München22

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walter-georg
schrieb am 28.07.2011, 12:36 Uhr (am 28.07.2011, 12:44 Uhr geändert).
@ Gebauer: Da hast du Recht! In diesem Fall handelte es sich um ein juristisches Problem, mit dem sich Rot-Grün einen Bärendienst eingehandelt hat! Das zeugt m.E. von Arroganz gegenüber der Opposition - in Kombination mit Unterschätzung des politischen Gegners. Dass der dies ausnützt, ist nur verständlich, aber da sollten sich die Schwarzen nicht unbedingt überheblich zeigen, weil das Ganze ziemlich einfach war. Leider sind solche Fälle eher die Ausnahmen. Da muss man sich ehrlich fragen, wo die Anwälte der Regierung dieses Bundeslandes waren, denn bekannterweise wimmelt es doch von denen nur so herum - wie auch von Ex-Lehrern, die damit einen finanziellen Sprung "bewältigen" und ihre pädogogische Pflicht außer Acht lassen! Sowas nennt man soziales Gewissen...
Merlen
schrieb am 28.07.2011, 13:49 Uhr (am 28.07.2011, 13:49 Uhr geändert).
@Walter-Georg,
"Dabei begehst du einen Denkfehler, der leider vielen Linken angekreidet werden kann - und muss: Jeder, der eine andere Meinung vertritt, gehört auf den Schrotthaufen der Gesellschaft! "

...wie war das mit den Projektionen?:-)
..da liegt Dein Denkfehler, solange Du Schubladendenken pflegst wirst Du nicht tatsächlich objektiv beurteilen können sondern rutscht in Deine eigenen Gleise und bleibst drin hängen. Manchmal ist es besser das Fahrrad zu benutzen als in öffentlichen Verkehrsmitteln auf vorgeschriebenen Routen zu fahren:-))
getkiss
schrieb am 28.07.2011, 15:24 Uhr
@Merlen:"verkaufe Versicherungen an Siebenbürgener,"

...was haste so im Köcher von Arten?

Gibt´s da außer Provision auch Ersatz im Schadenfall?
Merlen
schrieb am 28.07.2011, 15:51 Uhr (am 28.07.2011, 15:51 Uhr geändert).
@getkiss,
kann Dich gerne vermitteln, so schnell wird aus Scherz Realität! Wärst der erste Siebenbürgener, was brauchst Du denn? Vermittle nur die Seriösesten! Aber nicht hier. :-)
walter-georg
schrieb am 28.07.2011, 16:03 Uhr
@ Merlen: Genau darum geht`s: Wer hier in Schablonen denkt - und sich auch dementsprechend äußert -, bin bestimmt nicht ich! Im Unterschied zu dir, habe ich auch Kritik an den Schwarzen geübt, was damit zu erklären ist, dass ich keiner Partei angehöre. In deinem Fall scheint es so zu sein, dass dir die Linken irgendwann wirklich eine ordentliche Portion Gehirnwäsche verpasst haben, sodass es dir praktisch unmöglich ist realistisch zu denken. Es tut mir sehr Leid, eine derartige Äußerung zu tätigen, aber dies ist meine Überzeugung. Bitte fasse es auch nicht als Beleidigung auf, denn dies ist nicht in meinem Sinn.

Ich stelle dir abschließend eine - aus meiner Sicht - einfache Frage: Weshalb ist der Lebensstandard in Süddeutschland höher, als in auf Dauer SPD-regierten Ländern und die Bildung auch? Bitte um eine ehrliche Antwort!
getkiss
schrieb am 28.07.2011, 16:09 Uhr (am 28.07.2011, 16:11 Uhr geändert).
Ach Merlen, vielen Dank!
Leider bin ich kein Siebenbürger.....
Aber wie wär´s mit der an die Lebenshaltungskosten gekoppelte Versicherung der Rente aus der Rentenversicherung?
Merlen
schrieb am 28.07.2011, 16:18 Uhr (am 28.07.2011, 16:30 Uhr geändert).
@getkiss,
guter Gedanke! Kann ich Dir ausrechnen lassen mit welcher Anlage Du dahin kommst. Risiko: Keiner kann in die Zukunft sehen. Netter Spruch aus der Branche:-(

