"Miteinander und füreinander"

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lucky_271065
schrieb am 04.08.2014, 01:51 Uhr (am 04.08.2014, 01:52 Uhr geändert).
@grumpes

Das können deine EX- Schwiegereltern mit Sicherheit bestätigen.

Das schreibt ein Mann nach wieviel gescheiterten Ehen?

(Woran er selber wohl keinerlei Schuld trägt. Oder?)
lucky_271065
schrieb am 04.08.2014, 01:54 Uhr
@Seberg

Wie? Was? Den omul nou? Den "neuen Menschen" a la Lucky???

Du scheinst in der Vergangenheit zu leben, alter Mann.
In einer ziemlich entfernten Vergangenheit.
Wie wäre es, Dich etwas mehr um Dein Enkelkind zu kümmern? Solange Du es noch kannst.
orbo
schrieb am 04.08.2014, 06:00 Uhr (am 04.08.2014, 06:03 Uhr geändert).
Guten Morgen grumpes, lucky....
... und einen geschmeidigen Start in die Woche.
Letzte Nacht habt ihr Süßen noch eine lustige Kissenschlacht gehabt....
Harald815
schrieb am 04.08.2014, 06:24 Uhr
Ich weiss nur, dass man als Vater einer Tochter, niemals weiss für welchen Idioten man Sie in die Welt gesetzt hat.
Ich bin zwar kein Vater einer Tochter, aber was nicht ist kann noch werden. Ich habe, so zu sagen, eine Tochter in Aussicht. Ich kenne auch den Idioten. Wirklich ein Idiot - aber sie will ihn, nur ihn. (So ein Idiot ist er gar nicht, wenn man das betrachtet, was er auf dem Tablett geliefert bekommen würde. Möglicherweise kommt das Meinige noch dazu.) Was kann man dagegen tun? Für mich gibt es natürlich eine Lösung - eine andere Mutti .
kranich
schrieb am 04.08.2014, 07:00 Uhr
Kaum verbringt man mal einen erbaulichen Tag bei einem Gedenkgottesdienst anlässlich der 70 Jahre seit der Evakuierung und Deportation der Siebenbürger Sachsen am Ende des II. Weltkriegs, danach bei einem "Musikalischen Spaziergang" in Michelsberg und schliesslich den Abend bei einem hochkarätigen Internationalen Folklorefestival in der Altstadt von Hermannstadt,

lucky: Hast schon wieder vergessen uns mitzuteilen, was es zu Essen gab und wie oft du auf`m Klo warst...
getkiss
schrieb am 04.08.2014, 07:02 Uhr
Der Kindergarten geht weiter,
der Joachim ist "tot",
der Joachim ist "tot",
Lucky macht ihn lebendig
den Joachim "untot".

Jetzt ist der Joachim zum "Argument" verkommen.
kranich
schrieb am 04.08.2014, 07:07 Uhr
Beste Grüsse von Joachim an die Runde!

Cin` s-aseamănă s-adună...
Henny
schrieb am 04.08.2014, 07:32 Uhr
Aber anscheinend hat sie doch bei Vielen gegriffen ...
Und in so manchen Köpfen wirkt sie bis heute nach.

Ganz besonders in deinem!!!
Das du dich nicht schämst!
lucky_271065
schrieb am 04.08.2014, 07:42 Uhr
@Henni

Ganz besonders in deinem!!!
Das du dich nicht schämst!


Wofür denn?

Einen Text von einer Schautafel des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland zu zitieren?

Anscheinend weisst Du wieder einmal nicht, wovon Du sprichst.

Macht ja nichts. Hauptsache, Du kannst wieder mal Draufhauen! Brauchst das wohl von Zeit zu Zeit.
Henny
schrieb am 04.08.2014, 07:47 Uhr (am 04.08.2014, 07:52 Uhr geändert).
Der von mir zitierte Text stammt von der Schautafel über Bildung früher und heute. Und das Copyright liegt beim Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland.

Dann müsste der sich selber zensieren!

Richtig erkannt, Bildung früher und heute und nicht wie ein lucky es verwendet "den Davongelaufenen eins reinwürgen"! Damit zensiert sich der Verband nicht selber sondern nur deine eigene Dummheit in diesem Zusammenhang ein solches Zitat zuverwenden.



P.S. wer "draufhauen" muss und es täglich ein paar mal braucht beweist DU zur genüge!
lucky_271065
schrieb am 04.08.2014, 08:10 Uhr (am 04.08.2014, 08:19 Uhr geändert).
@Henny

"den Davongelaufenen eins reinwürgen"!

Dies ist nur Deine, übrigens äusserst beschränkte, Sicht der Dinge.

Es gibt auch "Davongelaufene", wie Du sie nennst, vor denen ich jederzeit den Hut ziehe.

Darunter Bettina Schuller, der Autorin des autobiographischen Romans "Führerkinder". Hast Du wenigstens den inzwischen gelesen? Um evtl. ein bisschen kompetenter mitreden zu können.

Ansonsten kannst Du Dich natürlich sehr gut - wie auch bisher - hinter der Naivität und Ignoranz einer "Spätgeborenen" verstecken.

PS Ich empfehle gerne auch einen anderen Roman von Bettina Schuller, der - zumindest direkt - nichts mit der braunen Vergangenheit unserer Landsleute zu tun hat.

