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Jarlex
schrieb am 13.11.2011, 14:31 Uhr (am 13.11.2011, 14:33 Uhr geändert).
sie ist noch jung und voll Idealismus, das ist alles.
Mag sein, nur die dünnen Lippen und die fast nicht vorhandene Stirn sind nicht mein Ding. Mit einer anderen Frisur könnte sie möglicherweise die nicht vorhandene Stirn verschwinden lassen.
Übrigens finde ich die anderen Frauen der Faktion "Die Linke" durchaus attraktiv. Die politischen Ansichten spielen da keinerlei Rolle.
seberg
schrieb am 13.11.2011, 14:39 Uhr (am 13.11.2011, 14:41 Uhr geändert).
Die anderen Frauen der Fraktion sind gemessen an der Wagenknecht ja auch vollkommen "ungefährlich" und deswegen uninteressant. Sie dürfen durchaus "attraktiv" sein!
Merlen
schrieb am 13.11.2011, 14:49 Uhr (am 13.11.2011, 14:52 Uhr geändert).
....;-)ja, die nicht vorhandene Stirn.... und dann zur Überraschung doch was dahinter, das geht gar nicht...und wenn sie die Haare öffnet....ja dann hat die Fantasie jeden Raum hinter dem haarigen Vorhang....welchen unermesslichen Projektionraum da Männer verschleierter Frauen zur Verfügung haben:-))))

und ihre Lippen entspannen sich in ihr freundlich gesinnter Umgebung:-))))))))))))
Jarlex
schrieb am 13.11.2011, 14:52 Uhr
Bezüglich der deutschen Sprache bzw. des Hochdeutschen, würde ich an den Satz:
Ich lese hier aber sehr viele die eben das Hochdeutsche nicht beherrschen,vor allem Rumänen,die Ungarn die e snicht tun stehn wenigstens dazu.
erinnern. Der erschien und erscheint mir immer noch nicht ganz in Ordnung / unverständlich.
Dass
Würdest du der deutschen Sprache mächtig sein,
ein schlechteres Deutsch als
Wärest du des Deutschen mächtig...
wäre, leuchtet mir nicht ein.


Die anderen Frauen der Fraktion sind gemessen an der Wagenknecht ja auch vollkommen "ungefährlich" und deswegen uninteressant. Sie dürfen durchaus "attraktiv" sein!

Aha! Das Aussehen ist Absicht, 5 cm ihrer Stirn wurden durch Haarimplantate versteckt und ihre Lippen wurden einem Fettabsaugen unterzogen.
Mynona
schrieb am 13.11.2011, 16:15 Uhr
Bezüglich der deutschen Sprache bzw. des Hochdeutschen, würde ich an den Satz:
"Ich lese hier aber sehr viele die eben das Hochdeutsche nicht beherrschen,vor allem Rumänen,die Ungarn die e snicht tun stehn wenigstens dazu."
erinnern. Der erschien und erscheint mir immer noch nicht ganz in Ordnung / unverständlich.

Nicht ganz in Ordnung daran ist,das "viele",sollte "Viele" sein und das "e snicht " welches auseinandergerutscht ist..dh."es nicht"
Ansonsten ist der Satz vollkommen iO. Zumindest für einen deutschen Muttersprachler...
Mynona
schrieb am 13.11.2011, 16:18 Uhr
nur die dünnen Lippen und die fast nicht vorhandene Stirn sind nicht mein Ding. Mit einer anderen Frisur könnte sie möglicherweise die nicht vorhandene Stirn verschwinden lassen.

So ist es,sie kann was dagegen tun,aber du leider nichts gegen das Brett vor deinem Kopf...
Mircea32
schrieb am 13.11.2011, 17:45 Uhr

Wenn jemand kalt wie ein Fisch wirkt, weitere Vorstellungen grenzen schon an Nekrophilie.

Jarlex
schrieb am 13.11.2011, 18:04 Uhr
Nicht ganz in Ordnung daran ist,das "viele",sollte "Viele" sein und das "e snicht " welches auseinandergerutscht ist..dh."es nicht"
Ansonsten ist der Satz vollkommen iO. Zumindest für einen deutschen Muttersprachler...

