Rumänien heute

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Elsam
schrieb am 19.03.2013, 18:28 Uhr
Embere kann vieleicht Geschcihten davon erzählen...
@ grumpes
schrieb am 19.03.2013, 18:30 Uhr
Elsam
schrieb am 19.03.2013, 18:37 Uhr
Grumpes
Erzähl mal Elsam

Dass du vorwiegend nur vulgär hier sein kannst, genauso wie Friedrich K, es stellt sich natürlich die Frage, zu welchem Kulturkreis gehörst du in der Wirklichkeit, aus welcher Mischung bist du entstanden, da mit den deutschen Sitten hat das wenig zu tun?

@ grumpes
schrieb am 19.03.2013, 18:40 Uhr (am 19.03.2013, 18:41 Uhr geändert).
da mit den deutschen Sitten hat das wenig zu tun?

Dann erklär uns mal die "Deutschen Sitten".
Elsam
schrieb am 19.03.2013, 18:42 Uhr
Dann erklär uns mal die "Deutschen Sitten".

Zuerst nicht so viel (wenn überhaupt) Vulgarität/Primitivität wie dir eigen ist.
Aber vielleicht verkehre ich in den „falschen“ Kreise?
@ grumpes
schrieb am 19.03.2013, 18:45 Uhr (am 19.03.2013, 18:48 Uhr geändert).
Aber vielleicht verkehre ich in den „falschen“ Kreise?

In welchen "Kreisen" willst Du "verkehren", Du hast gerade mit dir selbst genug zu tun
Elsam
schrieb am 20.03.2013, 16:25 Uhr (am 20.03.2013, 16:26 Uhr geändert).
Rumänische Kinder wurden in Rumänien bedroht, da sie Schleifen mit dem rumänischen Banner in der Schule trugen.

Intre elevii romani si cei de etnie maghiara de la liceul Korosi Csoma Sandor din Covasna a izbucnit un scandal dupa ce, de Ziua maghiarilor de pretutindeni, la 15 martie, tinerii romani au purtat culorile Romaniei - rosu galben si albastru.

Realitatea TV relateaza ca elevii de etnie maghiara s-au declarat jigniti de faptul ca tinerii romani au venit la scoala purtand accesorii tricolore.

Mai multi martori ai scandalului au afirmat ca organizatoarele "evenimentului" au fost doua fete din clasa a IX-a, care au venit la liceu cu bentite ce aveau culorile tricolorului romanesc.

Fotografia cu una dintre elevele romance a fost distribuita pe Internet, fata primind ulterior o serie de amenintari.


Link
Frühling
schrieb am 20.03.2013, 17:38 Uhr
Religion, Politik, Ideologie, Fahnen, Uniformen und sonstige Symbole im Grunde genommen totalitärer Gesinnung sollten überall auf dieser Welt an Schulen absolut nichts verloren haben!

Wer für sein Kind so eine Indoktrination wünscht soll dafür außerhalb der Schule Sorge tragen. Das soll jedes Elternteils ureigene Angelegenheit sein. Die Schule ist dafür absolut nicht zuständig! Im privaten Indoktrinationsverein können den Kindern dreifärbige Bänder, Hahnenschwanzfedern, und sonstiges Zeugs auf den Hute, aufs Hirn, oder auch sonstwohin gesteckt werden, wenn die Eltern vermeinen, dass so was ihren Kindern wohl tut. Solange man die Kinder nicht gleich verstümmelt werden sie auch so was überleben. Allerdings gehört so ein Unfug nicht in die Schule!

Kinder und Jugendliche werden noch früh genug im Leben dem Terror der "Wohlmeinenden" und "Besserwissenden" ausgesetzt.

Man lasse Kinder wenigstens im Schulalter mit all diesem Unsinn in Frieden!
gerri
schrieb am 20.03.2013, 17:47 Uhr (am 20.03.2013, 17:49 Uhr geändert).
@ Das ist keine "bentiţă" s.Link Elsam,es ist schon auffallend nicht üblich,sondern provokativ auf der Stirn getragen.
Gut,es ist die Landesfahne,die seit einiger Zeit im Gurtbereich,bei der rum. Tracht getragen wird.

