Quo vadis Europa ?

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Anchen
schrieb am 08.02.2013, 20:38 Uhr


EURO-Skeptiker sollen "bearbeitet" werden. Für online Kampagnen, bezahlte EUROTrolle u.ä. sollen ca. 2 Mill.€ zur Verfügung gestellt werden.

EU to bet up euro election "troll patrol" to tackle Eurosceptic surge
gerri
schrieb am 08.02.2013, 22:23 Uhr
@ Bei dem englischen Euroskeptiker und Bremser,sollte das Englische beiseite gelassen werden....
Haiduc
schrieb am 13.02.2013, 20:36 Uhr
Ab dem 01.07.2013 kommt eine zusätzliche Amtssprache dazu: Kroatisch
(Wenn die Nachbarn, die Slowenen, mitspielen.)
Indiana
schrieb am 22.02.2013, 21:44 Uhr (am 22.02.2013, 21:49 Uhr geändert).
Anchen
schrieb am 25.02.2013, 14:08 Uhr
Was soll jetzt noch schief gehen ? Los gehts, die Kredite sind gesichert.

Rettungsschirm für Nicht-Euro-Länder
Anchen
schrieb am 26.02.2013, 18:24 Uhr
Joachim
schrieb am 26.02.2013, 19:37 Uhr
"Was soll jetzt noch schief gehen ? Los gehts, die Kredite sind gesichert.

Rettungsschirm für Nicht-Euro-Länder"

Nichts anderes war zu erwarten!
seberg
schrieb am 27.02.2013, 09:45 Uhr (am 27.02.2013, 09:47 Uhr geändert).
Staatsgeheimnis Bankenrettung

videos.arte.tv/de/videos/staatsgeheimnis-bankenrettung--7340782.html

Das sollte jeden interessieren...aber vermutlich werde ich doch lieber zum Gedichteschreiben zurückkehren, wie schon einmal im tiefsten K...ismus...
Kichermaus
schrieb am 02.03.2013, 12:14 Uhr (am 02.03.2013, 12:39 Uhr geändert).
Quo vadis Welt?

Alles gehört und alle gehören Big Brother ...
Gläserne Erde, gläserne Menschen.
"Freiheit", Entscheidungen, Alltag - wohin wir uns auch verkriechen mögen - sie entdecken uns doch - die Welt wird überwacht- alles - alle...

Drohnen: Ein Himmel voller Augen Von National-Geographic-Autor John Horgan

Anchen
schrieb am 08.03.2013, 00:37 Uhr


Alles bestens

Korruption: 120 Milliarden Euro aus EU-Mitteln wandern in dunkle Kanäle

mit Zusatzwitz:

Ein portugisischer Geschäftmann lud seinen griechischen Geschäftspartner zum Abschluss eines vielversprechenden Kontraktes in seine Villa mit angrenzenden Ländereien ein. Nachdem der Geschäftsabschluss unterzeichnet war entschloss man sich spontan zu einem Ausritt auf Rassepferden zur Besichtigung der Ländereien.

Der griechische Geschäftsmann war über das Ausmaß der Ländereien und dem Reichtum seines Geschäftspartners beeindruckt und fragte ihn deshalb, wie er denn zu dem ganzen Reichtum gekommen ist. Der Portugiese antwortete ihm, ob er die Brücke am Horizont des Flusses zum Übergang an sein Nachbargrundstück sehe. Diese Brücke ist mit EU-Geldern als sechspuriger Autobahnanschluss finanziert worden, wurde jedoch nur zweispurig zur Bewirtschaftung seiner Ländereinen gebaut.

Zwei Jahre später lud der griechische Geschäftsmann seinen portugisischen Geschäftspartner zum Gegenbesuch auf sein Schloss mit angrenzenden Ländereien ein. Nach Tätigung des Geschäftsabschlusses unternahm man eine Fahrt in einem edlen Oldtimer um das Anwesen zu besichtigen.

