Rumänien heute

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Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 20:37 Uhr (am 01.01.2012, 20:38 Uhr geändert).


Auch „Rumänien heute“ wo auch die Dummheit und das Grobianismus, scheint zwischen allen Bevölkerungsgruppen demokratisch verteilt zu sein.

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TAFKA"P_C"
schrieb am 01.01.2012, 20:37 Uhr (am 01.01.2012, 20:38 Uhr geändert).
getkiss,

Wenn Ihnen die Argumente ausgehen, machen Sie-s nicht anders, schwingen in persönliche Beleidigungen um...
Mircea, Zwerg Bumsti sind einfache Menschen die es anderes nicht können.
getkiss
schrieb am 01.01.2012, 20:41 Uhr (am 01.01.2012, 20:42 Uhr geändert).
Na bitte.
Da haben wir´s, Ihr typisches "Argument":
Kann sein das vieles nur in deinem Kopf zu finden ist ?!
Spielt es eine Rolle, ob solches "Argument" vorher oder nachher gebracht wurde?
Anchen
schrieb am 01.01.2012, 20:41 Uhr

Zitat zwerg bumsti:

Also sicher sind die kirchen (und synagogen und moscheen) eigentlich nur in Rumänien.

Synagogenprojekt
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.01.2012, 20:41 Uhr
Auch „Rumänien heute“ wo auch die Dummheit und das Grobianismus, scheint zwischen allen Bevölkerungsgruppen demokratisch verteilt zu sein.

Echt? Und ich dachte es wären alle Rumänen.
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 20:54 Uhr

anchen

Synagogenprojekt


Im Gegensatz zu Deutschland, bei Boykot, Zerstörung, , Enteignungen & Holocaust, wo die breite Masse der Bevölkerung gegen den Juden mitgemacht hat, „Miscarea Legionara“ aus Rumänien war eine faschistische Gruppierung die nur mit Hitlershilfe sich zur Macht verholfen hat.
Es gab nur eine geringe Bevölkerungs- Unterstützung dabei und deswegen war sie auch so kurzlebig.
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 20:56 Uhr
getkiss

Na bitte.
Da haben wir´s, Ihr typisches "Argument":
Kann sein das vieles nur in deinem Kopf zu finden ist ?!
Spielt es eine Rolle, ob solches "Argument" vorher oder nachher gebracht wurde?


Durch deine mangelhafte Ernsthaftigkeit, disqualifizierst du dich immer wieder als Gesprächspartner.
getkiss
schrieb am 01.01.2012, 21:02 Uhr
Wieder falsch geurteilt.
Ich habe keine mangelnde Ernsthaftigkeit.
Ich lache nur über mangelnde Qualifikation....
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.01.2012, 21:04 Uhr (am 01.01.2012, 21:06 Uhr geändert).
Mehr als 60 Synagogen sind im Rahmen der „Systematisierung“ zerstört worden. Wo einst Synagogen standen, sind jetzt Orte ohne Erinnerung (lieux sans mémoire) (vgl. Geissbühler i.E.). Sicher wurden nur noch wenige dieser Synagogen in den achtziger Jahren tatsächlich als Gotteshäuser benutzt. Trotzdem handelte es sich um Bauwerke mit einem unschätzbaren architektonischen, kulturellen, historischen und religiösen Wert. Die Vernichtung dieser Gotteshäuser war daher zweifellos ein Verbrechen des kommunistischen
Regimes, das bis heute weder systematisch untersucht noch geahndet wurde.


Und das 45-50 Jahre nach der Zerstörung der Synagogen in Deutschland, woraus angeblich die Welt gelernt hat und es sich nicht wiederholen sollte.

Es gab nur eine geringe Bevölkerungs- Unterstützung dabei und deswegen war sie auch so kurzlebig.

Ergo, war die kommunistische Zeit deswegen so langlebig, weil sie eine große Unterstützung in der Bevölkerung hatte.
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 21:19 Uhr

Ich frage mich schon die ganze Zeit, für wenn eigentlich schreibt Tafka seine Banalitäten und seine Truismen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.01.2012, 21:19 Uhr
Im Gegensatz zu Deutschland, bei Boykot, Zerstörung, , Enteignungen & Holocaust, wo die breite Masse der Bevölkerung gegen den Juden mitgemacht hat, „Miscarea Legionara“ aus Rumänien war eine faschistische Gruppierung die nur mit Hitlershilfe sich zur Macht verholfen hat.

Das hört sich aber in dem Link anders an! Und zwar so:

Die „Systematisierung“ konnte jedoch nur gelingen, weil Tausende kollaborierten – lokale und nationale Politiker und Parteikader, Sicherheitskräfte und Geheimdienst, Geistliche, Bauplaner und Architekten, Abreisskommandos,
Handwerker, Bauarbeiter.
...
Die Erfahrung der Verfolgung und Diskriminierung im faschistischen Rumänien und des Holocausts, die unvollständige und zögerliche Wiedergutmachung, das fast vollständige Fehlen einer Aufarbeitung der Vergangenheit und die Persistenz antisemitischer Stereotype im Nachkriegsrumänien waren Gründe für den ausgeprägten Emigrationswille vieler Juden.
getkiss
schrieb am 01.01.2012, 21:26 Uhr
Ich frage mich schon die ganze Zeit, für wenn eigentlich schreibt Tafka seine Banalitäten und seine Truismen.

Die interessantere Frage die Sie an Mirceaurel richten könnten, für wen schreibt der den?
Mircea32
schrieb am 01.01.2012, 21:29 Uhr
getkiss

Die interessantere Frage die Sie an Mirceaurel richten könnten, für wen schreibt der den?


LOL
Für alle die daran ... antworten.

seberg
schrieb am 01.01.2012, 21:45 Uhr (am 01.01.2012, 21:50 Uhr geändert).
@getkiss:"Die interessantere Frage die Sie an Mirceaurel richten könnten, für wen schreibt der den?"

@Mircea32: "Für alle die daran ... antworten"


Das ist die typische Antwort eines Exhibitionisten, der sich durch eine Freud'sche Fehleistung selbst verrät:

- Frage: Für wen zeigst du deinen Schwanz?

- Antwort: "Für alle die hingucken"

(heimlich nämlich denkt er: "für alle die daran Gefallen finden")
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.01.2012, 21:48 Uhr
LOL
Für alle die daran ... antworten.


LOL,

ja, solange sie nicht vor Lachen daran sterben, sondern noch darauf antworten können.

Mich wundert es nicht mehr, dass er vieles hier nicht versteht. Das ist kein "Verschreiber", sondern schlichtweg Unkenntnis der Sprache.

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