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kranich
schrieb am 14.11.2011, 14:57 Uhr
bankban: unter @ w-g. wurde Joachim wegen seiner katastrophalen Grammatik des Öftern kritisiert - wir tun es ja gelegentlich auch heutzutage noch -, während du @ w-g. kritisiert hast. Daraus kann nur eine Schlussfolgerung gezogen werden, und zwar die, dass nur du gemeint sein kannst, weil @ w-g. überlegen, oder? Allerdings könntest du vielleicht trotzdem Recht haben, denn wir bezweifeln stark, dass dieser Genosse zu derartigen Denkkombinationen fähig ist...

So als Info: w-g. ist bei uns nicht für Grammatik zuständig.
TAFKA"P_C"
schrieb am 14.11.2011, 16:36 Uhr
http://www.n-tv.de/politik/Mordwaffe-kam-aus-der-Schweiz-article4759036.html

Ob die Schweizer sich jetzt auch schämen müssen?
Johann
schrieb am 14.11.2011, 16:40 Uhr (am 14.11.2011, 16:41 Uhr geändert).
kranich schrieb:
"
So als Info: w-g. ist bei uns nicht für Grammatik zuständig."

Ihr seid eine sehr einseitige Gruppe, die Krawallfraktion ist bestens besetzt, die Denkfraktion fehlt komplett.
Aber was nicht ist, kann noch werden, viel Glück bei der Suche
Henny
schrieb am 14.11.2011, 17:56 Uhr
Ihr seid eine sehr einseitige Gruppe, die Krawallfraktion ist bestens besetzt, die Denkfraktion fehlt komplett.
Aber was nicht ist, kann noch werden, viel Glück bei der Suche

Danke Johann!!! Dachte schon ich allein mit meinen Beobachtungen!
kranich
schrieb am 15.11.2011, 09:19 Uhr (am 15.11.2011, 09:24 Uhr geändert).
Lieber Johann,

wir haben gestern behauptet, dass w-g bei uns nicht für die Grammatik zuständig ist. Daraus schließt du (Deduktion, wie es in euren Kreisen genannt wird), dass wir eine Krawallgruppe sind. Was, bitte, hat das Eine mit dem Anderen zutun??? Wenn du dafür eine Erklärung hast, dann deute auch folgende Aussage: Südostasien wurde von einem Tsunami heimgesucht, und in Reußen fiel ein Blatt vom Baum. Seltsame Logik, aber anscheinend bist du ja nur ein Denker... Welch ein Irrtum unsererseits: Wir waren nämlich der Auffassung, dass sich die beiden Begriffe ergänzen...

Nun zu unserer "Krawallgruppe", die dich allem Anschein nach so interessiert: Unser Hauptanliegen ist, die Kultur unserer Ahnen aufrecht zu erhalten. Dass wir dabei gegen die Gegner dieser Ausrichtung nicht immer höflich vorgehen, ist das Ergebnis ihres Niveaus. Wir passen uns nur an.

Abschließend möchten wir ein Missverständnis ausräumen: Keiner von uns will dich hier wegen deiner mangelnden Rechtschreibung lächerlich machen! Es wird unsererseits bloß versucht, dich darauf aufmerksam zu machen, damit du dich damit mehr beschäftigst, denn zwischen deinen Anforderungen und dem Gebrachten klafft eine tiefe Lücke.
Leider verstehst du unsere gut gemeinte Hilfe falsch und reagierst darauf, wie ein bockiger Jugendlicher, nach dem Motto: Denen werd` ich`s nun zeigen! Denk` mal im Stillen darüber nach.

Vor geraumer Zeit haben wir uns mal über die Gymnasien in Siebenbürgen und Deutschland unterhalten, wobei du der Auffassung warst, die hiesigen Kulturanstalten seien qualitativ besser. Dazu kann nur ergänzt werden, dass du mit deiner mangelhaften Orthographie in Mediasch - wahrscheinlich auch woanders in Siebenbürgen oder Banat - das Abi nie und nimmer geschafft hättest. Schau dir diesbezüglich nur die Beiträge von lucky an. Der hat o.g. Gymnasium der Kokelstadt absolviert. Zwischen euch beiden liegen diesbezüglich Welten...

