Quo vadis Europa ?

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Diana -->
schrieb am 12.09.2015, 13:07 Uhr
Was hat die EU so großartig gegeben? Es fällt mir nichts ein,etwas besonderes gelesen zu haben.....

Es ist ja nichts besonderes wenn Milliarden von West nach Ost fließen, das nennt man dann Partnerschaft.

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edka
schrieb am 12.09.2015, 13:35 Uhr
Diana!

Was meinst du wie viele Milliarden fließen von Osten nach Westen? Wie viel Gewinn lassen die Multis in Osteuropa zurück? So Gut wie gar nicht. Hast du schon mal geangelt?
Zum Fisch fangen braucht man auch Köder
Harald815
schrieb am 12.09.2015, 17:16 Uhr
also wirklich die brauchen kein Europa das sie ausnimmt.
Stimmt, sie haben ja die eigenen Politiker und Co.
gehage
schrieb am 12.09.2015, 20:39 Uhr (am 12.09.2015, 20:52 Uhr geändert).
bis jetzt haben uns die ganzen gutmenschen, wirtschaft, unsere politiker, angefangen von den grünen, spd, linke und cdu weis gemacht, dass die ganzen flüchtlinge die zur zeit zu uns kommen, hoch qualifizierte fachleute seien, die unsere wirtschaft dringend braucht. es wurde uns immer erklärt die flüchtlinge seien eine große chance für D. aus meiner sicht richtig naiv oder auch zu blöd die realität zu erkennen.

nun schön langsam kommen "sie" mit der wahrheit ans tageslicht. am Do. in der maybrit illner sendung, offenbarte der DIHK präsident eric schweitzer, dass zwei drittel der flüchtlinge gar keine ausbildung haben, und ein ganz großer teil sogar analphabeten sind.

am gleichen tag erklärte uns auch unsere arbeitsministerin andrea nahles dass unsere sozialsysteme, aufgrund der massiven zuwanderung, ins "schleudern" kommen da viele der zuwanderer sie in anspruch nehmen werden.

den schaden der unsere gesellschaft zur zeit zugefügt wird werden wir irgendwann, und das nicht in allzuferner zukunft, schmerzhaft zu spüren bekommen. und alle die, die das zu verantworten haben werden sich dann in ausreden flüchten...

so pervers ist unsere politik, und dann wundert man sich dass immer weniger leute zu den wahlen gehen (weil sie sich von unseren politikern nicht mehr vertreten fühlen) oder von "ratenfaengern" geködert werden!

und nun zur beruhigung aller gutmenschen: ich spreche hier nicht die paar prozent flüchtlinge an, die ein recht auf asyl haben und auch anerkannt werden.

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 13.09.2015, 19:30 Uhr
erstaunliche ruhe von unseren gutmenschen hier im forum zum weiter oben gesagten. bisher spuckten sie große töne und nun? typisch gutmenschenart!

nichts für ungut...
Diana -->
schrieb am 13.09.2015, 21:19 Uhr (am 13.09.2015, 21:22 Uhr geändert).
Was hättest du gerne gelesen, gehage? Daß in Deutschland alles aus dem Ruder läuft? Daß nun keine Flüchtlinge mehr reingelassen werden? Das ist nicht der Fall, denn durch die Grenzschliessung werden die Flüchtlinge nicht abgewiesen, sondern geordnet, wie sich das für einen zivilisierten Staat gehört, registriert und verteilt. Daß die Flüchtlingsverweigerungsstaaen uns mit dem Problem alleine lassen wollen, wäre es nur gerecht die Arbeitsmigranten aus diesen Staaten zurück in ihre Heimat zu schicken, denn wir brauchen Wohnraum und Arbeitsplätze für die syrischen Flüchtlinge. Ob z.B. Rumänien mit ihren 3,5Mio rückgeführten Abeitsmigranten besser zurechtkommt, als mit 10.000Flüchtlingen aus Syrien?
gerri
schrieb am 13.09.2015, 21:22 Uhr
@ Womöglich haben sie Welche bei sich einquartiert,haben keine Zeit mehr für Späße....
gerri
schrieb am 13.09.2015, 21:41 Uhr (am 13.09.2015, 21:42 Uhr geändert).
"Dacă Europa vrea să se sinucidă prin primirea unui număr nelimitat de imigranți, nu are decât s-o facă, dar fără acordul nostru', a punctat fostul președinte ceh dintre anii 2003 și 2013 Vaclav Klaus. În ceea ce ne privește, 'noi trebuie să spunem un 'nu' hotărât', a subliniat el."
gehage
schrieb am 13.09.2015, 22:52 Uhr (am 13.09.2015, 23:14 Uhr geändert).
diana, traeum weiter. am deutschen wesen soll die welt genesen, das hatten wir schon mal und sind gescheitert, und das wird auch diesmal so sein...

die kanzlerin fordert gestern man müsste die außengrenzen des euro-schengen-raumes besser sichern. die ungarn wollten das tun, um die EU regeln einzuhalten und wurden von der kanzlerin, die veranlasst hat in D die grenze dicht zu machen, kritisiert. nun verlangt sie das gleiche...