Ob der noch größeren Ausdehnung der Länderein mit dem imposanten Schloss darauf fragte der Portugiese, wie er denn zu dem ganzen Reichtum gekommen ist. Daraufhin der Grieche: “Siehst Du die Brücke dahinten?”.
Der Portugiese: “Ich sehe keine Brücke”.
Der Grieche: “Diese wurde mit Geldern der EU ….” :)
getkiss
schrieb am 08.03.2013, 17:27 Uhr
Westerwelle und seine EU-Kollegen fordern einen "Mechanismus zum Schutz der Grundwerte" in den Mitgliedstaaten unter starker Einbindung der Kommission. Dadurch soll schnelles und frühzeitiges Handeln sichergestellt werden, wenn es in einem EU-Land zu Fehlentwicklungen kommt. Als letztes Mittel solle sogar die Zahlung von EU-Hilfen ausgesetzt werden, schlagen die Minister vor. Die Sprecherin von Barroso begrüßte den Brief der vier Außenminister als "sehr interessanten Beitrag".

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Vier-EU-Aussenminister-fordern-besseren-Schutz-der-europaeischen-Werte-130326628


Der Brief der 4 Außenminister und die Antwort von Barroso wurde sofort in Bukarest, auf "Ziare.com" wahrgenommen.

http://www.ziare.com/jose-manuel-barroso/comisia-europeana/tarile-ue-care-incalca-statul-de-drept-vizate-de-un-mecanism-de-interventie-1223082

Sowieso hat am Vortag, der ehem. Außenminister, jetzt Präsidentenberater, Diaconescu, darauf hingewiesen, dass im Falle der Nichteinhaltung des MCV, auch schärfere Sanktionen kommen könnten. Der Mann scheint sehr offene Ohren zu haben...
Jetzt wird nicht mehr von Kooperations- und Überprüfungsmechanismus sondern über Interventionsmechanismus gesprochen, nach dem Motto:
Bist Du Mitglied und willst Hilfe, bekommst sie wenn Du deine Pflicht erfüllst. Wenn nicht, kein Geld!

Bin mal neugierig, wer zuerst aufschreit....
@ grumpes
schrieb am 10.03.2013, 16:22 Uhr
Juncker warnt vor Krieg in Europa
"Wer glaubt, dass sich die ewige Frage von Krieg und Frieden in Europa nie mehr stellt, könnte sich gewaltig irren. Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur."
getkiss
schrieb am 10.03.2013, 17:42 Uhr
@ grumpes, Dein Link geht zu der SZ, die aber nur das Interwiev Junckers mit dem Spiegel kurz wiedergibt.
Das ausführliche ist online nur durch Bezahlung erhältlich, ob online oder Papier....
gerri
schrieb am 10.03.2013, 18:04 Uhr (am 10.03.2013, 18:10 Uhr geändert).
@ Eigentlich müsste man diesen Schwachsinn von Herrn Juncker melden,oder er hat den Geschichts-Unterricht Thema 1. Weltkrieg,verpasst.
Damals gab es ganz andere Gründe für einen Krieg zwischen den hoch aufgerüssteten Nationalstaaten,damals wollte man noch die Welt aufteilen.
Heute versucht man verzweifelt,verschiedene Nationen und Auffassungen zusammen zu bringen,Zwangsheirat auf Raten.
Sicher wäre es leichter,einen gutgehenden Staat zu zerstückeln und seine Goldreserven untereinander aufzuteilen um wieder eine Zeit über die Runden zu kommen.
Aber die Zeiten sind nichtmehr wie vor 100 Jahren,die Sicht ist klarer geworden,die Kolonien haben sich befreit und einen Grund muss man auch haben.
Der ganze Übel sind die Bänker,denen muß man auf die Finger klopfen und nicht auch noch belohnen wenn sie die Welt beschissen haben wie immer.
@ grumpes
schrieb am 10.03.2013, 18:25 Uhr
Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur.

Sorry,
aber in der Sache, muß ich Herrn Juncker Recht geben

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