@Walter-Georg,
"Ich stelle dir abschließend eine - aus meiner Sicht - einfache Frage: Weshalb ist der Lebensstandard in Süddeutschland höher, als in auf Dauer SPD-regierten Ländern und die Bildung auch? Bitte um eine ehrliche Antwort!"
Jetzt mal eine kurze Aufklärung. Ich habe seit 30 Jahren eine Mittelständische Firma, komme aus dem Mittelstand, lebe und arbeite in BW und der Süden ist nicht wegen sondern trotz der CDU/CSU durch seine "wenn wir´s nicht machen dann machen´s die Anderen"-Politik etwas reicher.
Alles klar? Seit wann ich links sein soll erschliesst sich sicher nur rechts Denkenden?:-)) Aber die sind ja parteilos und pragmatische Demokraten, am liebsten ohne Opposition:-)
walter-georg
schrieb am 28.07.2011, 16:44 Uhr (am 28.07.2011, 16:48 Uhr geändert).
@ getkiss: "Leider bin ich kein Siebenbürger..."

Ach @getkiss: Lob` uns nicht in den siebten Himmel, sonst kriegen wir noch Flügel und bewegen uns in Richtung Sonne. Ikarus lässt grüßen...
walter-georg
schrieb am 28.07.2011, 17:53 Uhr (am 28.07.2011, 18:04 Uhr geändert).
@ Merlen: Es freut mich, dass du ein mittelständiges Unternehmen führst, also kommst du aus dem Mittelstand... Gut zu wissen! Aber jetzt kommt die Bombe: Süddeutschland geht es besser, weil man den Schwarzen trotzen will! Ich muss ehrlich gestehen, dass mir eine derartige Erklärung noch nie (!!!) beigebracht wurde. Vielen herzlichen Dank! Will heißen, dass eine Region nur dann gedeihen kann, wenn sie von der "Union" geführt wird, die für die Unternehmer nichts tut, also fühlen die sich in der Pflicht, den Saubären zu zeigen, dass sie trotz ihrer Diskriminierung noch was schaffen können. Merlen, du bist ein Schatz und verdienst hiermit den Nobelpreis!!!

Im Umkehrschluss würde dies heißen, dass Eigeninitiatoren in den SPD-regierten Ländern keine Trotzreaktion zeigen müssen, weil ihnen seitens der dortigen Machtverhältnissen praktisch alles ermöglicht wird, um zum eigenen, aber auch zum Wohle des Volkes zu wirtschaften!!! Einfach hervorragend! Bleibt nur noch eine klitzekleine Bemerkung: Lass` uns doch alle Bundesländer von den Schwarzen regieren! Dann erst zeigen auch die Unternehmen aus den Ländern nördlich des Weißwurstäquators (Main) ihre wahren Fähigkeiten! Dann erst erblüht unser aller Heimatland in neuem Glanz, weil es vom Feindbild CDU/CSU regiert wird... Na, wenn das keine Lösung ist!

Du behauptest, nicht links zu sein, bei einer Unternehmerin nachvollziehbar. Dann aber frage ich mich, weshalb du ständig über die Schwarzen herziehst? Kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, aber man lernt ja immer was dazu. Könnte doch sein, dass du die Gewinne mit den Arbeitnehmern schwesterlich teilst! Sollte dem so sein, würdest du meinen höchsten Respekt einheimsen!!!

In Sachen Bildung verlierst du kein Wort. Weshalb? Als Unternehmerin sollte dir doch bekannt sein, dass es außerhalb Süddeutschlands enorme Defizite in dieser Richtung gibt. Mal was von der PISA-Studie gehört??? Man kann in der Presse wiederholt lesen, dass die Anwärter auf eventuelle Arbeitsplätze kaum noch den geringsten Anforderungen entsprechen - leider auch in Süddeutschland und, weißt du, warum?

