Rumänien heute

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TAFKA"P_C"
schrieb am 04.08.2013, 16:30 Uhr
Mach dir keine Gedanken Kranich, der gehört zur selben Familie, wie der Rote hier. "Fakten" posten, aber dafür keine Beweise haben.
Hermann_Gregor
schrieb am 04.08.2013, 21:59 Uhr (am 04.08.2013, 22:00 Uhr geändert).
Hi, Gorbaciov hat noch eine vielsagende Aussage:
"În 2010, când a vizitat Romania, fostul lider sovietic a declarat că soţii Ceauşescu nu trebuiau împuşcaţi "ca nişte animale", indiferent cât de grea era situaţia în România…"
kann man da auf weniger schöne Züge des "poporului talentat" schließen?
Unde-i patria lui Bula??

MomoB
schrieb am 05.08.2013, 10:50 Uhr
Die rumänische Polizei

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Landessegen
schrieb am 05.08.2013, 20:59 Uhr (am 05.08.2013, 21:08 Uhr geändert).
Bitte die Kirche hübsch im Dorf stehen lassen! Es konnte 1944 keine Rede von „Flucht“ gewesen sein! Das war eine wohlorganisierte Vertreibung durch reichsdeutsche Soldateska und deren Hilfswilligen von der Volksgruppe. „Flucht“ wäre etwas Anderes gewesen ...Die stiften gehenden deutschen Militärverbände hatten innerhalb weniger Monate bedingungslos zu kapitulieren und nur noch durch kurze Zeit hindurch „Schutzaufgaben“ besorgen können. Im Grunde war das allen Leuten mit auch nur minimalem militärischen Überblick zu diesem Zeitpunkt bereits wohl bekannt. Auch die Figuren, welche die Volksgruppenheinis angewiesen hatten die Trecks zusammen zu stellen, mussten das gewusst haben!

Der einzige stichhaltige Grund wäre gewesen, dass reichsdeutsche Abwehrdienststellen Kenntnis vom geplanten Konzentrationslageraufenthalt der relevanten Altersgruppen der deutschen Bevölkerung, deren die Sowjetarmee nach ihrem Einmarsch in das Land habhaft werden würde in der Sowjetunion, gehabt hätten. Bislang hat das interessanter Weise noch niemand behauptet. Vorstellbar wäre es allerdings und es rückte das Vorgehen reichsdeutscher Militärdienststellen in ein „rationales“ Licht ...

Mutmaßlich war die „Disziplinierung“ der rumäniendeutschen Bevölkerung in den Sowjetkonzentrationslagern zum Zeitpunkt der Vertreibung durch reichsdeutsches Militär schon längst beschlossene Sache wie auch das theoretisch - in der Praxis scherten sich wohl viele sowjetische Dienststellen nicht um diese „Besonderheit der Deutschenbehandlung“ - bestehende Auswanderungsverbot für Rumäniendeutsche. Die sowjetische Dominanz war drüber hinaus ganz offenkundig an einem ethnisch möglichst vielfältigen Rumänien interessiert. Das „sparte“ letztlich Aufwand bei der Beherrschung dieses Landes ...

Vermutlich (wirklich zuverlässige Unterlagen darüber wurden bislang noch nicht zur Verfügung gestellt und werden es ebenso vermutlich auch nie werden, da möge die allmächtige Zensur der „politisch Korrekten“ abhüten) wurden die Demütigungsmaßnahmen, die unter dem Deckmäntelchen „Arbeitskräftebereitstellung für den Wiederaufbau der von den Faschisten zerstörten Sowjetunion“ vorgesehen waren und auch konsequent durchgezogen worden sind, anfangs der 40er Jahre bereits von sich aus dem Königreich Rumänien abgesetzt habenden kommunistischen Funktionärstypen und sonstigen „linken Vordenkern“ im sowjetischen Exil ausgebraten und der Sowjetherrschaft „schmackhaft“ gemacht. Wie es in den sowjetischen „Erholungslagern“ für „verwirrte Andersdenkende“ zugegangen ist, das war ja diesen Leuten bestens bekannt.

