Rumänien heute

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orbo
schrieb am 12.03.2013, 17:36 Uhr
...interessant die Kommentare dazu:

@nixe, sind das Deine Kommentare? ;-)
Bin nicht auf Verkaufstour für den Atlas, daher war mein Bücherhinweis nur an Interessierte gedacht.
Elsam
schrieb am 12.03.2013, 18:10 Uhr

1. În Har-Cov nu există nici un conflict româno-maghiar. Sunt conflicte între oameni pe diverse teme (bani, femei, trafic, etc) dar care sunt metamorfozate miraculos în conflicte interetnice.

2. UDMR are legături strânse (a se citi financiare) cu guvernele din Ungaria, care guverne au nevoie de voturi de la cetăţeni unguri care la rândul lor au rude în statele vecine inclusiv sau mai ales România . În funcţie de interesele politice de moment ( perioade electorale ) apar aceste subiecte în ambele ţări. Altfel e linişte.

3. Am fost în Miercurea Ciuc şi nu am primit pâine!” Bullshit! Never happened to me! Ciudat este că întotdeauna este vorba despre pâine! Unu' nu l-am auzit că zice de pui, ţigări, bere, salam.

4. Cu cât ştii mai multe limbi cu atât eşti mai câştigat/ deştept/ informat/ de succes. Faptul că în secuime nu se vorbeşte decât maghiară, îi pune pe aceştia în nişte situaţii îngrozitoare din punct de vedere profesional şi personal. Realitatea este că pur şi simplu nu au de unde să înveţe limba română.

5.Autonomie! are legătură cu punctul 4. din motive de necunoaştere a limbii, aceste regiuni doresc să se dezvolte economic fără a mai fi nevoie de contactul şi aşa nefericit cu autorităţile centrale ( inclusiv pentru mine, ziua în care am de-a face cu vre-o primărie, finanţe, minister, etc, este o zi total compromisă şi evit acest tip de contact cât de mult pot )


Link
nixe
schrieb am 12.03.2013, 18:38 Uhr
@ Mynona

...keine Form von Gewalt ist mit irgend etwas zu rechtfertigen. So war das nicht gemeint. Mir ist der Satz einfach aufgefallen. Das ist alles.
seberg
schrieb am 12.03.2013, 18:39 Uhr (am 12.03.2013, 18:40 Uhr geändert).
Na bitte, geht doch!
(Fortsetzung von oben):


7. sunt extremişti şi printre maghiari şi printre români, însă extremismul lor vine din două direcţii: teribilism şi dorinţa omenească de a fi în centrul atenţiei şi/sau din conflicte individuale...

8. prin gestul nostru de a avea o familie mixtă, am influenţat pozitiv cel puţin 100 de oameni din cercul nostru de prieteni/ cunoscuţi/ familie. Oamenii ăştia au avut parte de experienţă reală a contacului cu cealaltă cultură prin evenimente, excursii, mâncare, copii.

9. Mă întreba la un moment dat cineva: "Care cred că este soluţia cea mai bună în problemă româno-maghiară?" Sunt ferm convins că soluţia vine din partea copiilor! Prietenii români ai băiatului meu de patru ani din Baltă Albă Bucureşti, ştiu deja câteva cuvinte în limba maghiară şi se distrează copios folosindu-le. Deci soluţia este să ne ducem copiii în tabere şi excursii în secuime şi să-i primim pe copiii secuilor în tabere şi excursii la Constanţa, Craiova, Iaşi, Bucureşti, Tulcea, etc. Lucruri miraculoase se vor petrece!"

nixe
schrieb am 12.03.2013, 18:40 Uhr
@ orbo

...unde dai, şi unde crapă...
Fleps und Flaps
schrieb am 12.03.2013, 19:11 Uhr
Milata ist ein billiger kleiner Propagandaschmierer der Besatzer! Er liegt damit voll auf einer Linie mit einer Herta Müller ...

Aus Prinzip weigere ich mich von solchen Typen verbrochene Bücher zu kaufen. Zuletzt kaufte ich um ein paar Löwen vor rund 3 Jahrzehnten Müllers „Niederungen“ im Jahr des Erscheinens in Bukarest. Das soll auch das letzte von mir gekaufte derartige Buch gewesen sein, habe ich mir damals vorgenommen und diesen hehren Vorsatz bislang als Maßnahme der geistigen Hygiene auch eingehalten ...

