erfundene Rumänen

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

bankban
schrieb am 29.10.2011, 17:03 Uhr
kranich/walter-georg: schon mal was von Ironie gehört? empfehle das nochmalige Lesen des erwähnten/gemeinten Beitrages von mir...
kranich
schrieb am 29.10.2011, 17:39 Uhr
bankban: Wir können es nur wiederholen - aber dann reicht`s auch!: Für uns ist es eine Ehre, wenn man Unsereinen mit walter-georg gleich stellt! Auch so werden wir wann immer auf Ihre Belange, Herr bankban, eingehen, wenn wir es für opportun/angemessen finden.

Es stört uns keinesfalls, wenn Sie uns mit walter-georg ansprechen, aber es ist so (das haben wir heute schon erwähnt), dass wir aus dieser unbequemen Lage herausfinden möchten! Lange Zeit hat walter-georg unsere Interessen verteten, bis Sie ihn herausgeekelt haben. Damit haben Sie uns allen, die wir unter dieser "Adresse" schreiben, einen Bärendienst erwiesen! Vielleicht versuchen Sie, sich mit ihm irgendwie zu einigen, was zugegebenermaßen nicht leicht sein wird, dennSie (!!) waren der, der ihn zum Ausscheiden bewogen hat. Wir gehen mal davon aus, dass Ihnen dies bewusst ist! Demzufolge sind Sie in unseren Augen selbstverständlich das größte Arschloch!
Vielleicht können Sie es ausbügeln. Wie, bleibt Ihrer Phantasie überlassen, denn es ist nicht davon auszugehn, dass Sie sich entschuldigen.

Merken Sie sich Eins: Das Gedankengut, das Sie hier angesprochen haben, ist ein Gemeinschaftswerk! walter-georg hat es nur publiziert! Hoffentlich blitzt es nun bei Ihnen! Was Sie da mit unserem Freund gemacht haben, ist nicht nur unfair, sondern auch tief beleidigend!

Um nicht auch selber beleidigend zu werden, soll dies vorläufig reichen. Wäre nicht schlecht, wenn Sie mal darüber nachdenken.
Johann
schrieb am 29.10.2011, 18:18 Uhr (am 29.10.2011, 18:21 Uhr geändert).
"Die Schönheit der Kraniche und ihre spektakulären Balztänze haben schon in früher Zeit die Menschen fasziniert. In der griechischen Mythologie war der Kranich Apollon, Demeter und Hermes zugeordnet. Er war ein Symbol der Wachsamkeit und Klugheit und galt als „Vogel des Glücks“.

In China stand er für ein langes Leben, Weisheit, das Alter sowie die Beziehung zwischen Vater und Sohn. Auch in Japan ist der Kranich ein Symbol des Glücks und der Langlebigkeit.

In der Heraldik ist der Kranich das Symbol der Vorsicht und der schlaflosen Wachsamkeit. In der Dichtung wird der Kranich symbolisch für etwas „Erhabenes“ in der Natur verwendet."
Quelle Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kranich

Für was stehen nun unsere sächsischen Kraniche?
kranich
schrieb am 29.10.2011, 18:32 Uhr
Mirciulică: Întrebarea a fost atât de neconformistă, încât îţi răspund pe/în limba ta (nu a mea!: Ieri am sărbătorit ziua onomastică a unui prieten. Nefiind pocăiţi, nici moslemi, am băut pe lângă apă şi unele băuturi alcoolice. Densitatea "inhalării" unor asemenea lichide e dependentă de numărul festivităţilor. E chiar posibil, ca să se ajungă la astfel de "droguri" şi fără un motiv deosebit.