Man denke doch dabei nur an einen Herrn Pauker z.B., dem Ehemann von Hannah Rabinsohn, die als Ana Pauker in der Uniform eines Obersten der siegreichen Sowjetarmee in Bukarest angewetzt gekommen ist und dort „für Ordnung“ zu sorgen hatte. Sie bestimmte in weiterer Folge die Geschicke des Landes u.a. als Außenministerin. Weiß jemand einen deutschethnischen Kommunisten, der in sowjetischem gehobenen Offiziersrang mit der siegreichen Sowjetarmee in Deutschland eingerückt wäre? Soweit bekannt kamen all diese Typen als servile Knilche im Gefolge der Sowjettruppen angescharwenzelt ...

Hier auf diesen Seiten wurden bereits Infos wie

„Was die Verschleppungsaktion in Rumänien betrifft, besteht bei dem Großteil der Sachsen und Schwaben die Meinung, die Sowjetregierung hätte als Wiedergutmachung für Kriegsschäden neben anderen Reparationen 100 000 Arbeitskräfte aus Rumänien gefordert. Die rumänische Regierung wäre dieser Forderung nachgekommen, indem sie den Russen die Deutschen des Landes auslieferte. Der Waffenstillstandsvertrag Rumäniens mit den Alliierten vom 12. September 1944 sah jedoch keine Vereinbarung über Reparationsleistungen durch die Bereitstellung von Arbeitskräften vor. Und es gab diesbezüglich auch keine Geheimklausel, wie vermutet wurde. Das mittlerweile veröffentlichte und unveröffentlichte rumänische, anglo-amerikanische, sowjetische und sonstige erforschte Archivmaterial belegt vielmehr, dass in der Deportationsplanung der Sowjetführung bloß Deutsche vorgesehen waren. Der Historiker Günter Klein konnte drei als „absolut geheim“ eingestufte persönliche Mappen von Stalin zu dem uns hier interessierenden Thema einsehen. Daraus geht hervor, dass der oberste Gebieter im Kreml ausdrücklich die Deportation von „Personen deutscher Nationalität“ („liz nemezkoi nazionalnosti“) gefordert hat. Die rumänische Regierung ist jedoch verantwortlich für die allgemeinen Repressalien, Verfolgungen, vor allem für die Enteignung der Rumäniendeutschen, in den Nachkriegsjahren und danach.
.
Das Ergebnis der Zählungen war am 15. Dezember 1944 Stalin vorgelegt worden, der am 16. Dezember den Befehl zur Zwangsverschleppung der arbeitsfähigen deutschen Männer und Frauen gab, wobei gleichzeitig der Aktionsplan und die dafür Verantwortlichen festgelegt wurden.“

publiziert. Diese Informationen dürften weitgehendst der historischen Realität entsprechen!

Es wird ebenso mutmaßlich sowohl eine „emotionelle“ als auch eine „rationale“ Begründung für das Zustandekommen und die recht konsequente Durchführung dieses Programms gegeben haben.

Die emotionelle ist recht leicht zu verstehen. Ein Großteil/die Mehrzahl der kommunistischen Funktionäre aus Rumänien, die sich in die Sowjetunion absetzen mussten um zu überleben, waren vom reichsdeutschen Regime dieser Periode zur Dezimierung vorgesehen worden und auf jedem Fall samt allen Angehörigen aus allen ihren gesellschaftlichen Positionen entfernt worden. Vielfach ist es auch zu physischer Vernichtung gekommen. Erklärlicher Weise erzeugt so etwas Hassgefühle und das Bedürfnis nach Rache. Diese emotionellen Bedürfnisse wurden in einem gewissen - in Anbetracht des die damals von Sowjetunions Gnaden relativ Mächtigen durch reichsdeutsche Aktivitäten widerfahren habenden Ungemachs waren die Retorsionsmaßnahmen relativ „bescheiden“ ausgefallen, was sicher auf die völlig andere Interessenslage der Sowjetführung zurückzuführen gewesen sein dürfte und ohne diese Interessensunterschiede wohl ungleich „schmerzhafter“ für die Rumäniendeutschen gewesen wären - Ausmaße auch gestillt.