Da jetzt Milatas Machwerk über die „Verstrickung“ seiner „Landsleute“ in „Nazigräueltaten“ im Netz lesbar zu schein scheint (ich weiß nicht in welchem Umfang wirklich, daher „scheint“), nahm ich mir ein wenig Zeit und habe einmal die im Netz lesbaren Seiten 259 und 260 dieses jämmerlichen Schundbüchels etwas genauer durchgelesen. Bislang habe ich dieses Zeugs nur kurz überflogen und dann angewidert weggelegt ...

Gleich im letzten Absatz der Seite 259 fiel mir auf dem ersten Blick eine Ungenauigkeit auf: Dort steht, dass Divisionsteile in „Betschkerek“ stationiert waren. Jeder einigermaßen historisch in Angelegenheiten des Banats Versierte weiß, dass es im Banat 2 „Betschkerek“ gibt. Eines im heutigen serbischen Teil und eines im heutigen rumänischen Teil des Banats. Zur Unterscheidung wurde und wird unverändert ein Zusatz „Groß“ bzw. „Klein“ vor dem Ortsnamen gestellt. In Milatas schlampigem und tendenziösem Machwerk fehlt das natürlich.

Auf der gleichen Seite steht: „Der volksdeutsche Anteil an der Division, zumeist Banater Schwaben aus Jugoslawien, blieb mit 91,5 % (Stand Februar 1944) bestimmend.“

Auf der nachfolgenden Seite 260 schwadroniert Milata: „... zur 7. SS-Division zählte, einer Division mit hohem rumäniendeutschem Anteil.“ (Text originaltreu zitiert)

Zuerst mal dienten in dieser Division nur „ein paar Rumäniendeutsche“, und gleich eine Seite darauf war das eine „Division mit hohem rumäniendeutschem Anteil“! (Text originaltreu zitiert) Wer bei solchen Widersprüchen nicht unverzüglich Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieses armseligen Machwerks bekommt, dem ist nicht mehr zu helfen ...

Wie mir bereits kurz nach dem Erscheinen beim aller ersten Durchblättern von Milatas Machwerk aufgefallen ist, dürfte dort alles nur irgendwie brauchbare „Füllmaterial“ zusammengeschmiert sein um die „zeitgeistigen Vorgaben“ der Besatzerpropaganda auch volumsmäßig zu erfüllen.

„Historische“ Arbeiten dieser Art dürfen nur unter vorweggenommenem „Forschungsergebnis“ publiziert werden! Jegliche - auch nur ansatzweise - Relativierung von „Schuld und Verstrickung“ ist „publizistisches Sakrileg“! Wer so was wagt, ist vorweg erledigt! Will daher wer auch nur ansatzweise „ernsthaft Interessierter“ in diesen Angelegenheiten etwas herausfinden, greift er sogleich zu einem angelsächsischen Text, der zumeist etwas weniger jämmerlich abgefasst zu sein scheint. Die Perfidie scheint in diesen Angelegenheiten „doppeltes System“ zu haben ...

Nun, wer so schreibt, wie von ihm verlangt wird, ist eben ein Hampelmann der Besatzerpropaganda und belügt - im für ihn günstigst dargestellten Fall: „beschwatzt töricht“ - seine eigenen Leute ...

Auf dieses „systemimmanente“ Dilemma verwies ich bereits bei einem anderen Kommentar.

Noch zu Phlepsens „Vorschlag“, alle männlichen Kroaten einer gewissen Altersgruppe zu deportieren: Die jämmerliche Kampfkraft der SS-Division Handschar war z.B. u.a. darauf zurückzuführen, dass die Familienmitglieder (primär Ehefrauen und Kinder) der bosniakischen SS-Freiwilligen zu Hause von Titobanden und Tschetnikbanden ganz gezielt auf das Grausamste massakriert worden sind während diese SS-Freiwilligen im Felde ihr Leben für „Führer, Volk und (deutsches?) Vaterland“ riskierten. Die Ustaschaverwaltung scherte sich einen feuchten Staub um die Belange der muselmanischen Bevölkerung Kroatiens! Ganz im Gegenteil wurde vom Ustaschagesindel in der Anfangsperiode massiv unter der Bosniakenbevölkerung „massakriert“ ... Was Wunder, wenn diese bosniakischen Männer nach einer Häufung von „Hunnenmeldungen“ aus dem heimatlichen Dorf ihren Weg „nach Hause“ gesucht haben um ihren Angehörigen mit der Waffe beizustehen?