Die rhetorische Frage beantworte ich dir bewusst nicht, weil du es mir nie und nimmer glauben würdest. Es scheint so zu sein, dass dir Entwicklungen der Neuzeit völlig entgangen sind - oder auch weiter(e) entgehen. Vielleicht lebst du in einem Gebiet, das sich von der Allgemeinheit ganz abschottet und die Lehrlinge von zu Hause aus so getrimmt werden, dass sie den Anforderungen einer globalisierten Gesellschaft entsprechen. Ich hoffe es für dich! Leider sieht die Realität etwas anders aus...

P.S. Die Sache mit dem Finanzausgleich zwischen den Bundesländern vergessen wir lieber, weil ich davon ausgehe, dass du für deine Genossen aus dem Norden bestimmt gerne was hinzulegst, aber das wird sich ja ändern, wenn die CDU wieder am Ruder ist. Wenigstens in diesem Punkt sind wir uns einig...
gehage
schrieb am 28.07.2011, 20:05 Uhr
@merlen zitet: "...und er braucht 5-8 Ltr., auch noch zuviel! Wer kann Elektromotor einbauen, mal ne praktische Frage?"

aber nur wenn der strom aus der steckdose kommt, sonst bringts nichts für die umwelt...

nichts für ungut...
Koi
schrieb am 28.07.2011, 20:29 Uhr (am 28.07.2011, 20:38 Uhr geändert).
walter-georg
schrieb am 28.07.2011, 21:02 Uhr
@ Koi: Welche Ehre! Da erbarmt sich ein Edelfisch, mir seine Aufmerksamkeit zu schenken. Ich fühle mich sehr geschmeichelt! Leider ist mir der Sinn der Darstellung nicht ganz klar. Wäre sehr nett von Ihnen, wenn Sie ihn mir erklären würden. Danke im Voraus.
Merlen
schrieb am 29.07.2011, 10:12 Uhr (am 29.07.2011, 10:12 Uhr geändert).
@Walter-Georg
"dass du für deine Genossen aus dem Norden bestimmt gerne was hinzulegst"

ausser Amusement löst Du mit solchen Sätzen bei mir nichts aus!:-))) Meine Ggenossen? Eher Deine, denn Du benötigst sie um Deine Position abzugrenzen. Ich bin an pragmatischer Politik interessiert, das Parteibuch spielt dabei überhaupt keine Rolle, mit der kleinen Einschränkung, die meisten engagierten jungen Politiker werden auch heute noch und in allen (zumindest grösseren) Parteien schnell der Parteiraison unterworfen, Andersdenkende ausgemustert und wer an Karriere interessiert ist fügt sich dem und schwimmt in der Hirarchie nache oben. Deshalb ist es heute so schwer dort noch echte Persönlichkeiten zu finden. Übrig bleiben an den Kanten abgeschliffenen Opportonisten. Und was jetzt Deine "Bombe" betrifft, diese Politiker haben nur noch eine begrenzte Möglichkeit Politik zu gestalten da der Verwaltungsapperat sich mit einem über Jahrzehnte ausgefeilten Gesetzes- und Paragraphendschungel eine eigenen Welt geschaffen hat auf die der Bürger kaum noch Einfluss hat und deshalb auf die Strasse geht. Es gibt hier im Süden kaum eine Stadt in der nicht die Verwaltung gegen den Bürgerwillen ihre Projekte durchzieht, das sind neue Stadthallen gegen die Bürgermehrheit, Eine U-Bahn in Karlsruhe welche inzwischen fast sämtliche Geschäfte in der Kaiserstrasse in den Ruin getrieben hat (Prestigeobjekte der Bürgermeister etc.),etc. etc. S21 und Dein M22 will ich gar nicht mehr erwähnen. Bei all diesen Projekten ist der letzte welcher gefragt wird der Bürger.
Den jahrzehntelangen Regierungen im Süden kann vorgeworfen werden sich nicht gegen die Vereinnahmung der Macht durch die Verwaltungen zur Wehr gesetzt zu haben. Die Bürokratie ist der Stadthalter Deutschlands wenn Du so willst und nicht die Parteien. Diese werden aber auch seit 60 Jahren von Politikern aus der Verwaltung und Juristen dominiert. Folge: Viele Gesetzt macht viiiiel Arbeit für die Bürokratie und Juristerei.Sie schaffen sich also ihre Arbeitsplätze selbst, unter dem Deckmantel sog. demokratischer Strukturen. Da liegt das Problem.
Ach nebenbei, als ich vor 6 Jahren mit meiner Firma 28km vom Schwäbischen ins Badische gezogen bin hat mich das 280€ gekostet, ich bin in Feindesland umgezogen und das geht nicht ohne Abmeldung in Stuttgart und notarieller Anmeldung in Freiburg. Mittelalterliche Strukturen zum Nutzen der Bürokratie.
walter-georg
schrieb am 29.07.2011, 11:07 Uhr
@ Merlen: So gefällst du mir!!! Unsere Meinungen - egal, in welcher Hinsicht - müssen sich ja nicht decken und trotzdem kann man die Argumente austauschen. Genau so finde ich einen Dialog in diesem Forum angebracht und nicht immer wieder Beleidigungen aussprechen, nur, weil der/die Andere etwas vertritt, mit dem man nicht einverstanden ist.