Dem damaligen Zeitgeist entsprechend wäre es wohl „normal“ gewesen, hätte sich Rumänien seines deutschen Bevölkerungsanteils durch Vertreibung und Ermordung entledigt wie alle andern in den Einflussbereich der Sowjetunion geratenen Staaten auch. Das war dem damaligen „noch“ rumänischen Königreich ganz offensichtlich nicht gestattet worden. Zwar durften die Schergen des Staates alles unternehmen um die rumäniendeutsche Bevölkerung zu entrechten, aber man durfte sie physisch nicht gefährden, da sie ganz offensichtlich unter einer eigenartigen Form des Schutzes der siegreichen Sowjetunion gestanden ist, wie übrigens auch die madajarischethnische und im Grunde alle andersethnischen im Königreich Rumänien siedelnden Gruppen. Diese grundsätzliche Vorgangsweise war eine wohldurchdachte sowjetische Strategie im Umgang mit dem besetzten Rumänien. Diese kluge und bedachte Vorgangsweise trug sogar noch späte Früchte als 1989 ein rumänisches nationalkommunistisches Regime den Gehorsam verweigerte. Wie aus dem Nichts waren da plötzlich die „ungarischen Dissidenten“ da ...

Die reproduktionsträchtigsten und arbeitsfähigsten Teile der rumäniendeutschen Bevölkerung wurden im Wege der allgemein bekannten Deportationen in sowjetischen Konzentrationslagern „zurechtgeschliffen“. Der „Rassehochmut“ der rumäniendeutschen Frauen wurde gründlichst gebrochen. Viele von ihnen kamen mit einem Kind unter dem Herzen oder an der Hand aus den sowjetischen Konzentrationslagern zurück ...

Auf lange Sicht betrachtet war ein „autonomer Aufenthalt“ größerer deutscher Bevölkerungsgruppen außerhalb des geschlossenen deutschen Siedlungsgebietes unerwünscht und es wurde auch alles unternommen um diesem „abnormalen“ Zustand ein Ende zu setzen. Diese Aktivitäten wurden nie gezielt gesetzt, dazu war die Sache im Grunde genommen zu unwichtig. Das bis heute unverändert besetzte Deutschland könnte seit 1945 nie mehr autonome Entscheidungen treffen. Es musst im Grunde genommen akzeptieren was anderswo für das Land entschieden wurde. Daran hat sich nichts geändert und wird sich auf Sicht auch nichts zu ändern vermögen. Auch die Ansiedlung der muselmanisch türkischen Minderheit in Deutschland dürfte weitgehendst auf Grund des Drucks der Besatzer erfolgt sein. Siehe dazu die Arbeit „Diplomatische Tauschgeschäfte“ von Frau Heike Knortz. Diese Arbeit ist überaus behutsam, ja geradezu betulich, abgefasst, expliziert jedoch gut die Grundzüge der Vorgangsweise ...

Nach ähnlichen Schemata ist im Grunde genommen wohl alles auch im Zusammenhang mit der Liquidation des Rumäniendeutschtums verlaufen. Es wäre hoch an der Zeit zu versuchen die ganze leidige Sache einmal unter solchen Denkansätzen aufzuarbeiten!

