Im schlimmsten Fall droht Kernschmelze

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Merlen
schrieb am 04.04.2011, 10:48 Uhr
@walter-georg & troth,
da wurde aber sehr ordentlich aus den PR-Prospekten der Atomlobby abgeschrieben. Aber wenn Bildung nicht dazulernen sondern vorgekautes nachplappern bedeutet dann klingt es sehr gebildet. Jahrzehntelange, mit Millionen (Steuergeldfinanzierter) Gehirnwäsche hat zumindest bei einigen immer noch Nachwirkungen. Und seltsam, aufgrund der Technologiefeindlichkeit der jammerlappigen Deutschen fahren wir hierzulande auch immer noch mit von Büffeln gezogenen umgebauten Handkarren rum.:-)

Ich nehme an unsere schlauen Pensionäre werden die nächsten Jahrtausende unentgeldlich die strahlenden Atomabfälle bewachen.
wamba
schrieb am 04.04.2011, 10:49 Uhr
Deutschland war auch Mal führend in der Dampfmaschinen-Technik.
Technik von heute muss nicht Technik von morgen sein.


Die Lebensqualität welche wir Heute geniessen verdanken wir den Dampfmaschinen.
Ohne Dampfmaschinen gäbe es dieses Forum nicht. Wäre die Welt dann friedlicher?
Eskimo
schrieb am 04.04.2011, 10:53 Uhr
Deutschland war auch Mal führend in der Dampfmaschinen-Technik.

James Watt war deutscher?
walter-georg
schrieb am 04.04.2011, 10:54 Uhr (am 04.04.2011, 10:58 Uhr geändert).
Zur Erinnerung: Japan befindet sich im Feuergürtel des Pazifiks, Deutschland jedoch nicht!!! Innerhalb dieser Zone wurden auch schon Erdbeben der Stärke 9,5 auf der Richter-Skala gemessen (Chile 1961), also konnte dies auch in Japan nicht ausgeschlossen werden. In Deutschland gilt nur der Rheingraben als erdbebengefährdet, aber bei Weitem nicht in dem Maße, wie es bei o.g. Zone der Fall ist (Die Stärke überschreitet hier fast nie die Stärke 4, ist also relativ harmlos. Dadurch könnte es nie zu einer Beschädigung von Atomkraftwerken kommen!).
In der Nordsee kann es manchmal zu Sturmfluten kommen, aber in deren Reichweite befindet sich kein Stromerzeuger der erwähnten Art.
Fazit: Hinsichtlich Naturkatastrophen sind wir sicher! Bleibt nur noch zu wünschen, dass jeder Schuster bei seinen Leisten bleiben sollte, ehe er noch mehr zur Massenhysterie beiträgt ( Aber vielleicht will er das ja, um seinen Kundenstamm zu vergrößern...).
Haiduc
schrieb am 04.04.2011, 11:06 Uhr
@ walter-georg
erkundige dich bitte über das Basler Erdbeben
http://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Erdbeben_1356
Ist zwar schon lange her, aber wer weiß, in welchen Zeitrastern unsere Erde "denkt".
getkiss
schrieb am 04.04.2011, 11:06 Uhr
(Die Stärke überschreitet hier fast nie die Stärke 4, ist also relativ harmlos. Dadurch könnte es nie zu einer Beschädigung von Atomkraftwerken kommen!

@walter-georg,
wieso?
Ich sehe da keine Logik.
Es ist die Verhinderung eines Ereignisses nicht gegeben, wenn das Ereigniss bis jetzt nicht auftrat.
Das ein Erdbeben größer als 4 nicht auftritt, ist aus der bekannten Geschichte unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.
Es ist (fast) wie beim Lotto. Die wahrscheinlichkeit eines Gewinns ist bei ca. über 100 Millionen. Es leben in Deutschland ca. 80 Millionen Menschen, weniger als hundert.
Trotzdem ist es nicht auzsgeschlossen, das Jemand den Jackpot knackt. Aber die Wahrscheinlichkeit, das gerade Du das bisst, ist verschwindend klein....
So beisst sich halt die Katze in den Schwanz....
und möglicherweise doch ein Erdbeben in die KKW....

