so manchen, der um diese Dinge weiß, aber sie immer wieder auf die lange Bank schiebt. »Bekehren kann ich mich immer noch, jetzt will ich zuerst das Leben genießen.« So oder so ähnlich sind die Argumente.
Dabei kann man das Leben erst genießen, wenn man sich zu Gott bekehrt hat. Da spreche ich aus Erfahrung, weil ich beide Seiten aus jahrelanger Erfahrung gut kenne. Jetzt und heute ist der Tag des Heils, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, greifen Sie zu! Ich hoffe für Sie, dass nicht irgendwann jemand an Ihrem Grab steht und sagen muss: Zu spät!

Axel Schneider
Was hindert Sie daran, Ihr Leben vor Gott in Ordnung zu bringen?
Man lebt nicht ewig, es kann schon morgen vorbei sein.
lucky_271065
schrieb am 23.07.2014, 08:07 Uhr
SPIEGEL: Das war Ihr zweiter Anlauf als Theologe. Als junger Mann wurden Sie vom Studium suspendiert - wegen kirchenkritischer Bemerkungen.

Schlattner: Sie sind sehr höflich. Ich war ein Rebell, weder für das theologische Institut noch für die Kirche tragbar. Ich habe mit 19 Jahren geglaubt, dass ich die ganze Theologie in die Luft sprengen könnte. Ich wollte nachweisen, dass alles nur Fiktionen und Projektionen sind, Lügengeschichten.

SPIEGEL: Aber warum haben Sie dann Theologie studiert?

Schlattner: Gute Frage. Ich wollte Ingenieur werden und hatte mich schon am Polytechnikum für die Aufnahmeprüfung angemeldet. Und dann lief mir ein Mädchen über den Weg, dessen Bruder Theologie studiert hatte. Und der behauptete, man könne Theologie studieren, ohne dass man mit Gott etwas zu tun hat. Was natürlich ein Irrtum war, Gott war von Morgen bis Abend unentrinnbar dabei, zumindest verbal. Bei dieser Karambolage zwischen einem 19-Jährigen und einer über 5000 Jahre konsolidierten Theologie hat die Theologie keinen Schaden genommen. Wissen Sie, wo ich das zweite Semester beendet habe?

SPIEGEL: Erzählen Sie!

Schlattner: In der Psychiatrie. Ich bin in eine Zwangsneurose hineingeschlittert. Ich fragte mich, ob Gott mir ununterbrochen auf die Hände sieht, auch wenn ich esse oder die Tür aufmache. Man konnte nur mit einer Rosskur helfen: 45 Insulinkomata und Elektroschocks, und das war das Ende, das erste Ende der Theologie.


http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-51536532.html

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