Quo vadis Europa ?

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Haiduc
schrieb am 10.03.2013, 18:28 Uhr
@ ..und einen Grund muss man auch haben.
Welchen Grund hatte Adolf um Polen zu überfallen?
TAFKA"P_C"
schrieb am 10.03.2013, 18:32 Uhr
Welchen Grund hatte Adolf um Polen zu überfallen?
Doch nicht im I.WK, wovon Gerri schrieb.
gerri
schrieb am 10.03.2013, 19:07 Uhr
@ Mancher weiß nicht einmal was er antwortet und die wahren Gründe kennt man auch nicht immer für eine Aktion.
Wir wissen nur was man wissen darf,da wir nicht dabei waren.
Shimon
schrieb am 10.03.2013, 19:35 Uhr
Pred 1,9 Was früher geschehen ist, wird wieder geschehen; was man früher getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne!
Elsam
schrieb am 10.03.2013, 19:42 Uhr
was man früher getan hat, wird man wieder tun

Meinst du jetzt die Deutschen?
Romul
schrieb am 10.03.2013, 19:44 Uhr
er meint nicht die Deutschen
@ grumpes
schrieb am 10.03.2013, 20:48 Uhr (am 10.03.2013, 20:51 Uhr geändert).
er meint nicht die Deutschen
Nationalismul Românesc
Anchen
schrieb am 10.03.2013, 23:55 Uhr (am 10.03.2013, 23:57 Uhr geändert).
Die namentlichen Abstimmungsergebnisse des Antrags "Wasser als Menschenrecht"

28.02.2013 Wasser als Menschenrecht *

* auf "Alle Abstimmungen" gehen und dort 28.02.2013

Der Antrag wurde abgelehnt. Hoffentlich werden meine Arme oder Beine in Zukunft noch als Menschenrecht erhalten werden.

Romul
schrieb am 11.03.2013, 04:32 Uhr
Welchen Grund hatte Adolf um Polen zu überfallen?

Sollte wohl noch jeder selbst entscheiden dürfen
Mynona
schrieb am 11.03.2013, 07:50 Uhr
"Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
Eugen Gerstenmaier, Widerstandskämpfer und ehem. Präsident des Deutschen Bundestages 1954-1969
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. 3. 1975)
gerri
schrieb am 11.03.2013, 08:54 Uhr
@ Die Bibel meint Alle,nicht nur die Deutschen Elsam.
So wie du schürst,kannst du auch einen Nachbarskrieg auslösen und dich dann wundern.
orbo
schrieb am 11.03.2013, 09:14 Uhr
@Anchen
Danke für den Hinweis. Das Abstimmungsergebnis kann man im Herbst berücksichtigen...

Es regt sich aber auch EU-weit Widerstand. Man kann bereits jetzt seine Stimme gegen die Privatiserung der Wasserversorgung abgeben:
Right2Water - Petition (EU-weit)
monsieur
schrieb am 15.03.2013, 18:00 Uhr (am 15.03.2013, 18:11 Uhr geändert).
Magyar Emberek
schrieb am 15.03.2013, 18:13 Uhr
Die derzeitige Antwort auf "quo vadis":

IN DEN SCHNEE

Dazu der Zeitungsartikel

Ungarn rückt mit Panzern aus, um Autofahrer zu befreien


http://diepresse.com/home/panorama/welt/1356763/Ungarn-rueckt-mit-Panzern-aus-um-Autofahrer-zu-befreien?_vl_backlink=/home/index.do

Soeben kehrt unsere frustrierte rumänische Mischpoch wieder nach Wien zurück, nachdem sie vergeblich versuchte auf die ungarische M1 Autobahn zu gelangen um von dort über Raab, Komorn, Totis und Ofenpest in Ungarns Osten und weiter nach Rumänien zu fahren.

Beim Lesen dieses Zeitungsberichts wird die Jämmerlichkeit der Diktion auffallen. Teilweise werden nur mangelhaft eingedeutschte Ausdrücke verwendet, teilweise Dinge, die überhaupt nicht existieren, wie z.B. "Bundesstraßen" in Ungarn oder in der Slowakei. Es gibt nun einmal in Ungarn und in der Slowakei kaum ein föderales Element in den jeweiligen Landesverfassungen. Man meint wohl "Überlandstraßen". Solche Dinger heißen in Österreich zwar "Bundesstraßen" (in Deutschland auch), sind jedoch unter dieser Bezeichnung in beiden Ländern unbekannt.

Die Sache gemahnt an die ominösen "Kreise" in Rumänien. Die gibt es in diesem Lande ebensowenig! Rumänien ist u.a. in Gerichtsbezirke untergliedert. Im Grunde altes habsburgisches Erbe, auch wenn das manchen wenig gefallen und den ollen Schrumpfkopfindianern aus Wien gar viel unverdienter Ehr antun mag ...
monsieur
schrieb am 15.03.2013, 18:23 Uhr
Die falsche Schreibweise und die Unkenntnis der Verwaltungseinheiten in der Slowakei und in Ungarn ist wirklich eine Tragödie, angesichts des seit gestern Abend andauernden Dramas auf Ungarns Straßen.

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