Quo vadis Europa ?

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jodradek
schrieb am 16.05.2014, 19:07 Uhr
Wenn ich für ein Doppelzimmer am Chiemsee 22€/Nacht zahle im Juni, habe ich kein Problem.

Gibt es Hotels in Deutschland für den Preis?
Wo habe ich denn bloß gelebt?

getkiss
schrieb am 16.05.2014, 19:10 Uhr
Wo habe ich denn bloß gelebt?

In Rumänien.
Da leben Sie noch immer
getkiss
schrieb am 16.05.2014, 19:20 Uhr (am 16.05.2014, 19:21 Uhr geändert).
Gibt es Hotels in Deutschland für den Preis?
Selbstverständlich nicht.
Es ist ein Preis bei Privatunterkunft, genau gut für ein Fahrradurlaub eine alten Herrn, der fit ist und bleiben will
Da haben Sie was gelernt, Faulpelz?, es muss doch gar kein Hotel sein!

In Italien waren wir zu 4 auf einem Landwirtschaftsgut, herrliche Luft der Toskana, nahe an Allen bedeutenden Städten des Landes, man hörte nur die Vögeln zwitschern,

Weintrauben und reife Feigen frei, für´n Appel und ein Ei!

Lernen, Junge, 3x lernen, das wusste schon der Idol Deines Lehrmeisters Ceau!
jodradek
schrieb am 16.05.2014, 19:26 Uhr
Es ist ein Preis bei Privatunterkunft

Obwohl wir beide aus Rumänien kommen, so rumänisch zu sein, kann ich mir hier nicht leisten.
Ich freue mich aber immer wenn ich ein Hotel unter 150 Euro finde.
_grumpes
schrieb am 16.05.2014, 19:26 Uhr (am 16.05.2014, 19:47 Uhr geändert).
Lucky schrieb:
@grumpes

Inflation ist ein ganz anderes Thema.


Dazu:
Die Inflation-Wachstum-Beziehung beschreibt eine Faustregel, nach der zwischen der Preissteigerungsrate und dem jährlichen Wachstum einer Volkswirtschaft ein Zusammenhang besteht.
Link


Aber bitte sehr:

"România a încheiat anul 2013 cu cea mai mică inflaţie din 1990 încoace: 1,55%"

http://www.zf.ro/zf-24/romania-a-incheiat-anul-2013-cu-cea-mai-mica-inflatie-din-1990-incoace-1-55-11896979

Producţia agricolă foarte bună şi reducerea TVA la produsele de panificaţie au dus inflaţia la 1,55% în decembrie 2013, nivelul minim al ultimilor 24 de ani, inflaţia încadrându-se la limita inferioară în intervalul ţintit de BNR pentru anul trecut, de 1,5-3,5%.

Aha, die Mehrwertsteuer wurde heruntergesetzt, das haut natürlich in die Prozentpunkte.
(Dem Staat gehen dabei erhebliche Einnahmen "flöten")
Dazu:
BNR a majorat prognoza de inflaţie pentru 2014 de la 3% la 3,5%

Letzteres stammt aus dem CAPITAL Blättchen.

Was soll man nun glauben ?
getkiss
schrieb am 16.05.2014, 19:33 Uhr
Ich freue mich aber immer wenn ich ein Hotel unter 150 Euro finde.

Ausgezeichnet!!
(Sie sind nicht zu beneiden, so was blödes auch! )
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.05.2014, 20:42 Uhr
Ich freue mich aber immer wenn ich ein Hotel unter 150 Euro finde.
Dann fahr doch nach London. Dort findest du sogar günstigere Hotels.
gerri
schrieb am 16.05.2014, 21:40 Uhr
@ Die EU ist schon zu weit im Osten,wozu soll das gut sein?
_grumpes
schrieb am 18.05.2014, 09:00 Uhr
Jung, arbeitslos - wohin?
(ab min 10 Rumänien)
Johann
schrieb am 19.05.2014, 13:33 Uhr (am 19.05.2014, 13:35 Uhr geändert).
Endlich wehrt sich jemand gegen das unqualifizierte Geschimpfe auf die ach so dummen EU-Beamten, auch wenn dieses von einem angesehen Politiker kommt, der im übrigen das schwarze Peter Spiel immer gut beherrschte:

Verheugen zur EU-Russlandpolitik: Warum Helmut Schmidt irrt
lucky_271065
schrieb am 19.05.2014, 20:31 Uhr
@grumpes

Wirtschaftswachstum im ersten Quartal bei 3,8 Prozent

Zum Vorquartal Wachstum von 0,1 Prozent



Freitag, 16. Mai 2014


Symbolfoto: freeimages.com

Bukarest (ADZ) - Das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal des Jahres liegt einer ersten Schätzung des Nationalen Statistikamtes (INS) von Donnerstag zufolge bei 0,1 Prozent gegenüber dem letzten Quartal 2013 und bei 3,8 Prozent verglichen mit dem Zeitraum Januar–März des vorigen Jahres. Diese saisonbereinigten Zahlen bestätigen damit den Optimismus von Premier Victor Ponta und Budgetminister Liviu Voinea, die beide ein Wachstum von über drei Prozent für die ersten drei Monate des Jahres erwartet haben. Finanzministerin Ioana Petrescu erklärte am Mittwoch in einer ersten Stellungnahme, dass dies vielversprechende erste Wachstumsdaten sind, jedoch die endgültigen Resultate von INS abgewartet werden müssen. Sie hoffe auch, dass der Wachstumsrhythmus aufrechterhalten werden kann.

Das Wachstum in Deutschland, die größte Wirtschaft Europas, stieg aufgrund einer verstärkten internen Nachfrage sowie des milden Wetters auf ein seit drei Jahren nicht mehr erreichtes Niveau von 0,8 Prozent zum Vorquartal. Im Vorjahresvergleich lag das Wirtschaftswachstum bei 2,5 Prozent, wie das statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Das französische Statistikamt Insee gab in Paris für die zweitgrößte europäische Wirtschaft Stagnation bekannt. Aufgrund einer verringerten internen Nachfrage und stärker wachsenden Importen als Exporten lag das Wachstum in Frankreich im ersten Quartal 2014 bei 0,0 Prozent gegenüber den letzten drei Monaten 2013.


http://www.adz.ro/artikel/artikel/wirtschaftswachstum-im-ersten-quartal-bei-38-prozent/

Kein Wörtchen über die Inflation. In keinem der drei Länder.

Es mag Zusammenhänge geben. Aber das Thema war das Wirtschaftswachstum in den letzten 12 Monaten im europäischen Vergleich.
_grumpes
schrieb am 25.05.2014, 12:58 Uhr
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Wen wählen wir heute .....?
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ClamoInvano
schrieb am 25.05.2014, 15:50 Uhr
Frösche, Nackedeien oder doch Wurst?
Putinescu
schrieb am 25.05.2014, 19:58 Uhr
eher Lobbysten, Schwulen, Lesben, Transvestiten, Lakaien, Arschkricher, und vielleicht Paar Patrioten
sibihans
schrieb am 25.05.2014, 20:36 Uhr
Prognose in Frankreich: Rechtsextreme Front National mit rund 25 Prozent stärkste Partei, Konservative und regierende Sozialisten deutlich dahinter.

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