Pentru o mai bună înţelegere a problemei descriu consumarea unor asemenea băuturi în România: Dacâ ajungeau banii era uz, ca poporul să consume şi astfel de lichide. La fel se procedează şi în alte regiuni terestre. Sigur, că densitatea diferă. Eu - şi prietenii mei - de exemplu am consumat în fosta ţară cam de cinci ori mai mult alcool, decât aici. Asta mâ duce la concluzia, că în România - cred, că aici vrei să ajungi - consumul de băuturi alcoolice a fost (şi este) mult mai mare, decât cel din Germania! Ştiu, că aici ai vrut să ajungi, prin a trâmbiţa, că şi un popor sărac ştie să se-mbete. Dar, dragă Mirciulică, nu ştiu, dacă e bine, să lăudăm un popor, prin a-l face beţiv!
bankban
schrieb am 29.10.2011, 18:37 Uhr (am 29.10.2011, 18:39 Uhr geändert).
"Für uns ist es eine Ehre, wenn man Unsereinen mit walter-georg gleich stellt! Auch so werden wir wann immer auf Ihre Belange, Herr bankban, eingehen, wenn wir es für opportun/angemessen finden.

Es stört uns keinesfalls, wenn Sie uns mit walter-georg ansprechen, aber es ist so (das haben wir heute schon erwähnt), dass wir aus dieser unbequemen Lage herausfinden möchten! "


Ja, was nun? Ist es eine Ehre, mit walter-georg gleichgesetzt zu werden oder aber eine "unbequeme Lage"?
Und wenn es stimmt, dass mehrere Leute als der User "kranich" auftreten, und davon einer tatsächlich walter-georg ist, dann stimmt ja die Gleichsetzung - zumindest teilweise.
im Übrigen: walter-georg hat mich oft genug beleidigt. Die Titulierung, die du mir hast angedeihen lassen, fällt auf ihn/dich, walter-georg, ebenso zurück...
kranich
schrieb am 29.10.2011, 18:45 Uhr
Aber, aber, Herr bankban, was sind die von walter-georg Ihnen gegenüber geäußerten Beleidigungen im Vergleich zu dem, was Sie ihm angetan haben??? Schämen Sie sich wirklich nicht, überhaupt diesbezüglich Vergleiche herzustellen? Sie sind einfach unmöglich! Kein Wunder, dass Sie auch in anderen Foren als ewiger Klugscheißer kategorisiert werden.
Friedrich K
schrieb am 29.10.2011, 18:45 Uhr
Cerebralsaft eingetrocknet?
Cere-Was? Holzkopf ...
kranich
schrieb am 29.10.2011, 18:54 Uhr
Johann: Ihre Romantik ist bemerkenswert, jedoch so weltfremd, wie eine Schutzkappe für ein Nilpferd! Sie quatschen da über die Rolle der Kraniche herum, wo wir uns auch Krokodil, Seeaal, Wurm oder sonstwie hätten "taufen" können. Peinlich, oder? Dazu fällt uns spontan ein rumänisches Sprichwort ein: "Ţara-i în foc şi baba se scarpină la floci." Bei Bedarf können wir es Ihnen übersetzen.
bankban
schrieb am 29.10.2011, 18:54 Uhr
Nicht dass es mich stören würde, aber in welchem denn, kra..walter?
Johann
schrieb am 29.10.2011, 18:59 Uhr (am 29.10.2011, 19:03 Uhr geändert).
Das ist ja eine vulgäre Männerrunde oder machen dort Eure Frauen auch mit?

Dass Weisheit oder andere erhabene Ideale nicht zu Eurer Gruppe gehören, kann jeder erkennen.

