Rumänien heute

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TAFKA"P_C"
schrieb am 20.03.2013, 22:15 Uhr
Ausreden, wie immer bei dir, wenn deine Aussagen widerlegt werden!
Elsam
schrieb am 20.03.2013, 22:19 Uhr
Ausreden, wie immer bei dir, wenn deine Aussagen widerlegt werden!

Lass es dir von Seberg offenbaren, was Wittgenstein in deinem Fall sagen würde. Er hat so ein komisches Kommunikationsverfahren entwickelt für solche Fälle.

TAFKA"P_C"
schrieb am 20.03.2013, 22:23 Uhr
Na, schleimst du dich jetzt auch noch beim seberg ein?
gerri
schrieb am 20.03.2013, 22:25 Uhr (am 20.03.2013, 22:28 Uhr geändert).
"Steagul este pe primărie, pe casa de cultură, pe căminul de bătrâni, peste tot. Steagul este acolo pentru că..."

Es geht nicht um eine handvollleute und Folklore,sondern die Leute wohnen dort,leben dort,stammen aus Rumänien und dürfen die rum. Fahne aufs Rathaus usw.aufpflanzen.
Ob es da noch Ausreden gibt?
-Bei Manchen schon.
-Te scuipă în cap,şi zice că plouă.
(Sie spucken dir auf den Kopf und sagen das es regnet.)
Elsam
schrieb am 20.03.2013, 22:31 Uhr
Ob es da noch Ausreden gibt?

Ich kann mir vorstellen dass ein Japaner/Amerikaner/Engländer/Argentinier/usw. … der die Flagge seines Landes, mitten in seinem Garten in Rumänien, irgendwo in Ardeal, Moldova oder sonst wo in Rumänien hissen würde, wäre nur mit Sympathie von den Rumänen angesehen.

Elsam
schrieb am 20.03.2013, 22:40 Uhr
-Te scuipă în cap,şi zice că plouă.
(Sie spucken dir auf den Kopf und sagen das es regnet.)


Du wirst schon wieder verleumedrisch und rassistisch Gerri.
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.03.2013, 22:42 Uhr
Ich kann mir vorstellen dass ein Japaner/Amerikaner/Engländer/Argentinier/usw. … der die Flagge seines Landes, mitten in seinem Garten in Rumänien, irgendwo in Ardeal, Moldova oder sonst wo in Rumänien hissen würde, wäre nur mit Sympathie von den Rumänen angesehen.

Na warte mal ab, wenn die Japaner/Amerikaner/Engländer/Argentinier/usw.
auf Rechte wie Schulen in ihrer Muttersprache, Fragebogen bei der Fahrschule in ihrer Landessprache, usw. pochen werden, wie viel Sympathie sie noch ernten werden.
Elsam
schrieb am 20.03.2013, 22:44 Uhr
Na warte mal ab, wenn die Japaner/Amerikaner/Engländer/Argentinier/usw.
auf Rechte wie Schulen in ihrer Muttersprache, Fragebogen bei der Fahrschule in ihrer Landessprache, usw. pochen werden, wie viel Sympathie sie noch ernten werden.


So wie die Rumänen in den entsprechenden Länder es tun?

Wende dich an Wittgenstein, vielleicht findest dort eine Lösung was deine Probleme angehen.

TAFKA"P_C"
schrieb am 20.03.2013, 22:47 Uhr
Wende dich an Wittgenstein, vielleicht findest dort eine Lösung was deine Probleme angehen.
Nein mein Junge, du hast Probleme, die behandelt werden sollten. Die kamen heute Abend wieder zum Vorschein.
gerri
schrieb am 20.03.2013, 22:51 Uhr
@ Das Sprichwort habe ich nicht erfunden, wende es nur an.
Meine es nicht persönlich,nur für şmecheri.
Karlburg
schrieb am 20.03.2013, 23:22 Uhr
Na warte mal ab, wenn die Japaner/Amerikaner/Engländer/Argentinier/usw.
auf Rechte wie Schulen in ihrer Muttersprache, Fragebogen bei der Fahrschule in ihrer Landessprache, usw. pochen werden, wie viel Sympathie sie noch ernten werden.


Diese Aussage trifft in Ungarn bereits jetzt zu!


In den südlich von Pressburg gelegenen Ortschaften Ungarns gibt es seit über 10 Jahren eine massive Einwanderung aus der Slowakei. Es kommen vorwiegend Slowakischethnische und kaufen in diesen Orten nahezu alles an Liegenschaften auf was zum Verkauf kommt. Anfangs war jeder froh sein abgewohntes Häusel um einen Phantasiepreis an Slowaken loszuwerden. Inzwischen sind im ersten Nachbarort bereits rund die Hälfte der Bewohner Slowaken. Es gab dort früher nie welche, auch wenn das in der deutschen Version von Wikipedia völlig unrichtig anders behauptet wird. Auf der ungarischen Version dieses manipulativen Machwerks wird man so was nicht lesen. Aus derzeit nicht zu durchschauenden Gründen dürfte bereits fleißig manipuliert werden.