Bis zu einem gewissen Grad lag da auch auf deutscher Seite ein gewisses „Kopf in den Sand Stecken“ vor. Auch Phleps dürfte es aus purem Opportunismus nicht gewagt haben bei seinen Vorgesetzten die tatsächliche Problematik voll anzusprechen und dürfte ganz offensichtlich viel lieber auf Plattitüden - „weil der Balkanmensch die milde Hand nicht verträgt. Er muß die Peitsche fühlen“ (Text originaltreu zitiert) und auf ähnliches Blabla - ausgewichen sein um für ihn u.U. unangenehme Komplikationen zu vermeiden.

Sollte Mynona wirklich jemals ernsthaft mit ihrem Vater über diesen Themenkomplex diskutiert haben, dann sollte dabei auch diese Problematik angerissen worden sein. Sie war bei den meisten in diese scheußliche Situation involvierten SS-Soldaten - zumindest ab einem gewissen Dienstgrad aufwärts, aber oft auch bei ganz einfachen SS-Männern, die mit muselmanischen Kameraden Seite an Seite gekämpft und so deren persönliche Probleme mitbekommen haben - durchaus bekannt!

Eine der militärisch üblichen Vorgangsweisen derartige „Sauereien“ zu unterbinden ist die Konzentration der Zivilbevölkerung in Lagern, „befestigten Dörfern“, etc. Erste in der Neuzeit gut dokumentierte derartige Maßnahme war die Konzentration der südafrikanischen Burenbevölkerung in solchen Konzentrationslagern durch die britischen Besatzer.

Eine weitere gut bekannte und dokumentierte derartige Maßnahme war die Konzentration eines guten Teiles der südvietnamesischen Bevölkerung in „Wehrdörfern“ ( = amerikanisch initiierten und betriebenen Konzentrationslagern unter formal südvietnamesischer Leitung) zur Zeit der amerikanischen Besatzung Vietnams. Auf das Gleiche wäre wohl Phlepsens Vorschlag hinausgelaufen ...

Ohne damit Phleps „verteidigen“ zu wollen - persönlich mag ich weder Uniformen, noch Fahnen, noch Ideologien, noch und schon gar nicht Leute die damit herumhausieren gehen, wie das Phleps einer war - kommt ein unvoreingenommener Leser nicht um die Feststellung herum, dass hier permanent und hundsgemein mit perfid unterschiedlich gestaltetem Maße gemessen zu werden scheint. Phleps begehrte „nur“ was er auf Grund seiner Ausbildung als uniformierter Organisator des Massenmords eben als „lege artis“ so in der Schule als Menschenschlächterlehrling gelernt hatte ...

Machen so was uniformierte Organisatoren des Massenmords auf Seiten unserer Besatzer, dann sind das eben „fach- und sachkundige Erörterungen, die in politisch praktikabler Darstellung übermittelt werden“. Machte das ein Herr Phleps, dann war das eben „unmenschlich“!

Zusammenfassend: Es wäre gut rafften wir uns endlich auf unsere Vergangenheit aus eigener Sicht und ohne Vergleiche mit diverser bekackter Besatzerpropaganda und dem Geschmiere derer Willigen zu betrachten und zu analysieren! Wir müssen selber mit unseren Charakterschweinen fertig werden! Das gilt für ausnahmslos alle Deutschsprachigen, aber ganz gewiss für die historisch betrachtet „besonders arg vom Schicksal zerzausten“ Rumänien- aber vor allem auch Jugoslawiendeutschen, deren besonders beklagenswertes Schicksal hier auch kurz gestreift wurde.
bankban
schrieb am 12.03.2013, 19:22 Uhr (am 12.03.2013, 19:32 Uhr geändert).
Der Beitrag von fleps alias szandmann alias karl alias usw. ist Schmarrn.


Fleps vermeint einen Widerspruch in dem eigentlich sehr guten Buch Milatas entdeckt zu haben:

Auf der gleichen Seite steht: „Der volksdeutsche Anteil an der Division, zumeist Banater Schwaben aus Jugoslawien, blieb mit 91,5 % (Stand Februar 1944) bestimmend.“

Auf der nachfolgenden Seite 260 schwadroniert Milata: „... zur 7. SS-Division zählte, einer Division mit hohem rumäniendeutschem Anteil.“ (Text originaltreu zitiert)

Zuerst mal dienten in dieser Division nur „ein paar Rumäniendeutsche“, und gleich eine Seite darauf war das eine „Division mit hohem rumäniendeutschem Anteil“! (Text originaltreu zitiert) Wer bei solchen Widersprüchen ...