Schmerzlich vermisst man die jungen rumäniendeutschen Historiker, die „Bestialischschreibübungen“ im jämmerlichen Stile eines Milatas verweigern und sich endlich daran wagen zu versuchen aus ureigenster Gruppensicht historische Vorgänge „transparent“ zu machen! Vereinzelt konnte man durchaus in Rumänien an deutschethnische Bewohner gelangen, die sehr wohl eine der im voran Geschriebenen ähnliche persönliche Sicht der Dinge hatten. Gerne führe ich dafür Beispiele an, so das gewünscht wird. Aber im Allgemeinen ist die Denkweise auf Grund von systematischer Desinformation und das ständige Sichmissbrauchenlassenmüssen für fremde Interessen reichlichst abgehoben von dem was der eigenen kleinen Gruppe zu frommen vermöchte!

Ach ja, die rumänische Verwaltung hatte bei der ganzen Sache ungefähr so viel „mitzubestimmen“ wie die jämmerlichen deutschen Hiwis am Hindukusch, wenn dort ihre Dominanzmacht mordet und brennt. Allerdings ist es ungleich weniger gefährlich über armselige rumänische Würstchen herzuziehen als Ross und Reiter zu benennen, dem die Rumäniendeutschen ihre „historischen Blessuren“ zu verdanken haben ...
getkiss
schrieb am 05.08.2013, 23:10 Uhr (am 05.08.2013, 23:13 Uhr geändert).
Der einzige stichhaltige Grund wäre gewesen, dass reichsdeutsche Abwehrdienststellen Kenntnis vom geplanten Konzentrationslageraufenthalt der relevanten Altersgruppen der deutschen Bevölkerung, deren die Sowjetarmee nach ihrem Einmarsch in das Land habhaft werden würde in der Sowjetunion, gehabt hätten.

Interessante Spekulation, aber ziemlich unwahrscheinlich. Wie Sie selbst schreiben, die waren zu dem Zeitpunkt sowieso schon viel zu stark mit der Rettung der eigenen Haut beschäftigt...

Vereinzelt konnte man durchaus in Rumänien an deutschethnische Bewohner gelangen, die sehr wohl eine der im voran Geschriebenen ähnliche persönliche Sicht der Dinge hatten. Gerne führe ich dafür Beispiele an, so das gewünscht wird.

Ich denke, bevor Sie solche Wünsche erfüllen, sollten Sie diese Bewohner um "Autorisierung" bitten - Sie könnten nämlich denen ziemlichen Schaden zufügen, wenn alles so abläuft, wie Sie es schildern...

So, jetzt warten wir mal auf die so genannten Gegenargumente der Geschichtsklitterer...
Harald815
schrieb am 06.08.2013, 06:31 Uhr
So, jetzt warten wir mal auf die so genannten Gegenargumente der Geschichtsklitterer...
Wenn ich nur ahnen könnte, wen du da meinst und warum "so genannten"? Konkret, meinst du die Sachsen ungarischer Abstammung in diesem Forum, speziell Lori? Mach mal eine Liste, damit wir nicht im Dunkeln stochern müssen. Was ist mit dir selbst?
kranich
schrieb am 06.08.2013, 07:26 Uhr (am 06.08.2013, 07:27 Uhr geändert).
... meinst du die Sachsen ungarischer Abstammung ...

Horia, damit hast du den Kapitalbock abgeschossen!!! Wie wär`s denn mit Pygmäe japanischer Abstammung, Araber indianischer Abstammung, Inuit griechischer Abstammung oder Zulu schwedischer Abstammung...???????????????????

Man lernt echt nie aus... Junge, Junge, du mauserst dich ja zum größten Globalisierer!!!
MomoB
schrieb am 06.08.2013, 08:04 Uhr

Was es nicht geben kann/darf, gibt es auch nicht, nicht wahr?

Landessegen
schrieb am 06.08.2013, 08:44 Uhr
@ getkiss

Interessante Spekulation, aber ziemlich unwahrscheinlich. Wie Sie selbst schreiben, die waren zu dem Zeitpunkt sowieso schon viel zu stark mit der Rettung der eigenen Haut beschäftigt...

