"Miteinander und füreinander"

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schully
schrieb am 27.09.2011, 18:16 Uhr
zitat Mircea:"Ihr habt mit Deutsch so viel zu tun wie ich.nämlich garnichts.Ich erkläre warum.
In der Zeit wo eure Vorfahren nach Ungarn gekommen sind der Begriff Deutsch wahr unbekannt.Ihr habt nicht mal eigene Identität gehabt.Deswegen haben euch die Ungarn eine gegeben Soxe was ihr bis heute benutzt.Egal wie schmerzhaft für euch ist nach meine Meinung seid ihr alle Ungarn.“

keine bange, wir waren einmal alle so unwissend wie Du.
es gibt aber hoffnung, denn alles wissen dieser welt ist in büchern versteckt. aber lesen musst Du sie. lesen.
servus
sibihans
schrieb am 27.09.2011, 18:24 Uhr (am 27.09.2011, 18:38 Uhr geändert).
Die ungarische Landnahme

Von der Landnahme sprechen wir, als die ungarischen Stämme gezwungen wurden, das Etelköz zu verlassen und in das Karpatenbecken zu flüchten, verursacht durch das Bündnis gegen die Bulgaren, das der Beauftragte des byzantinischen Kaisers Leo des Weisen Niketas Skieros mit den Führern der Ungarn, Arpad und Ku(r)san, an der unteren Donau geschlossen hatte (894). Die Byzantiner schifften ein starkes ungarisches Heer unter Führung von Arpads Sohn Levente – in griechischer Umschrift: Liunti(ka) – über die Donau, worauf es dem Bulgaren-Khan Simeon I. eine so schwere Niederlage zufügte, daß er in seinen stärksten Burgen (Mundraga = Madara und dann Dristra = Silistra) Zuflucht suchen mußte. In seiner bedrängten Lage gewinnt Simeon die kurz zuvor (893) im Rücken der Ungarn aufgetauchten türkischen Petschenegen zu Bundesgenossen, womit die Ungarn zwischen zwei Feuer gerieten – dieser zweiseitige Angriff hat die Landnahme zur Folge.

Schreibt ein Historiker oder Archäologe heute über die ungarische Landnahme und insbesondere über die landnahmezeitliche Geschichte des Gebietes jenseits der Theiß und Siebenbürgens, muß er sich entscheiden, ob er die umfangreichste und detaillierteste „Quelle“, die Gesta Hungarorum des sich selbst Meister P. nennenden, allgemein als Anonymus bekannten Verfassers dazu heranziehen will oder nicht. Im Falle eines Kompromisses verwickelt er sich nämlich rasch in dieselben unaufhörlichen Widersprüche, die schon mehr als zwei Jahrhunderte die ungarische und die ausländische Geschichtsforschung beschäftigen. Denn von der ersten Ausgabe, 1746, der Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckten, als Kopie in einem Kodex aus dem 14. Jahrhundert erhaltenen Gesta vom Beginn des 13. Jahrhunderts an wurden diese fast zu einer heiligen Schrift. Inzwischen bedürfen ihre ereignisgeschichtlichen und topographischen Angaben im Licht nicht nur der zeitgenössischen schriftlichen Quellen, sondern auch der archäologischen Funde und Beobachtungen einer gründlichen Überprüfung. Die wissenschaftlich gewordene historische Quellenkritik am Ende des letzten Jahrhunderts tat die ersten Schritte und zeigte dann in ihrer Fortentwicklung, daß der Inhalt der Gesta geographische, ethnographische und politische Projektionen der Verhältnisse (für die sie eine erstrangige Quelle ist!) und Bestrebungen um 1200 auf eine 300 Jahre frühere Vergangenheit sind. Ihre Literaturgattung ist die um 1200 blühende romanhafte Geschichte = gesta, sie kann also als Erzählung dem Historiker nicht als glaubwürdige Quelle dienen, sondern höchstens dem Literaturhistoriker.