(Wenn man bedenkt,sind es die gleichen Farben und Reihenfolge der sächsischen Nationsuniversitäts-Fahne,wo Siebenbürgen selbständig und später Teil Ungarns war.)
Elsam
schrieb am 20.03.2013, 18:15 Uhr
Das ist keine "bentiţă" s.Link Elsam,es ist schon auffallend nicht üblich,sondern provokativ auf der Stirn getragen.


Provokativ ? Wahrscheinlich genau so geht es den Rumänen wenn sie provokativ aufgestellten Szekler oder Ungarische-Fahnen (ausgerechnet in Rumänien auf öffentlichen Gebäuden ) sehen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.03.2013, 21:19 Uhr (am 20.03.2013, 21:20 Uhr geändert).
(ausgerechnet in Rumänien auf öffentlichen Gebäuden )
Hast du ein Problem damit, du Wahrheitsverdreher? Aber, dass rumänische Fahnen in Ungarn auf öffentlichen Gebäuden wehen, gilt als Menschenrecht, wohl????
Frühling
schrieb am 20.03.2013, 21:41 Uhr
Sollte die EU in der ungefähr jetzigen Form weiterbestehen, dann wird das zwingend ein starkes Umdenken erfordern.

Z.B. werden Zuwanderer zu einem gewissen Teil ihre "nationalen Rechte" einfordern. Sprich: Unterricht in den mitgebrachten Sprachen für ihre Kinder, in der 2. und 3. Generation auch Verwendung der mitgebrachten Sprache als Amtssprache, usw. Da werden dann manche Leute rasch aus ihren kosigen Heileweltträumen aufwachen ...

Das Ganze wird vorwiegend davon abhängen inwieweit es Zuwanderergruppen gelingen mag erstens noch ausreichend Kinder zu haben und zweitens ihre Kinder in den mitgebrachten Sprachen zu "halten".

Bei Lohnabhängigen schaut das derzeit mäßig gut nach so einer Richtung aus. Bei Leuten, die bloß zum Wohnen ins Nachbarland übersiedelt sind und ihre Einkünfte unverändert von außerhalb des Wohnlandes beziehen stellt sich da eine andere Situation.

Es gibt bereits Gegenden in Europa wo das in diese Richtung deutet. Alles wird letztlich davon abhängen, ob sich die EU zu halten verstehen oder ob sie kollabieren wird.

Wen diese Orte interessieren, wo das ansatzweise zu beobachten geht, der mag fragen.
Elsam
schrieb am 20.03.2013, 21:57 Uhr
(ausgerechnet in Rumänien auf öffentlichen Gebäuden )

Hast du ein Problem damit, du Wahrheitsverdreher? Aber, dass rumänische Fahnen in Ungarn auf öffentlichen Gebäuden wehen, gilt als Menschenrecht, wohl????


Es geht um Rathäuser und nicht um Vereinsläden.
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.03.2013, 22:11 Uhr
Es geht um Rathäuser und nicht um Vereinsläden.
Hast du Gedächtnislücken? Weißt du nicht mehr, welche Links du hier reinkopierst???

http://www.zi-de-zi.ro/steagul-romaniei-pe-casa-satului-din-micherechi-ungaria/

“Eu de când mă ştiu steagul românesc a stat lângă steagul unguresc pe toate clădirile, pe toate instituţiile publice. Noi nu vrem să intrăm în disputa steagului secuiesc pentru că nu vrem să ne băgăm în scandalurile politice”, spune viceprimarul Netye Bertold.

Nu şi-au pierdut rădădcinile

Steagul este important pentru cetăţenii din comună, pentru că înainte de revoluţie nu au avut legături cu ţara. Deşi născuţi în Ungaria ei nu şi-au pierdut rădădcinile lor româneşti.”Steagul este pe primărie, pe casa de cultură, pe căminul de bătrâni, peste tot. Steagul este acolo pentru că noi suntem cetăţeni maghiari, suntem născuţi aici, dar rădăcinile noastre sunt româneşti, nu ne puteam dezice de românismul nostru”, spune Netye Bertold, citat de gandul.
Elsam
schrieb am 20.03.2013, 22:13 Uhr
Dort geht es um eine Handvollleute um eher um Folklore und nicht um Autonomie einer Region.

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