Mit der Bürokratie sprichst du ein Problem an, das man keinesfalls ignorieren sollte. Wenn z.B. im Bund oder auf Länderebene ein politischer Umbruch stattfindet, werden natürlich die neuen Chefs ihre eigenen Leute einbringen - irgendwie nachvollziehbar, aber wohin mit den Anderen? Die sind meist verbeamtet, also kann man sie nicht ohne Weiteres entlassen. Die kriegen selbstverständlich andere Arbeitsstellen. Wenn es sie nicht gibt, werden sie eben geschaffen! So wird der ganze Apparat ständig aufgebläht!

Ein großes Problem ist auch das Beamtentum im Schulwesen. Sicher gibt es auch in unserer Branche viele Lehrer, die mit Leib und Seele bei der Sache sind, aber eben nicht alle. Weshalb? Einfach: Weil sie den leichtesten Weg einschlagen, der da wäre, ihre Unterrichtsstunden halten und dann nichts, wie nach Hause! Dazu zwei Beispiele:

1. Vor einigen Jahren wurde in Bayern ein Gesetz verabschiedet ( glücklicherweise kurz danach wieder abgeschafft....), das vorsah, dass die Bücher von den Schülern, bzw. deren Eltern, bezahlt werden müssen. Darauf wurden an unserer Schule zwei Personen bestimmt - ich war eine davon -, die das Ganze verwalten sollten, weil es mehrere Möglichkeiten der Zahlung gab. Freilich war die Bearbeitung ziemlich zeitaufwändig, sodass ich meinem Kollegen vorschlug, es nachmittags zu tun. Der sah mich ziemlich erschrocken an und hat mich anschließend eines Besseren belehrt: Der ganze Papierkram wurde vormittags erledigt und wir beide wurden von anderen Kolleg/Innen vertreten, die natürlich unseren Stoff nicht vermitteln konnten, weil sie einfach nicht vom Fach waren. Als ich dann bei der Schulleitung nachfragte, ob dies in Ordnung sei, wurde mir mit einem Nein geantwortet, aber dagegen könne man nichts tun...

2. Vor etwa einer Woche wurde uns ein neues Projekt (Kompass) vorgestellt, dessen Ziel es ist, Schüler mehr zu fördern. Klang recht vernünftig, hatte jedoch den "Nachteil", dass man sich auch am Nachmittag hätte treffen müssen, weil damit ein ziemlich großer Zeitaufwand nötig ist. Gleich nach der Vorstellung wurden drei Briefe ans Direktorat verfasst, um das Projekt zu stoppen...
Als ich vor nicht allzu langer Zeit im Forum diese Problematik zur Sprache gebracht habe, wurde ich von der Gegenseite mit Häme überschüttet! Dabei habe ich nur aufzeigen wollen, dass auch im Staate Deutschland einiges faul ist.