Na schau die Gesta Hungarorum ist nur eine Mär. "Ihre Literaturgattung ist die um 1200 blühende romanhafte Geschichte = gesta, sie kann also als Erzählung dem Historiker nicht als glaubwürdige Quelle dienen, sondern höchstens dem Literaturhistoriker."

mek.oszk.hu
Iceman
schrieb am 27.09.2011, 18:49 Uhr (am 27.09.2011, 18:53 Uhr geändert).
Na dann müssen sich die Rumänische Geschichtefälscher unwohl fühlen!Gesta Hungarorum ist das einzige,auf was sie sich berufen:):)

Sibihans!
Ich hoffe das du diese Müll auch selber liest.was du hier reinstellst!
sibihans
schrieb am 27.09.2011, 18:56 Uhr (am 27.09.2011, 19:01 Uhr geändert).
Iceman, kann es sein das du der Turanischen Gesellschaft angehörst.
In Ungarn erfreute sich die Strömung des Turanismus infolge der slawischen Oberherrschaft eine Zeitlang großer Popularität. So erschien dort von 1913 bis 1970 regelmäßig eine Zeitschrift namens „Turan“
bankban
schrieb am 27.09.2011, 19:11 Uhr (am 27.09.2011, 19:12 Uhr geändert).
Mit Verlaub, sibihans, der Turanismus war im 19. Jahrhundert sehr stark, aber nicht im 20. Jh.. Dass es bis 1970, also zu kommunistischen Zeiten noch, so eine Zeitung gegeben haben soll, kann ich nicht glauben. Auch richtete sich der Turanismus eher gegen die slawischen Völker und deren Panslawismus (von daher ist die Aussage "infolge der slawischen Oberherrschaft", die es in Ungarn übrigens so gar nicht gab, nicht richtig).
Koi
schrieb am 28.09.2011, 13:48 Uhr (am 28.09.2011, 14:07 Uhr geändert).
Es ist eine Tragödie mitten in Europa: In vielen Ländern des Kontinents werden Roma von Rechtsextremisten drangsaliert. Der Rassismus gegen die Minderheit gilt vielerorts als gesellschaftsfähig - zur Lösung fehlt jede Strategie.

Als 1993 im siebenbürgischen Dorf Hadareni drei Roma unter Beteiligung der Polizei gelyncht wurden, äußerte die Regierung hinterher in einer amtlichen Erklärung Verständnis für die "Wut der Dorfbewohner". Und als im Februar 2009 in dem ungarischen Dorf Tatárszentgyörgy rechtsextreme Killer das Haus einer Roma-Familie anzündeten und anschließend den aus den Flammen flüchtenden Familienvater und seinen kleinen Sohn erschossen, da rief kein Mitglied der ungarischen Regierung den "Aufstand der Anständigen" aus.
Iceman
schrieb am 28.09.2011, 15:09 Uhr (am 28.09.2011, 15:11 Uhr geändert).
Koi

Warte mal ab.Diese Zigeuner werden noch in der gelobte Westen noch ihren Wunder erleben.Werden schneller fertiggemacht als Sie mit ihren Augen zwinkern können.
Die Ungarn sind noch unheimlich geduldig.Schau mal Koi wie diese Menschen 200 Jahre Lang in Ungarn gelebt haben.Ungarn ist der einzige land der Welt wo eine Zigeuner eine Denkmal hatLink
Seit Paar Jahren wird ihnen eingeredet dass Sie alles unbestraft machen dürfen.Sie werden für politische zwecke benutzt die Ungarische Nationalismus zu brechen.
Diese nicht umsonnstgeborene ermornen fast jeder Woche wehlose Alte Menschen und rauben Sie aus.Darüber berichtet kein Schwein.Wenn Sie Täter sind dann sind Sie Ungarn,wenn Opfer dann Arme Minderheit.Dieses Spiel wird jetzt in Osteuropa gespielt.
sibihans
schrieb am 28.09.2011, 15:28 Uhr
Die Staaten der Region haben ein tiefes Autoritätsproblem, ihre Institutionen sind schwach, marode und korrupt. Im "wilden Osten" herrscht das Recht dessen, der die besseren Beziehungen hat und der mit höheren Summen bestechen kann.
Serban Calafus, noul avocat al interlopului Sandu Anghel, zis Bercea Mondial, a declarat ca il apara pe acesta datorita faptului ca are legaturi cu familia presedintelui Traian Basescu.