Unmöglich ist nichts, nicht einmal das ewige Leben.
Must nur daran glauben......
lucky_271065
schrieb am 04.04.2011, 11:08 Uhr
Eine realistische, ausgewogene Position wäre hilfreich. Findet man wohl nicht so leicht in Deutschland?
Merlen
schrieb am 04.04.2011, 11:13 Uhr
@waltewr-georg
wir brauchen keine Erdbeben, die brauchten wir nicht in Harrisburg, nicht in Forsmark nicht in Tschernobyl und wenn Du alle Störfälle mit Austritt von radioaktiven Stoffen kennen würdest wäre schnell Ruhe mit dieser Argumantation. Allein Frankreich (deren Atomlobby) hat dutzende solcher Fälle verschwiegen und bei uns wurde und wird wenn es niemand auffällt nach wie vor vieles vertuscht (ist durch mehr Messstationen schwieriger geworden).
pavel_chinezul
schrieb am 04.04.2011, 11:14 Uhr (am 04.04.2011, 11:18 Uhr geändert).
Eine realistische, ausgewogene Position [...]
Was verstehst du unter diesen Begriffen?

Hier mal eine ehemalige realistische, ausgewogene Position!

Im 18.Jahrhundert leugnete die französische Akademie der Wissenschaft, dass Steine vom Himmel fallen können und wies die Masse an Zeugenaussagen als abergläubischen Blödsinn zurück.
Mynona
schrieb am 04.04.2011, 11:16 Uhr
...wir brauchen nur das menschliche Versagen in klitzekleiner Form,reicht schon aus.
Wie soll man das verhindern?
grumpes
schrieb am 04.04.2011, 11:54 Uhr (am 04.04.2011, 11:58 Uhr geändert).
Wie soll man das verhindern?

Gute Frage @Mynona :
www.stepmap.de/karte/us-kampfjet-stuerzt-in-der-vulkaneifel-ab-145902

Man kann auch von Glück sprechen dass die reichlich mitgeführte Munition nicht explodiert ist und dass der Pilot den Absturz auf unbewohntes Gebiet steuern konnte.
Johann
schrieb am 04.04.2011, 11:56 Uhr (am 04.04.2011, 11:58 Uhr geändert).
"Zuletzt wackelte am 13. April 1992 die Niederrheinische Bucht. Bei dem Beben der Stärke 5,9 gingen Fensterscheiben und Häuserwände zu Bruch. Ein Mensch erlitt einen Herzinfarkt und starb, 20 Personen wurden verletzt. "
Quelle: die Zeit: http://www.zeit.de/2006/36/U-Erdbeben

@ walter-georg

wo hast du die 4,0 her?
Welches sind denn deine Leisten?
Erdkunde und Wahrscheinlichkeitsrechnung gehören wahrscheinlich nicht dazu!

Tipp: Lass die Bild und abonniere die FAZ bzw. lies im Internet kostenlos qualifizierte Beiträge, da stecken in der Regel kluge Köpfe davor und dahinter

Hier mal eine Kostprobe von einem Herausgeber geschrieben:

Fukushima und die Deutschen
Sie nennen es Hysterie
Joachim
schrieb am 04.04.2011, 12:10 Uhr
Und jetzt wird Deutschland "führend" in alternativen, erneuerbaren Energien....und ohne Atomstrom.
Haiduc
schrieb am 04.04.2011, 12:26 Uhr
Vergangener Sommer war sehr heiß.
Wie werden die künftigen Sommerperioden sein?
Flusswasser zu warm
Atomkraftwerken droht der Hitzestopp
wamba
schrieb am 04.04.2011, 13:17 Uhr (am 04.04.2011, 13:18 Uhr geändert).
Fluggesellschaft entdeckt Schäden an drei weiteren Maschinen[

in 50 Zentimeter großes Loch in der Kabinendecke zwang eine Boeing der US-Fluggesellschaft Southwest Airlines zur Notlandung. Jetzt wurden bei Kontrollen drei Flugzeuge mit ähnlichen Schäden entdeckt.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,754805,00.html


Stellt endlich das Fliegen ein!

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