Hätte es da keinen Arthur Phleps gegeben pflichtete ich Ihnen weit eher bei Ihrer durchaus logisch wirkenden Annahme bei!

Wir werden ganz gezielt in einem permanenten Zustand des Informationsmangels gehalten und mit der schäbigen Propaganda der Sieger abgespeist.

Was hier auf diesen Seiten vorwiegend an "Informationen" - vor allem "Hintergrundinformationen" - dem p.t. Leserpublikum angeboten wird, ist großteils eine nur überaus schwer "genießbare" Mischung aus Restchen der widerwärtigen Nazipropaganda und der unverändert allgegenwärtigen mindestens ebenso widerwärtigen Siegerpropaganda.

Es fehlt komplett ureigenen Denkansätzen entsprechendes Material! Es fehlen vor allem die jungen (unter30, besser unter 20) "eigenen" Leute, die sich mit der Materie ambitioniert und sachkundig auseinandersetzen wollen und dies auch vermögen.

Das soll absolut nicht gegen Sie, Herr "getkiss" sein! Bei den Jungen wird es im Regelfall bereits an ganz elementaren Voraussetzungen - wie z.B. Sprachkenntnissen, die können nur mehr vereinzelt gut Rumänisch, kaum jemals Ungarisch, wenn überhaupt, dann nur rudimentär rumäniendeutsche Dialekte, usw. - mangeln!

Der institutionalisierten Lüge ward so das Feld bereitet worden auf dem die Saat der bösen Lug und des schäbigen Betrugs bestens gedeiht ...

Wer hier in diesem kleinen Forum die "Gärtner" sind, welche die Pflanzen der Lüge und des Betrugs bewässern und hegen und pflegen und ..., das ist jedem sorgfältigen Beobachter ganz eindeutig ersehbar. Ebenso, dass deren Treiben hier ausdrücklich erwünscht ist und nach Kräften gefördert wird. Jede dem nachhaltig entgegentretende Meinung pflegt man durch Ausschluss aus diesem illustren Forum unverzüglich niederzumachen.
Bäffelkeah
schrieb am 06.08.2013, 09:54 Uhr (am 06.08.2013, 10:00 Uhr geändert).
Hört, hört! Der sich selbst Landessegen titulierende User empört sich: "Der institutionalisierten Lüge ward so das Feld bereitet worden auf dem die Saat der bösen Lug und des schäbigen Betrugs bestens gedeiht ..."
Die Website "Neuer Weg" veröffentlichte gestern erst ein Pamphlet von Landessegen, darin heißt es u. a.:
"Das bis heute unverändert besetzte Deutschland könnte seit 1945 nie mehr autonome Entscheidungen treffen."
Hier ist der Beitrag nachzulesen:
http://www.neuerweg.ro/warnsignale-aussenden-adz-artikel-ueber-den-verein-neuer-weg/#comment-1354
Damit stellt sich Landessegen ins Gleis der rechtsextrem einzustufenden Reichsbürgerbewegung (deren bekanntester Vertreter ist Horst Mahler), die davon ausgeht, dass das deutsche Volk unter einer Fremdherrschaft steht und die Bundesregierung ihm von den westlichen "Siegermächten" aufgezwungen worden ist, und die das deutsche Grundgesetz als Fortsetzung des Krieges gegen das Reich interpretiert. Es ist ganz offensichtlich, wes Geistes Kind Landessegen ist.
Dazu noch ein "ureigener Denkansatz" von Landessegen: "Auch die Ansiedlung der muselmanisch türkischen Minderheit in Deutschland dürfte weitgehendst auf Grund des Drucks der Besatzer erfolgt sein." Angesichts solch profunder Kenntnis bundesdeutscher Zeitgeschichte dürfte sich ein ernsthaftes Bemühen um sachliche Auseinandersetzung erübrigen.
bankban
schrieb am 06.08.2013, 09:58 Uhr
Des Landes Unsegen ist kein Unbekannter hier (szandmann etc). Er wird auch, wie er dies auf neuerweg.ro schon ankündigte, hier gelöscht werden, ist nur eine Frage der Zeit.
getkiss
schrieb am 06.08.2013, 11:17 Uhr
Was wünscht sich ein Rumäne, der in fortgeschrittenem Alter, an sich seriös arbeitend, auf einem der fortschrittlichsten Verkehrsflugzeugen Kommandant wurde, für die Zukunft seines Landes, um dorthin zurück zu kehren?