Warum soll das ein Widerspruch sein? Im ersten Zitat (habe das Buch selbst vorliegen und nicht bei google nachgeschaut!) steht, der "volksdeutsche Anteil" habe 91% betragen, und blieb damit "bestimmend" (soll wohl heißen: gegenüber dem reichsdeutschen oder nichtdeutschen Anteil). Dieser "volksdeutsche Anteil habe dann "zumeist" aus Banater Schwaben bestanden. Das zweite Zitat besagt, die gleiche Division habe einen hohen rumäniendeutschen Anteil aufgewiesen: das beinhaltet ja Banater Deutsche, Siebenbürger Sachsen usw. Warum soll den hier ein Widerspruch vorliegen: einmal zuerst die Rede von Volksdeutschen, insb. Banater Schwaben - und dann die Rede von Rumäniendeutschen. Das ganze ergänzt sich hervorragend und ist kein Widerspruch, wenn man lesen kann.

Zu Betschkerek soviel: in dem Zusammenhang sind noch weitere Nachbarorte erwähnt: Werschetz und Kikinda, allesamt im jugoslawischen Banat. Aus dem Kontext geht also eindeutig hervor, welches Betschkerek gemeint ist. Nur braun angehauchte Altnazis, die immer noch behaaupten, Deutschland sei besetzt, können su unsäglich dumm sein und sowenig und so schwcah lesen und die Wahrheit so verbiegen.
Fleps und Flaps
schrieb am 12.03.2013, 19:28 Uhr
huch! Da habe ich ganz offensichtlich etwas "unterschlagen":

Phleps war unzweifelhaft eine interessante schillernde Persönlichkeit einer interessanten schillernden Zeit.

An Hand seines individuellen Schicksals kann der Gutwillige all die Relativität der damaligen Situation und der uns vorliegenden Berichte darüber (so man will, auch aller sonstigen) gut erkennen!

Phlepsens Verschwinden ist bis heute ungeklärt. Er wurde auch nach seinem Verschwinden von den damaligen Machthabern Deutschlands für kurze Zeit steckbrieflich gesucht, da man ihn ganz offensichtlich des Stiftengehens verdächtigte. Wer einmal abhaut (aus königlich rumänischen Diensten), der wird eben diesen Ruch niemals wieder los ... Alle lieben den Verrat, aber niemand mag ...

Ob das Geschichtchen seiner Liquidation durch sowjetische Vorausverbände stimmen mag? Schaut halt ziemlich „konstruiert“ aus ... Mag durchaus sein, dass er schlau genug gewesen sein mag, sich noch einige hübsche restliche Lebensjährchen irgendwo, wo es warm und kosig war, zu verschaffen Gab es da nicht z.B. auch einen Herrn Mengele, etc ...

Na, dass sich ein erfahrener alter Hase in Massenmord - etc., - Agenda so dämlich verhalten haben kann im Auto ohne entsprechende militärische Bedeckung im - mittlerweile dazu gewordenen - Feindgebiet spazieren zu fahren, ist überaus unwahrscheinlich anzunehmen. Das Geschäft des Massenmordes hat der Bursche ja von der Picke auf gelernt! Sich so eine Blöße zu geben, hmm ...

Vor Jahren machte ich mir einmal die Mühe ein wenig intensiver über Informationen betreffend diesen Herrn im Netz zu suchen und kam auf serbischen Seiten auch zu gewissen Informationen die ich auf anderen Seiten so nirgendwo gefunden habe.

So wie es den Anschein hat, dürften alle diese Infos wieder vom Netz sein. Schwer abzuschätzen was daran „wahr“ (tja, was ist eigentlich „wahr“?) gewesen sein konnte ...