Die kurze Diskussion hierüber, natürlich geschmückt von den üblichen Unverschämtheiten - nur um zu sehen wer da Volkszugehörigkeitskomplexe hat -, lief unter "Miteinander und füreinander". Die von mir erhaltene Auskunft besagte auch, was ich nicht angegeben habe, dass man "viele", außer als erstes Wort eines Satzes nie groß (Viele) schreiben dürfte, da es sich um ein Indefinitpronomen oder ein Zahladjektiv handelt. Diese Pronomen (und Zahladjektive) schreibt man immer klein. Sobald man solche Wörter als Substantiv verwendet, ändert sich nicht nur die Wortart, sondern auch ihre Bedeutung gänzlich. Man verläßt die Menge der Funktionswörter, stattdessen geben diese Wörter einer Sache einen Namen.
Es kam die Frage auf ob man: "Wie kann ich Dir jemals für das Viele, das ich von Dir erhielt, danken?"
schreiben darf. Dazu die Antwort:
Wir können uns jetzt diesen Satz anschauen und fragen uns: Geht es um das Viele, also eine bestimmte Sache, die diesen Namen bekam? Könnte man sich drei Umzugskartons vorstellen, wo draufsteht: Bücher, Geschirr, das Viele? Käme der Freund vorbei, würde er sagen: »Oh, das Viele, das hast Du von mir?« Nein. Wir haben hier ebenfalls ein Funktionswort, und es wird klein geschrieben.

Zusammenfassend:
Inzwischen sind fast alle Menschen durch den Begriff der Substantivierung verunsichert, versaut, möchte man sagen, und das gilt nicht nur für Schüler, sondern leider auch für Lektoren. Noch dazu enthält das Amtliche Regelwerk 2006 fehlerhafte Regeln und falsche Beispiele. Hier ist also einiges schwieriger geworden.

So, und nun können sich manche weiter über " deutschen Muttersprachler.." und "Bretter vor dem Kopf" auslassen, bescheiden wie wir nun mal sind.
Jarlex
schrieb am 13.11.2011, 18:07 Uhr
Mit "bescheiden" habe ich die Menge gewisser Möglichkeiten gemeint.
Merlen
schrieb am 13.11.2011, 18:14 Uhr (am 13.11.2011, 18:15 Uhr geändert).
@Jarlex,
erstaunlich was sich hinter dem Wörtchen "viele" an Mengen von Aufklärungsworten verstecken können!:-))))
Jarlex
schrieb am 13.11.2011, 18:29 Uhr (am 13.11.2011, 18:33 Uhr geändert).
Es gab noch viel mehr Worte, nur habe ich nicht alles übertragen wollen. Was eher erstaunlich ist, ist die Tatsache, dass so mancher Muttersprächler sind überheblich über andere, manche die erst im Erwachsenenalter diese Sprache lernten oder zu lernen versuchen, auslässt, selbst aber die Sprache auch nicht einwandfrei beherrscht. "Wer frei von jeder Schuld, der werfe den ersten Stein" ist sicher Hebräisch oder Altgriechisch, so dass man dies nicht unbedingt verstehen muss.
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.11.2011, 18:36 Uhr (am 13.11.2011, 18:38 Uhr geändert).
Jarlex, um 18:04 Uhr lässt du dich weit und breit über die deutsche Grammatik hier aus und dann lieferst du um 18:29 Uhr eine "Ente" der deutschen Grammatik. Es ist wie bei anderen hier: mal hui, dann wieder pfui. Sehr auffällig die Ähnlichkeit!

PS. Die Änderungen um 18:33 machen es auch nicht besser!
Jarlex
schrieb am 13.11.2011, 18:48 Uhr
Sehr auffällig die Ähnlichkeit!
Ähnlichkeit womit?
Da fällt mir was ein:
- Was ist der Unterschied zwischen einem Krokodil?
- Er ist grüner!
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.11.2011, 19:03 Uhr
Genau das, Jarlex. Und noch eine Ähnlichkeit, die du gerade offenbart hast!
Mircea32
schrieb am 13.11.2011, 19:06 Uhr
Jarlex schrieb: „ein schlechteres Deutsch als
Wärest du des Deutschen mächtig...
wäre, leuchtet mir nicht ein.“


Ob diese Hobby-Deutsch-Professoren für „mittellose Rumänen“, wie Mynona, bankban, kranich & Co., sich je schämen würden ?!
Auf Rumänisch gibt es ja ein sehr treffendes Adjektiv für diese überhebliche Schamlosigkeit, leider nicht auf Deutsch.




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