In den letzten Jahren tauchen immer wieder Vorschläge auf, die Beamten nach Leistung zu bezahlen. Das Schlimme daran ist, dass man die Leistung kaum überprüfen kann! Die einzige Lösung wäre - finde ich -, das Beamtentum ganz[/ abzuschaffen!b] Ansonsten driften wir in einen Überwachungsstaat hinein, in dem es abertausende von Klagen geben wird, und die Juristen sich eine goldene Nase verdienen.
getkiss
schrieb am 29.07.2011, 12:57 Uhr
@Merlen:
"Den jahrzehntelangen Regierungen im Süden kann vorgeworfen werden sich nicht gegen die Vereinnahmung der Macht durch die Verwaltungen zur Wehr gesetzt zu haben. Die Bürokratie ist der Stadthalter Deutschlands wenn Du so willst und nicht die Parteien. Diese werden aber auch seit 60 Jahren von Politikern aus der Verwaltung und Juristen dominiert. Folge: Viele Gesetzt macht viiiiel Arbeit für die Bürokratie und Juristerei.Sie schaffen sich also ihre Arbeitsplätze selbst, unter dem Deckmantel sog. demokratischer Strukturen. Da liegt das Problem."

Da ist etwas dran, dass vielleicht mit der Statistik untermauert werden kann.
Also, @Merlen behauptet, die Beamten/Angestellten in den Verwaltungen dominieren die Parteien. Dass jeder der in die Politik einsteigt, von den bestehenden Machtverhältnissen "abgeschliffen" wird, so dass am Ende nur noch Stromlinienförmige Politiker dastehen.
Frage, die sich mir stellt ist: Besteht dies nur in den Südländer, bzw. der CDU/CSU, oder auch in den anderen Länder, bzw. Parteien.
Ich kann mich nämlich daran erinnern wie z.Bsp. die "Agenda2010" zu Stande kam. Da gab es auch Einwände, auch von Politikern aus SPD/Grüne - die damals regierten - bzw. aus Gewerkschaften. Nach meiner Sicht war eben diese Agenda der Grund für das entstehen der später zur Linken gewechselten Fraktion.
Auch wenn dies diskutierbar ist, beweist der Vorgang doch, dass es noch immer politische Möglichkeiten gibt, sich den Entscheidungsvorgängen der Verwaltung entgegen zu stellen.

Zweitens, der Vorgang um die Agenda 2010 wurde in der breiten Öffentlichkeit des öfteren durch Meinungsumfragen kritisiert, sowohl als Methode als auch als Inhalt.
Das dieser Vorgang NIE einer Volksbefragung unterlegt wurdeĵ ist auch Tatsache. Ergo besteht das "Primat der Verwaltung" nicht nur "im Süden" der Republik, bzw. "bei CDU/CSU" sondern auch bei der Bundesregierung, bzw. bei der SPD und den Grünen.

Der Grund dafür ist das, was von (fast?) allen Parteien des Systems befürwortet wird. Liegt in der nicht existierenden Verfassung Deutschlands die einfach aus dem so genannten Grundgesetz abgeleitet wurde. In diesem wird die Volksbefragung ausdrücklich ausgeschaltet, aus Gründen die historischen Ursprung haben: Die durch "Volksbefragung" hervorgegangene Nazidiktatur.
Und das ist nicht "der Verwaltung" anzulasten, auch wenn @Merlen die Verantwortung der Vewaltung für "alles böse" und "gegen den Bürgerwillen" wie ein Mantra als gegeben vor sich trägt.
Für mich ist entscheidend, nicht was "Gruppen aus Bürgern" vortragen, sondern dass, was "das Volk, durch Volksbefragung" mitträgt.

Der Hund liegt in der Verfassung. Begraben.

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