Mi-as dori sa traiesc intr-o Romanie asezata la locul ei, cu legi clare si precise, respectate de toti. Dar, cu regret o spun, tot mai des, cand vin acasa, din ce vad si simt, incerc tot mai puternic sentimentul unui emigrant in propria-i tara.

Nu pot vedea destinul Romaniei decat patetic. Cu oameni politici care flateaza indolenta, intr-o democratie fara ratiune, in care s-au creat doar iluzii omului de rand, nu se poate progresa. Pentru politicianul roman, Dumnezeul si crezul lui este banul. Sa mai ai incredere in asemenea oameni, mi se pare o lipsa de bun gust. Dar fiecare e liber sa aleaga. Au reusit sa distruga constiinta civica, de cetatean, apartenenta la acest neam. De aceea am ajuns doar un popor, nu o natiune. De aceea tot ce se intampla azi la noi pare a fi o continua invitatie pentru cei tineri si capabili la o posibila plecare, cu speranta-n ochi si-n suflet.


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MomoB
schrieb am 06.08.2013, 12:44 Uhr
Dei wollen auch ein Stück von dem Kuchen.

Ucraina ar trebui să fie pregătită să integreze Transnistria, dacă România va încerca să absoarbă Republica Moldova, declară deputatul ucrainean Eduard Leonov, membru al partidului naţionalist Libertatea, citat de agenţia transnistreană Tiras.ru.


Link



getkiss
schrieb am 06.08.2013, 13:32 Uhr
@MomoB, die wollen nicht ein Stück von einem "rumänischen Kuchen". Der Mann verteidigt das Recht der Mehrheits-Bevölkerung in diesem Landstrich. Mit unvollständigem Zitieren wollen Sie bei diesem Problem das Dunkel in´s Licht bringen. Das Zitat lautet nämlich:

Deputatul ucrainean a subliniat că teritoriul transnistrean "nu este străin pentru Ucraina" şi că asupra lui ar trebui instaurat protectoratul Kievului, scrie Mediafax.

"Nu suntem interesaţi de acutizarea conflictelor teritoriale, dar nu avem dreptul să stăm deoparte când «jucători» externi decid soarta teritoriilor noastre etnice. În caz că România va absorbi Republica Moldova, noi trebuie să ne declarăm pregătiţi de reintegrarea Transnistriei în componenţa Ucrainei", a declarat Leonov.


Somit nennt der Mann auch seine Argumente!
Offensichtlich sind "Protectorate", ob in Irland, Spanien, Italien, oder Kosowo, nicht unbedingt Lebensfremd und auch nicht unaktuell. Es gibt Gründe dafür, so etwas zu fordern. Es müssen ja nicht unbedingt territoriale Forderungen sein.
Rumänien fordert doch auch Rechte für die Wlachen in Serbien.....und spielt sich als "Protegierer" dafür auf. Das ging bis zur Chantage in Sache Eingliederung Serbiens in die EU...
MomoB
schrieb am 06.08.2013, 13:40 Uhr (am 06.08.2013, 13:42 Uhr geändert).
Offensichtlich sind "Protectorate", ob in Irland, Spanien, Italien, oder Kosowo, nicht unbedingt Lebensfremd und auch nicht unaktuell.

Das neue ungarische Mätzchen?

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