Wir hoffen sehr, dass du unseren Rat annimmst.

MfG
lucky_271065
schrieb am 15.11.2011, 09:32 Uhr
Die letzte Reform der deutschen Rechtschreibung hat es uns allen ja nicht unbedingt einfacher gemacht:

www.neue-rechtschreibung.de/10regeln.htm
lucky_271065
schrieb am 15.11.2011, 09:43 Uhr
Franz Josef Degenhardt (* 3. Dezember 1931 in Schwelm, Provinz Westfalen; † 14. November 2011 in Quickborn, Schleswig-Holstein)[1] war ein deutscher Liedermacher, Schriftsteller und promovierter Rechtsanwalt. Die Wochenzeitung DIE ZEIT bezeichnete ihn 1986 als „singenden Anwalt“ und „schreibenden Barden“.

(...) Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Köln und Freiburg 1952–1956 und Ablegen des ersten juristischen Staatsexamens 1956 sowie des zweiten juristischen Staatsexamens 1960 arbeitete er ab 1961 für das Institut für Europäisches Recht der Universität des Saarlandes. Er promovierte 1966 mit einer Studie über Die Auslegung und Berichtigung von Urteilen des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften. 1968 verteidigte Degenhardt als Rechtsanwalt in mehreren Prozessen Sozialdemokraten oder Kommunisten, die wegen Aktionen der APO angeklagt waren. 1972/73 verteidigte er Mitglieder der Baader-Meinhof-Gruppe.[2]

1961 trat Degenhardt der SPD bei, wurde jedoch 1971 ausgeschlossen, weil er in Schleswig-Holstein zur Wahl der DKP aufgerufen hatte. 1978 trat er in die DKP ein.


(...) Degenhardt war ein Cousin des 2002 verstorbenen Paderborner Kardinals Johannes Joachim Degenhardt...


Immer wieder erstaunlich, wie radikal entgegengesetzt sich manchmal nahe Verwandte aus weltanschaulicher Perspektive gegenüberstehen.

de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Degenhardt

R.I.P.
kranich
schrieb am 15.11.2011, 09:58 Uhr
In einigen Hinsichten schon, lucky. Man bedenke nur die Klarstellung von ß - ss oder die dreifachen Konsonanten (Beispiel Schifffahrt). Auch die Anpassung einiger Fremdwörter (Differenzial, Jogurt, Spagetti) finde ich logisch. Natürlich wurde auch so Manches erschwert (Verb + Verb, Substantiv + Verb).

Leider hat sich niemand an die Nachnamen herangetraut! Weshalb soll Meier z.B. auf sechs Arten geschrieben werden, Krää nicht Krä/Kräh. Die Begründung ist mir bekannt - Privatsache - und trotzdem finde ich sie nicht zeitgemäß.
Henny
schrieb am 15.11.2011, 10:14 Uhr
Nun zu unserer "Krawallgruppe", die dich allem Anschein nach so interessiert: Unser Hauptanliegen ist, die Kultur unserer Ahnen aufrecht zu erhalten. Dass wir dabei gegen die Gegner dieser Ausrichtung nicht immer höflich vorgehen, ist das Ergebnis ihres Niveaus. Wir passen uns nur an.
... und ich dachte immer man ist aus Siebenbürgen und aus Rumänien weggezogen weil man sich nicht anpassen wollte. Die Funktion eines Vorbildes würde das angemerkte Niveau deutlich heben aber wo nix ist kann man auch nix erwarten! Schade eigentlich!
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.11.2011, 11:13 Uhr
Nun zu unserer "Krawallgruppe", die dich allem Anschein nach so interessiert: Unser Hauptanliegen ist, die Kultur unserer Ahnen aufrecht zu erhalten.

welcher Ahnen genau?

der von 1933-1945
oder der von 1341-1437
oder der von 900 ?

oder der ahnenn die noch im Bärenfell mit dem Säbelzahntiger kämpften?
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.11.2011, 11:18 Uhr
Leider hat sich niemand an die Nachnamen herangetraut!