Bei so viel Hass kann man mit Vernunft nichts ausrichten, daher versuche ich es nochmals mit Romantik:

Bertolt Brecht

Die Liebenden

Sieh jene Kraniche in großem Bogen!
Die Wolken, welche ihnen beigegeben
Zogen mit ihnen schon, als sie entflogen
Aus einem Leben in ein andres Leben
In gleicher Höhe und mit gleicher Eile
Scheinen sie alle beide nur daneben.
Daß so der Kranich mit der Wolke teile
Den schönen Himmel, den sie kurz befliegen
Daß also keines länger hier verweile
Und keines andres sehe als das Wiegen
Des andern in dem Wind, den beide spüren
Die jetzt im Fluge beieinander liegen
So mag der Wind sie in das Nichts entführen
Wenn sie nur nicht vergehen und sich bleiben
Solange kann sie beide nichts berühren
Solange kann man sie von jedem Ort vertreiben
Wo Regen drohen oder Schüsse schallen.
So unter Sonn und Monds wenig verschiedenen Scheiben
Fliegen sie hin, einander ganz verfallen.
Wohin ihr? Nirgendhin. Von wem davon? Von allen.
Ihr fragt, wie lange sind sie schon beisammen? Seit kurzem.
Und wann werden sie sich trennen? Bald.
So scheint die Liebe Liebenden ein Halt.

kranich
schrieb am 29.10.2011, 18:59 Uhr
In welchem, was?
bankban
schrieb am 29.10.2011, 19:01 Uhr
Forum...
kranich
schrieb am 29.10.2011, 19:03 Uhr
Johann: Von B.B. lesen wir grundsätzlich nie was, weil der ein Kommunist war! Sie sollten sich was schämen, uns mit solchen Personen in Kontakt zu bringen! Anscheinend haben Sie Rumänien zu früh verlassen.
Mircea32
schrieb am 29.10.2011, 19:03 Uhr
"Cere-Was? Holzkopf ... "

Te cred Gogule, dar lasa ca n-a murit nimeni din asta.
Johann
schrieb am 29.10.2011, 19:10 Uhr (am 29.10.2011, 19:12 Uhr geändert).
Entschuldigung, hier nochmals ein Versuch. Meines Wissens war Walther von der Vogelweide kein Kommunist.

Walther von der Vogelweide, Der Kranich

Hier, wo die letzten, lichten jungen Erlen
Auf Vorwacht stehn des Walds von Kloster Zell,
Am braunen Moosquell, drin die raschen Schmerlen
Wie dunkle Schatten fliehn und hüpfen schnell,
Wo tief im breiten Tal mit Silberperlen
Der gelbe Main manchmal emporblitzt hell
In stolz geschwungnem, leisem, sanftem Gleiten, –
Hier ruh' ich oft, gedenkend andrer Zeiten.

Der Frost hat schon der Buchen Laub und Eichen
Goldrot gefärbt: es lasten voll gereift
Die Trauben dort am »Stein«, dem rebenreichen:
Der Wildschwan singend durch die Nächte streift,
Doch hier im Abenddämmer seh' ich streichen
Den Kranich, der die Wanderstrophe pfeift:
Er zieht gen Süden über Meer und Eiland:
Jerusalem – dich sucht er und den Heiland. –

Da steigt ein Bild mir auf blickferner Länder:
Auch dort ein Strom, der zögernd gleitend rinnt
Am Fuße gelb gebrannter Hügelränder.
Drei Palmen nicken dort im Abendwind:
Horch, Rossewiehern – flatternde Gewänder –
Und Allahruf: – der Wüste rasch Gesind'
Umtobt uns rings – es schwirrt von Pfeil und Speeren –
Da stürzt mein Hengst – jetzt gilt's, dem Tode wehren –!

Schon birst mein Helm vor'm Damaszener Schwerte,
Den langen Kreuzschild spaltet mir ein Beil –
Da springt Er bei, mein edler Sturmgefährte,
Er selbst, sein Leib mein Schild: – da zischt ein Pfeil
Ins Herz ihm, in das todestreu bewährte!
O Kranich, hemme dort des Fluges Eil',
Wo um den Wüstenbronn drei Palmen ragen,
Und sag' ihm: ewig werd' ich um ihn klagen.

@seberg mach mal eine Gruppentherapie, sonst steht der arme Kranich bald auch für Hass, Intoleranz .....

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.