Das für die Ungarn besonders Unangenehme ist, dass diese zuwandernden Slowaken in Ungarn kein Geld verdienen und auch nur beschränkt ausgeben. Sie erwerben diese Liegenschaften nur deswegen, weil das Wohnen in Ungarn weit billiger als im Raum Pressburg ist. Praktisch erfolgt eine „Kolonisation“ ungarischer Nachbarorte von Pressburg aus.

Inzwischen gibt es auch eine erkleckliche Anzahl von slowakischen Kindern im Kindergarten und mittlerweile wurde auch eine Kindergärtnerin aus der Slowakei angestellt, die allerdings an einer ungarischen pädagogischen Hochschule einen Studienabschluss gemacht hat. Es wird dennoch nur eine Frage der Zeit sein, wann die Forderung laut werden wird im Kindergarten und später an der Dorfschule auch eine slowakische Abteilung einzurichten.

Auf einer ähnlichen Linie bewegt sich die slowakische „ethnische Expansion“ auch in Österreich. Dort tritt sie allerdings nicht so selbstbewusst auf und man versucht sowohl im Burgenland wie auch noch viel stärker in Niederösterreich ganz diskret und unauffällig zu bremsen wo es nur zu bremsen geht. Aber auch in Österreich wird man diesen Prozess nur verlangsamen, nicht jedoch aufzuhalten imstande sein.

All das Geschriebene gilt nur bei einem Weiterbestehen der aktuellen Situation mit EU, Euro, usw. Bleibt diese Situation in der bestehenden Form weiter, dann werden von vielen als „unangenehm“ empfundene ethnische Verschiebungen in Europa eintreten, die wegen der „Gleichheit“ aller Europäer kaum zu verhindern gehen werden ...

Sarndorf
schrieb am 21.03.2013, 00:01 Uhr
Wen das Thema: <Partiell bereits stattfindende „Umvolkungen“ im zeitgenössischen Europa interessiert>:

Hier ein Verweis auf eine slowakische Seite!

rajka.sk


Auf dieser Seite wird praktisch alles beworben und angeboten was für den reibungslosen und natürlich profitablen Ablauf der slowakischen Zuwanderung im nordwestlichen Zipfel Ungarns so taugt und natürlich auch Profit bringt ...

Meiner persönlichen Meinung nach ist die Sache nicht per se bedenklich. Allerdings stellte ich fest, dass sie in Ungarn bereits auf massiven Widerstand zu stoßen beginnt.

Wer ausreichend Ungarisch versteht, kann sich auf ungarischen Seiten einzulesen versuchen. Dabei ist wegen des dort gebotenen Materials ein wenig zu Vorsicht anzuraten ...
Elsam
schrieb am 21.03.2013, 10:28 Uhr
Un roman - Jack Goldstein

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gerri
schrieb am 21.03.2013, 10:45 Uhr (am 21.03.2013, 10:50 Uhr geändert).
@ Wenn diese Goldminen dem rum. Staat gehören,warum fördert er nicht mit den lokalen Menschen das Gold?
Diese neue technologie von Herrn Goldstein und Co.würden die nötigen Arbeitsplätze schaffen für Roşia Montana,ich verstehe das ganze nichtmehr.
Warum müssen Kanadier oder Andere an das Werk der Förderung?
Rumänien hat doch Fachleute,oder hat da jemand Anderes das Sagen?? Unglaublich!
Elsam
schrieb am 21.03.2013, 12:17 Uhr (am 21.03.2013, 12:18 Uhr geändert).

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Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


O elevă de liceu din Covasna a fost ameninţată cu moartea pe reţeaua de socializare Facebook după ce, pe 15 martie, de Ziua Maghiarilor de Pretudindeni, a purtat o bentiţă cu tricolorul.

Sabina Elena, elevă în clasa a XI-a la un grup şcolar din Covasna, a povestit pentru presa centrală că, pe 15 martie, împreună cu încă doi colegi, a decis să poarte însemnele româneşti pentru că, de Ziua Naţională a României, colegii eu magiari au purtat însemnele maghiare.


Întrebată cine a ameninţat-o, eleva citit un mesaj primit de la un anume Zsolt Lendvay Simon: "Moarte Sabina Elena !!! Trăiască Ungaria Mare ... Ţinutul Secuiesc în libertate, Ardealul nu-i România, România-Ţigănia, p...a mă-tii ţigan S.E".

"Povestea e mai veche. De 1 Decembrie au venit mai mulţi colegi maghiari cu tricouri cu harta Ungariei Mari şi cu un steag unguresc. Când noi am cântat imnul naţional, au început să huiduie şi să ne facă semne obscene. Mai mult ei au instigat prin ceea ce-au făcut de 1 Decembrie", a adăugat eleva.



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