Hier auch als Hörbuch. Das kannst Du Dir dann zu Gemüte führen, während Du so schön kochst (im wörtlichen wie auch im übertragenen Sinne).

Transsylvanien - Spielplatz der Gedanken

Den Anderen empfehle ich die Buchform:

Büchercafe - Transsylvanien - Bettina Schuller

Noch eine kleine musikalische Empfehlung, speziell für Dich. Und Deine Freundinnen.

Dragostea e o salata ... Pasarea Colibri
getkiss
schrieb am 04.08.2014, 08:17 Uhr
Manche Leute stehen inzwischen zu ihrer Geschichte, so wie sie war. Du scheinst damit noch Probleme zu haben.

So ein niederträchtiger Schmarrn.
Ich habe überhaupt keine Probleme mit meiner Geschichte.
Ich habe Probleme mit einem Individuum wie Sie, der nicht in der Lage ist, etwas korrekt zu beschreiben!
Dass Sie "die Kurve kratzten" und nachträglich diese Verse als ein Anschauungsprojekt des Verbandes und dessen Präsentationsweise beschrieben ist Teil ihrer feindlichen Propaganda gegenüber der ausgewanderten Sachsen. Es ist nicht das erste mal, dass Sie auf der "Nazi-Vergangenheit" der Siebenbürger Sachsen herumreiten, gerade Sie, mit Ihrem Großvater. Ob der freiwillig, oder genötigt in der SS war, haben wir nie erfahren. Von wegen Geschichte.

In meiner Familie war Niemand in so einer Organisation, darum verbitte ich mir solche Anspielungen a la "meine Geschichte"! Kehren Sie in ihrem eigenen Haus den Mist, sie professioneller Verleumder!
Henny
schrieb am 04.08.2014, 08:27 Uhr
Es gibt auch "Davongelaufene", wie Du sie nennst...
Wie ICH sie nenn??? Du scheinst mittlerweile selber zum alten senilen Mann mutiert zu sein, der nimmer weiß was er schreibt. "Davongelaufene" nennst DU sie doch... es kam aus deiner Feder!!


In meiner Familie war Niemand in so einer Organisation, darum verbitte ich mir solche Anspielungen a la "meine Geschichte"! Kehren Sie in ihrem eigenen Haus den Mist, sie professioneller Verleumder!
Dem schliesse ich mich an und obwohl ich nicht die Ehre hatte meine Großväter kenen zu lernen, bin ich mordsmäßig stolz auf sie dass sie trotz der schwierigen Zeit ihre Integrität bewahrt haben! Mit den zu der Zeit gegebenen Schwierigkeiten! Gleichzeitig bin ich sehr stolz auf meine Großmütter die, jeweils sechs Kinder, dementsprechend allein großgezogen haben.

lucky_271065
schrieb am 04.08.2014, 08:32 Uhr
@getkiss

Dass Sie "die Kurve kratzten" und nachträglich diese Verse als ein Anschauungsprojekt des Verbandes und dessen Präsentationsweise beschrieben ist Teil ihrer feindlichen Propaganda gegenüber der ausgewanderten Sachsen.

Schmarrn! Ich habe gestern abend geschrieben, in welcher Ausstellung ich war, und von wo das Zitat stammt. Hast Du nicht auch aus jener Fibel gelernt?

Es ist nicht das erste mal, dass Sie auf der "Nazi-Vergangenheit" der Siebenbürger Sachsen herumreiten, gerade Sie, mit Ihrem Großvater. Ob der freiwillig, oder genötigt in der SS war, haben wir nie erfahren. Von wegen Geschichte.

Ich habe mich kritisch damit auseinadergesetzt, dass mein schwäbischer Grossvater freiwillig - wie auch sehr viele andere Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen - zur Waffen-SS gegangen ist. Und das auch schon wiederholt geschrieben. Du hast wohl nicht aufgepasst. Oder aber Gedächtnisprobleme?

Dass mein sächsischer Grossvater bei den Königlichen Rumänischen Gebirgsjägern geblieben ist (während sein jüngerer Bruder zur Waffen-SS gehn musste) ist für mich, wie ich schon schrieb, der beste Beweis für die Absurdität jenes Krieges, aus der Sicht der Siebenbürger Sachsen. Das war nämlich kein Einzelfall, das Brüder am Kriegsende in verfeindeten Heeren kämpfen mussten.

Mir persönlich geben diese Aspekte meiner Familiengeschichte immer wieder zu denken. Und vielleicht geben sie mir auch mehr Neutralität als Anderen, die mehr oder weniger automatisch nur mit der einen Seite der Kriegsgegner empathisieren.

Dass ich auch meinen schwäbischen Grossvater viel lieber lebend kennengelernt hätte, als ihn als verstorbenen Kriegsgefangenen irgendwo in Polen verscharrt zu wissen (der genaue Ort des Grabes ist nicht bekannt), habe ich schon geschrieben.
getkiss
schrieb am 04.08.2014, 08:37 Uhr (am 04.08.2014, 08:38 Uhr geändert).
Mir persönlich geben diese Aspekte meiner Familiengeschichte immer wieder zu denken.

Sie "denken"?
Sie werfen in niederträchtiger Weise mit verleumderischen Anschuldigungen um sich, wie zur tiefsten Nazi-Zeit!

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