der vizekanzler forderte gestern man müsse den zustrom der flüchtlinge reduzieren, weil wir die masse nicht schaffen kann. der gleiche der vor ein paar tagen noch sagte, das schaffen wir...

meinst du nicht, dass das chaos ist und einige den überblick verloren haben? was man noch vor ein paar tagen behauptete, nun nicht mehr gilt? was soll man noch glauben, wo ist die glaubwürdigkeit? zumal es schon seit langem warnungen diesbezüglich gab, diejenigen aber dann in die rechte ecke von den gutmenschen und politiker gestellt wurden. und nun jammern alle... wo ist bei dir und anderen gutmenschen die grenze erreicht? bei 1 mio pro jahr? bei 5 oder 10 mio?

vll sind die flüchtlingsverweigerungsstaaten, wie du sie nennst, weitsichtiger und können die lage besser einschätzen. und unter die länder zähle ich nicht, wie du R. sondern GB, Fr, DK, PL, SP, NL, A, usw. die alle zusammen nicht die hälfte aufgenommen haben was D hat.

und nochmal damit wir uns verstehen: ich spreche hier nicht die paar prozent flüchtlinge an, die ein recht auf asyl haben und auch anerkannt werden.

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 14.09.2015, 00:11 Uhr
Diana -->
schrieb am 14.09.2015, 00:18 Uhr (am 14.09.2015, 00:26 Uhr geändert).
gehage doch nicht. Er hat nie in einem Lager gelebt. Er ist direkt am Hasenbergl untergekommen.

und unter die länder zähle ich nicht, wie du R.
Wer lesen kann ist im Vorteil.

Wer wieviel aufnehmen wird, entscheidet sich morgen. Es wird aber eine Möglichkeit geben, sich für ein Jahr freizukaufen, hoffentlich wird das sehr teuer.
Stefan37
schrieb am 14.09.2015, 05:25 Uhr
Saudi Arabien hat 100.000 Luxuszelte(mit Klimaanlage), aber kein einziges für Flüchtlinge.
3 Millionen Menschen können da untergebracht werden. (Zelte für Wallfahrt der Muslime…)
Stefan37
schrieb am 14.09.2015, 05:44 Uhr (am 14.09.2015, 05:48 Uhr geändert).
Obwohl höchster Lebensstandard in Afrika unter Gadafi, wollten Westländer das libysche Volk von Gadafi,
dem Despoten und Unterdrücker seines eigenen libyschen Volkes zu befreien. Obwohl nicht lange davor wurde er in Ehren empfangen. Beispiel, in Paris hatte er sich ein Zelt aufbauen lassen, um darin wie ein Wüsten Bewohner; in der Zeit seines Besuches zu wohnen.
Zu seiner Zeit:
-wurden keine Zinsen erhoben auf Kredite
-der Strom war kostenlos
-Bildung kostenlos
-medizinische Behandlung kostenlos
-alle frisch Vermählten erhielten 45.000 Euro vom Libyschen Staat, um ihre eigene Wohnung zu kaufen und ihre Familie zu gründen
-ein Teil des libyschen Ölverkaufs wurde direkt auf de Konten der libyschen Bürger gutgeschrieben
-Gaddafi stand kurz vor Vollendung des Weltweit größten Trinkwasser-Pipeline-Proiektes durch die Sahara für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.

Die Medien spielten den Libyen-Krieg zum Bürgerkrieg herunter. Da westliche Länder 6 Monate lang Libyen bombardierten. Gadafi wurde schändlich ermordet und Frau Clinton zeigte sich froh lachend darüber.
Libyen wurde von dem ´Despoten´ befreit und Chaos herrscht jetzt in diesem Land.
Libyen hatte die Flüchtlinge durchs Land aufgehalten, jetzt kommen von da Flüchtlingsströme nach Europa.
Stefan37
schrieb am 14.09.2015, 05:51 Uhr
Im Irak und Afghanistan haben Westländer die Völker von ihren Unterdrückern und Despoten befreit, wollten angeblich Demokratie dort einführen. Das Resultat? Chaos und Flüchtlingsströme nach Europa.
.
Und was passiert jetzt in Syrien und warum? …Flüchtlingsströme nach Europa.

Alles im Voraus geplant, von Mächten aus ´richtigen´ (demokratischen ?!) Westländern, regiert von Verrückten.

So wird nun vertuscht das Finanzchaos in der EU und die Kriegsvorbereitungen gegen Russland.

Herrgott (wenn es dicht gibt) erbarme dich unser!
Reblaus
schrieb am 14.09.2015, 08:53 Uhr
und nochmal damit wir uns verstehen: ich spreche hier nicht die paar prozent flüchtlinge an, die ein recht auf asyl haben und auch anerkannt werden.
also meinst du nicht die aus Syrien, die in den vergangenen Wochen in München Hbf angekommen sind, auch nicht die aus Irak, Eritrea und Afghanistan.

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