Karl May - Siebenbürger als Vorbild ?

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Mynona
schrieb am 08.02.2011, 15:55 Uhr
Ich glaub einfach er wurde zu wenig beachtet die lezten Tage.
bankban
schrieb am 08.02.2011, 16:04 Uhr (am 08.02.2011, 16:07 Uhr geändert).
Und ich glaube, der will uns allen hier einen Bären aufbinden...

(...oder geschmacklose Witze, damit wir ausrasten und er das Forum als antirumänisch hinstellen kann...)
Mynona
schrieb am 08.02.2011, 16:27 Uhr
@bankban,ja,das wissen aber inzwischen alle und gehn nicht mehr drauf ein .Finde das klasse weil somit aurel die Grundlage zum Stänkern entzogen wird.
bankban
schrieb am 08.02.2011, 16:31 Uhr
Na denn, wollen wir hoffen, dass es dabei bleibt...
aurel
schrieb am 08.02.2011, 21:16 Uhr
Es heißt, ihr habt verstanden was auch Humor sein kann?
seberg
schrieb am 08.02.2011, 21:30 Uhr
Vorsicht, Fischer mit Angel und Netz unterwegs!
bankban
schrieb am 08.02.2011, 21:33 Uhr
No, we do not feed the trolls...
Henny
schrieb am 08.02.2011, 21:38 Uhr
... only the monkeys with bananas.
grumpes
schrieb am 08.02.2011, 21:44 Uhr
"Mein lieber Herr Gesangsverein" oder englisch :
My lovely Mr. Singing Club.
sibihans
schrieb am 08.02.2011, 22:13 Uhr
meine einmal gelesen zu haben, dass das Vorbild für Old Shatterhand ein Siebenbürger gewesen sei,

Nein das war kein Siebenbürgersaxe, das war ein (darf ich nicht mehr schreiben)aus Poplaca.

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lucky_271065
schrieb am 08.02.2011, 23:00 Uhr
@ sibihans
Na, wenn schon, aus dem gleichen Film:

"Poker cu ardelenii"

www.youtube.com/watch?v=RayZBw0J_so
Anchen
schrieb am 08.02.2011, 23:39 Uhr
@Mynona Hoffentlich hast du eine Bärenschutztruppe aufgestellt!

Aber zu Karl May habe ich doch noch einen Bezug nach Siebenbürgen gefunden und zwar über den Grafen St.Germain, der aus verschiedenen Quellen als in Siebenbürgen gebürtig angegeben wird. Dieser hat Karl May zu einigen Schriften angeregt. St.Germain ist eine außerordentlich schillernde Person in seiner Zeit.

"Graf von Saint Germain, auch: Aymar oder Marquis de Betmar (* 28. Mai 1696 in Siebenbürgen; † 27. Februar 1784 in Eckernförde (?)) war Abenteurer, angesehener Alchemist und Okkultist.

Der Graf von Saint Germain ist eine der rätselhaftesten Persönlichkeiten der Geschichte. Er bereiste unter einer stattlichen Anzahl verschiedener adliger Namen und Charaktere die feineren Zirkel der Hauptstädte Europas und Asiens. Er behauptete, in die höheren Grade der Freimaurerei eingeweiht zu sein, und gründete in Ermenonville in Frankreich Logen, die auch Frauen zuließen. Vermeintlich über allerlei Wundergaben und Zauberkräfte verfügend behauptete man von ihm, dass er das Elixier des Lebens entdeckt habe (Aqua Benedetta) und Silber in Gold verwandeln könne. Dies machte ihn zu einem gern gesehenen Gast an europäischen Höfen und brachte ihm ein Vermögen ein. Sein Wirken ist umstritten, teilweise wird er als Scharlatan bezeichnet, andere bezeichnen ihn als aufgestiegenen Meister oder Meister des siebten Strahls. In verschiedenen Rezensionen wird er mit okkulten Strömungen in Zusammenhang gebracht. "

Graf von St.Germain
Mynona
schrieb am 09.02.2011, 00:46 Uhr
@Anchen,jaja,die stehn bereit ;-)

Zu dem Grafen von Saint Germain,Wiki ist da nicht immer so genau.Wo er leztendlich geboren wurde weiß keiner genau da er selber viele Mythen um seine Person gefördert hat.
Ich fand die Geschichten um ihn immer schon sehr spannend.Er ist ein Mann ohne Namen.(hat keinen Vornamen und Saint Germain von ihm gewählt!)Dass er der Sohn von Franz-Leopold Rakoczy von Transylvanien gewesen sei ist nur eine von vielen Theorien.
Anchen
schrieb am 09.02.2011, 01:06 Uhr
Dass er der Sohn von Franz-Leopold Rakoczy von Transylvanien gewesen sei ist nur eine von vielen Theorien.

@ Mynona Nix anderes habe ich geschrieben, aber laut Karl May Gesellschaft hat Karl May wohl "die transylvanische Herkunft" des Grafen im Zusammenhang mit seinen Schriften bevorzugt. Das fiktive, satanisch faustische Transylvanien war wohl zu einer gewissen Zeit en vogue in bestimmten Zirkeln Europas, wie auch an Bram Stoker zu sehen ist. Der Dracula Boom in Schässburg nährt noch heute aus diesen Quellen.
getkiss
schrieb am 09.02.2011, 08:20 Uhr (am 09.02.2011, 08:23 Uhr geändert).
@Anchen:"gründete in Ermenonville in Frankreich Logen, die auch Frauen zuließen. Vermeintlich über allerlei Wundergaben und Zauberkräfte verfügend behauptete man von ihm, dass er das Elixier des Lebens entdeckt habe (Aqua Benedetta) und Silber in Gold verwandeln könne. Dies machte ihn zu einem gern gesehenen Gast an europäischen Höfen und brachte ihm ein Vermögen ein...

Da könnte man mehrere Schlussfolgerungen ziehen:
A/Frauen waren schon immer bevorzugte Opfer von Betrügern;
B/Sie hatten schon immer großen Einfluss an eur. Höfen und verhalfen dabei Betrügern zu Vermögen;
C/Unter diesen Voraussetzungen manchmal Tragödien entstehen, siehe das Schicksal von Marie-Antoinette von Habsburg, Königin Frankreichs;
D/Es ist unseren Damen also empfehlenswert sich nicht damit zu befassen, es ist nicht alles Gold was glänzt...

Dies nur, um meiner Fürsorgepflicht nach zu kommen....als Fan der Rákoczy´s, grins, jetzt kommt wahrscheinlich eine Bemerkung von Aurel, grins...

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