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aurel schrieb am 08.02.2011, 09:35 Uhr
@Henny
Fakt ist: wer korrupt ist, lässt sich auf Diebstahl schnell ein.
Von Rumänien könnt man sagen, ist nichts anderes zu erwarten denn die Jahre des Kommunismus hat nicht viel gutes in den Menschen bewirkt und es wird noch sehr lange dauern bis da ein anderes Denken einsetzt!
Wenn es mir hier eine kleine Bemerkung erlaubt ist.
Ich komme auch aus Rumänien, wie ihr alle eigentlich, bin noch dazu Rumäne.
Ich habe nie "spaga" verlangt oder bekommen (sogar nicht einmal gegeben), und mich nie and das Eigentum andere vergangen, obwohl zum Teil, sehr viel Geld durch meine Hände gegangen ist.
Mynona schrieb am 08.02.2011, 09:52 Uhr
Da ich nichts gegenteiliges behaupten möchte, kann man trotzdem nicht sagen, dass Ehrlichkeit die Normalität war/ist in Rumänien.
Sorry, jeder weiß es der da gelebt hat wie viel geklaut wurde,wie viel "geschmiert"wurde etc.
Es mag zwar ein Vorurteil sein ,dass Rumänien immer mit Dieben in Verbindung gebracht werden,(auch im Ausland ,aber nicht nur)aber wie immer steckt auch ein wenig ,oder mehr, Wahrheit dahinter.
aurel hat natürlich nie....,nicht... ,nichts.....weder das eine noch das andere,da stellt sich die Frage doch wirklich wer/was du bist.
aurel schrieb am 08.02.2011, 09:55 Uhr
Sorry, jeder weiß es der da gelebt hat wie viel geklaut wurde,wie viel "geschmiert"wurde etc.
Hat man auch "damals" in DDR, Ungarn usw. weil das Eigentum (Volksmeinung) Volkseigentum war, also es niemandem genau gehörte und doch Allen.
Mynona schrieb am 08.02.2011, 09:59 Uhr
" weil das Eigentum (Volksmeinung) Volkseigentum war, also es niemandem genau gehörte und doch Allen"
irgendwie haben das aber nicht alle so gesehn,aber sehr aufschlussreich die Erklärung......
aurel schrieb am 08.02.2011, 10:12 Uhr (am 08.02.2011, 10:13 Uhr geändert).
irgendwie haben das aber nicht alle so gesehn
Das habe ich auch nicht behauptet, ich habe nur eine Erklärung für das Ausmaß gezeigt und dass es doch manchmal als Kavaliersdelikt gesehen wurde, etwas von der Arbeit "mitzubringen".
Henny schrieb am 08.02.2011, 10:20 Uhr (am 08.02.2011, 10:21 Uhr geändert).
... und dass es doch manchmal als Kavaliersdelikt gesehen wurde, etwas von der Arbeit "mitzubringen".
Wobei wir dann schon beim "Diebstahl" im herkömmlichen Sinne wären.
Weiter so....
aurel schrieb am 08.02.2011, 10:24 Uhr (am 08.02.2011, 10:24 Uhr geändert).
Nochmals, ich versuche dort eine weit verbreitete Volksmentalität in den früheren kommunistische Länder zu konturieren. Zumindest was DDR angeht, weiss ich dass es sich um die gleiche Problematik handelte.
Henny schrieb am 08.02.2011, 10:26 Uhr
@aurel... ich habe nichts gegenteiliges behauptet... oder???
pavel_chinezul schrieb am 08.02.2011, 10:38 Uhr (am 08.02.2011, 10:39 Uhr geändert).
Wusst ich's doch! Ein "Ossi"! Daher kennt er sich auch so gut mit Karl May aus!
gehage schrieb am 08.02.2011, 11:49 Uhr
@aurel
zitat: "...weil das Eigentum (Volksmeinung) Volkseigentum war, also es niemandem genau gehörte und doch Allen"
aha, und war das dann auch volkseigentum wenn nachts vom EIGENEN feld meines großvaters (die "ar" die man von der LPG für den eigenen anbau kriegte)die kartoffeln, mais, oder rüben geklaut wurden? und das nicht nur einmal! das ein oder andere mal wurden die diebe auch erwischt. willst du wissen wer die diebe waren? nein, ich glaube lieber nicht, denn es könnte dir weh tun...
nichts für ungut...
aurel schrieb am 08.02.2011, 13:00 Uhr
das ein oder andere mal wurden die diebe auch erwischt. willst du wissen wer die diebe waren?
Ich weiss es. Es waren Georgica si Petrica, meine Onkel.
seberg schrieb am 08.02.2011, 13:16 Uhr (am 08.02.2011, 13:19 Uhr geändert).
Und? Tut's weh?...
o.k...is ja nur Spass!
gehage schrieb am 08.02.2011, 16:15 Uhr (am 08.02.2011, 16:15 Uhr geändert).
@aurel
das hast nun du gesagt. muss dabei aber gestehen du lagst nicht mal so falsch, denn bei den namen besteht durchaus eine ählichkeiteit…
nichts für ungut...
grumpes schrieb am 08.02.2011, 21:57 Uhr (am 08.02.2011, 22:09 Uhr geändert).
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