dem vogel der sich an meinen nachnamen traut, dem verbieg ich den schnabel
kranich
schrieb am 15.11.2011, 11:35 Uhr (am 15.11.2011, 11:36 Uhr geändert).
Nun, Bumsi, um diesen Begriff in der oben angewandten Form zu verstehen, müsste man die Kultur der SBS einigermaßen kennen. Dies scheint bei dir nicht der Fall zu sein, also gilt - bezogen auf deine Person: Nu stricăm orzul pe gâşte. Für vernünftige Fragen hätten wir vielleicht auch angemessene Antworten, aber so müssen wir uns eben deinem Niveau anpassen... Tun wir ja gerne!
Zwerg Bumsti
schrieb am 15.11.2011, 13:32 Uhr
Nun, Bumsi, um diesen Begriff in der oben angewandten Form zu verstehen, müsste man die Kultur der SBS einigermaßen kennen. Dies scheint bei dir nicht der Fall zu sein, also gilt - bezogen auf deine Person: Nu stricăm orzul pe gâşte.

nun, ich kenne die sogenanngte kultur der 7bs wirklich nicht, aber ich bin danei mich zu bemühen sie zu erforschen so es sie denn gibt...

aber mit verblüffung stelle ich fest, dass die kultiur der 7Bs sich immer wieder inn rumänischer sprache manifestiert.

Frage: wie unterhielten sich die sachsen untereinander, bevor es die ach so tieftsthenden rumänen denn gab?
gerri
schrieb am 15.11.2011, 13:53 Uhr
@ Zwerger`l,wegen der Kultur der S. Sachsen brauchst du dich nur in Siebenbürgen umzuschauen,wo man zur Zeit versucht sie (die S. Sachsen) als Vorfahren zu erklären,oder die Städte ,Gemeinden und Burganlagen hätten die gebaut die sie zu der Zeit nicht betreten durften,da sie nicht hingehörten.Anstatt "cetate săsească" wie vorher,nun "cetate ţărănească" leichter zum umwandeln.u.s.w.

Gruß, Geri
kranich
schrieb am 15.11.2011, 14:27 Uhr
Bumsi: Für deine Allgemeinbildung: Jedes Volk dieses Planeten hat eine Kultur! egal, ob nun Tungusken, Tschukschen, Inuits, Caimara, Maori... Dass Einer, wie du das nicht einsehen willst/kannst, sollte nicht weiter stören, denn jeder normal Denkende weiß, was dahinter steckt: Teile der Einheimischen, zu denen du anscheinend auch zählst, wollen sie uns absprechen, mit dem Hintergedanken, dass das, was unsere Ahnen in Siebenbürgen erbaut haben, als von euch Hochgezogene zu erklären. Noch trauen sie sich nicht, aber sie hoffen, dass es uns bald nicht mehr gibt und dann steht nichtsmehr im Wege. Was da - aus eurer Sicht - vergessen wird: Es gibt Dokumente, die man nicht so leicht fälschen kann!

Vor kurzem konnten im Forum u.a. herrliche Bilder aus Siebenbürgen bewundert werden - davon viele sächsische Bauten. Keines (!!!!) war als sächsisch erklärt. Der Autor war natürlich Rumäne...

Und nun zur rumänischen Ausdrucksweise in diesem Forum: Wir verwenden ziemlich oft rumänische Sprichwörter, weil sie uns einfach gefallen. Damit wollen wir zeigen, dass auch die rumänische Kultur was zu bieten hat. Was hier weniger zum Tragen kommt: Beim Fluchen greifen wir fast immer zu rumänischen Ausdrücken, weil die viel saftiger sind. Wenigstens in dieser Hinsicht ist die rumänische Kultur der unserigen weit überlegen! Na, wenn das kein Kompliment an deine Adresse ist...

Es gibt jedoch noch einen Grund, der hier auch erwähnt werden sollte: Da deine Orthographie in deutscher Sprache ziemlich besch...eiden ist, wird unsererseits versucht, dich mit ein bisschen Rumänisch zu vertrösten.

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