Für die Kronstädter hier: Dort wurde u.a. behauptet, dass Phleps sich in Kronstadt - u.a. aus Mitteln die er in Jugoslawien „erbeuten“ hat können - eine komfortable Villa zu bauen begonnen haben soll. Das müsste so irgendwann um 1943 herum gewesen sein. Mag durchaus sein, dass er damit in die Fußstapfen eines Herrn Eugen aus Savoyen (nach dem war ja ein von Phleps aufgebauter militärischer Verband benannt, für den u.a. auch siebenbürgersächsische Burschen damals in die Schutzstaffel gelockt und gepresst worden sind) zu treten versuchte, der sich bekanntlich auch mehrere „nette Behausungen“- Schloss Belvedere in Wien , ein Schloss im Marchfeld - aus Mitteln, die er in dieser Gegend einst zusammenplündern konnte, errichten hat lassen. Mag auch durchaus sein, dass diese Informationen eben nur serbische Desinformation dargestellt haben. Wäre es vielleicht den Versuch des Verifizierens wert. Ob auch „würdig“? Hmm, wer weiß ...

Da die sogenannte „Wahrheit“ sowieso niemanden zu interessieren scheint oder als solche vielleicht auch gar nicht „tatsächlich“ existieren mag, wird es wohl ziemlich egal sein wie es sich nun „tatsächlich“ (im Sinne von „nachvollziehbar“) damals verhalten haben mag ...


N.S.: Was bei allen vorliegenden Informationen stark auffällt: Sucht man etwas „Taugliches“ über Herrn Phlepsens „Taten und Untaten“, so wird man unweigerlich auf englischgeschriebenen Seiten landen! Man suche einmal taugliche Informationen über die aus dem Rauchfangkehrerverein hervorgegangenen Militärverbände! Außer Geseihe von der Art, dass das ja alle Unmenschen gewesen seien und eine mehr oder weniger obskure Zusammenwürfelung von tatsächlich von Mitgliedern dieses Vereins begangenen Verbrechen, bzw, diesen Menschen zugeschriebenen, oft ohne wirklich nachvollziehbare Dokumentation, wird da nicht viel dabei herauskommen. Wirklich „fundiertes“ - ob´s das ist? - statistisches und historisches Material wird in vielen - den meisten? - Fällen nur auf Englisch verfügbar sein. Ist schon eine recht bedenkliche Sache, oder nicht? War die Kommandosprache bei den Rauchfangkehrern vielleicht gar Englisch damals?

E.g., was „Heavenler“, one of the “lost Anglosaxons” in the Third German Empire?

Should God have saved the chimney sweepers instead of the Queen? Hmm, Did the old chap forget to do so those days once? And see what happened with Phleps!


Elsam
schrieb am 12.03.2013, 19:33 Uhr
Sucht man etwas „Taugliches“ über Herrn Phlepsens „Taten und Untaten“, so wird man unweigerlich auf englischgeschriebenen Seiten landen!

Es ist wahrscheinlich wenig schmeichelhaft für die Sachsen, so einen Helden in deren Mitte zu haben.
bankban
schrieb am 12.03.2013, 19:33 Uhr
So, fleps ist schon weg.
Kommt aber bestimmt gleich wieder.
Solche Ungeister wird man nie los.
TAFKA"P_C"
schrieb am 12.03.2013, 20:06 Uhr
Es ist wahrscheinlich wenig schmeichelhaft für die Sachsen, so einen Helden in deren Mitte zu haben.
Ein Antonescu läuft auch runter wie Öl.
Elsam
schrieb am 12.03.2013, 20:21 Uhr
orbo
schrieb am 12.03.2013, 20:28 Uhr
Es ist wahrscheinlich wenig schmeichelhaft für die Sachsen, so einen Helden in deren Mitte zu haben.

Ausser Nixe, die von Phleps gerettete Leben solchen, die durch ihn endeten, fast schon unbewusst gegenüberstellt, hat hier niemand Phleps als Helden bezeichnet...
orbo
schrieb am 12.03.2013, 20:30 Uhr
huch! Da habe ich ganz offensichtlich etwas "unterschlagen"

szandyboy, führst schon wieder Selbstgespräche wie früher in der Rokestuf?
gerri
schrieb am 12.03.2013, 20:32 Uhr (am 12.03.2013, 20:45 Uhr geändert).
Fleps und Flaps:
"Wer einmal abhaut (aus königlich rumänischen Diensten"

@ Nach meinen Erkentnissen ist er mit Erlaubniss der rumänischen Seite,da an der rum. Militärakademie tätig,zum deutschen Militär übergetreten.Man soll schon bei der Wahrheit bleiben,auch wenn sie einem nicht gefällt.
Er hatte kein gutes Verhältniss mit König Karl II,da er sich erlaubte seine königl.Hoheit zu wiedersprechen,so war derjenige froh das er ihm los war.

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