Familia Basescu il apara pe Bercea Mondialu'
Iceman
schrieb am 28.09.2011, 15:31 Uhr (am 28.09.2011, 15:33 Uhr geändert).
Koi!

Warum schreibst du nicht über zb Szögi Lajos?
Diese Lehrer wurde vor die Augen ihren 2 Minderjährige Töchtern Erschlagen von eine Horde Zigeunern!Oder Marian Cosma eine der die Rumänen auch kennen.Warum schreit die Welt nicht auf beim solche Taten?
Wenn du Ungarisch kannst hör gut zu!
Das sollte übersetzt werden in alle Sprachen Europas und ununterbrochen von allen Fehrsehsendern ausgestralt werden
Eine Ungarische Zigeuner Vajda spricht über die Zigeunerproblem.
Link
sibihans
schrieb am 28.09.2011, 15:42 Uhr (am 28.09.2011, 15:43 Uhr geändert).
Sibihans!
Ich hoffe das du diese Müll auch selber liest.was du hier reinstellst!


Institut für Geschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften
Herausgegeben von
Béla Köpeczi
unter Miterbeit von
Gábor Barta, István Bóna, László Makkai, Zoltán Szász
Redaktion der deutschen Ausgabe
Zoltán Szász
Titel der ungarischen Ausgabe
Erdély rövid története
Akadémiai Kiadó, Budapest 1989

Na wen auch das Institut für Geschichte der Ungarischen Akademie Müll schreibt dann weis ich auch nicht mehr weiter.

Institut für Geschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften
Iceman
schrieb am 28.09.2011, 15:48 Uhr
Sibihans!

Du bist ziemlich hartnäckig,das gefällt mir:)
Von außerwählten hast du noch nie was gehört?
Iceman
schrieb am 28.09.2011, 15:52 Uhr
Sibihans!

Für dich dass Du dich bestätiegen fühlen kannst:)Link
lucky_271065
schrieb am 28.09.2011, 20:20 Uhr
Remember?

Siebenbürgen, süsse Heimat,
unser teures Vaterland,
sei gegrüsst in deiner Schöne
und um alle deine Söhne,
schlinge sich der Eintracht Band.

www.youtube.com/watch?v=d0_inswsJlE&feature=related

(Jugendbachchor)
lucky_271065
schrieb am 28.09.2011, 22:29 Uhr
Aufnahmen vom "Sachsentreffen" in Kronstadt, 2011

Gottesdienst in der Schwarzen Kirche

www.youtube.com/watch?v=vtaA4yyBBgQ&feature=related

Aufmarsch

www.youtube.com/watch?v=Z17T-JTboP8&feature=related

Ansprache von Klaus Johannis bei der Vorstellung der Gemeinschaftsbriefmarke Deutschland-Rumänien

www.youtube.com/watch?v=Az1DYOIORfk&feature=related
lucky_271065
schrieb am 29.09.2011, 00:16 Uhr
In der Großstadt Kronstadt konnten die Sachsen an ihrem Treffen mit Stolz an ihre Geschichte erinnern und beweisen, dass ihnen Tradition und Kulturerbe viel bedeutet. Hoffentlich prägt das tatsächlich ihre, trotz verschiedener Staatsbürgerschaften, gemeinsame Zukunft, so wie es im Motto des Treffens hieß.

www.adz.ro/artikel/artikel/das-sachsentreffen-hielt-was-es-versprach/

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