Rumänien heute

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MomoB
schrieb am 20.08.2013, 20:14 Uhr
Die Schulen besuchen sie,weil sie sich sicher sind bessere Chancen zu haben,auch weil sie Sachsen gekannt oder davon gehöhrt haben.

Wenn sie gehört haben, dass nach diesen Schule gleich nach Deutschland geht es...
lucky_271065
schrieb am 20.08.2013, 20:16 Uhr (am 20.08.2013, 20:17 Uhr geändert).
@gerri

auch weil sie Sachsen gekannt oder davon gehöhrt haben.

Bingo! Weil sie im Allgemeinen eine sehr gute Meinung von den Sachsen (bzw Deutschen) haben. Oft eine bessere als von ihren eigenen (politischen) Vertretern. Anders lassen sich die Wahlergebnisse für den Hermannstädter Bürgermeister und Stadtrat seit so vielen Jahren nicht erklären.

Und das ist eher das Gegenteil von Chauvinismus. Sie haben eine bessere Meinung über eine andere Ethnie als über ihre eigene... Ob zu Recht oder nicht, sei dahingestellt.
sibihans
schrieb am 20.08.2013, 20:41 Uhr
Simona Halep? War die auch in Dinkelsbühl?
Harald815
schrieb am 20.08.2013, 21:36 Uhr
"Ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage und nicht dafür, was der andere versteht!"
Diese Auffassung ist grundsätzlich falsch! Man braucht sich nur vorstellen ein Lehrer würde so denken. Man ist, gerade in wichtigen, weltanschaulichen Dingen verpflichtet dafür zu sorgen (natürlich muss der Gegenüber auch dazu bereit sein), dass der andere das versteht was man ihm sagt. Ich kann mir auch sonst schlecht vorstellen, dass jemand etwas jemandem sagt ohne den Wunsch, dass der es auch so versteht (Das gilt natürlich in der Ehe nicht, dort hat man derartiges längst aufgegeben).
Ein Beispiel: Beim Militär stand man gelegentlich Wache bei einem Munitionslager. Man wurde belehrt, wie man sich zu verhalten hätte wenn jemand sich näherte. Und jetzt rumänisch:
"Strigi de trei ori STAI si dacă nu se opreşte tragi."
Ich denke es war schon notwendig sicherzustellen, dass der Soldat nicht etwa verstanden hat "DE TREI ORI STAI" zu rufen und dann zu schießen.
OK, manche Soldaten haben auch geschossen bevor sie überhaupt STAI geschrien haben.
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.08.2013, 21:45 Uhr
Bevor zu viel in das Zitat (deswegen auch die Gänsefüßchen) hineininterpretiert wird, hier zum lesen und lachen (und ich habe den Spruch noch extra gering verändert damit sich keiner angesprochen fühlt):

http://www.zeig-humor.de/sprueche/lustige-shirt-sprueche.htm
lucky_271065
schrieb am 20.08.2013, 21:52 Uhr
@TAFKA

Ok, dann können wir ja im gleiche Stil weitermachen:

"Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst hier eh nicht lebend raus!"

Spruch des Tages
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.08.2013, 21:58 Uhr
"Das Leben ist ungesund, schließlich stirbt am Ende jeder."
Aufgeschnappt im Bekanntenkreis.
lucky_271065
schrieb am 20.08.2013, 22:03 Uhr
Oder auch:

"Wird's besser? Wird's schlimmer?"
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer
lebensgefährlich.


(Erich Kästner)
Lilith
schrieb am 21.08.2013, 00:17 Uhr (am 21.08.2013, 00:19 Uhr geändert).
Rein informativ;

@ Denisa, vei fii uimită, dar provenienţa ţiganilor nu este de nici un fel strange, pe această platformă a fost pomenită mai des decât presupui...

mic exemplu; Sinti, Roma, Jenische etc...

într-un posting ai remarcat că aveţi legile voastre, care n-o să le putem înţelege vreodată, mai degrabă sper/ cred că te-ai referit doar la tradiţii...
gehage
schrieb am 21.08.2013, 08:08 Uhr
@mirceaurelsamomo

Wenn sie gehört haben, dass nach diesen Schule gleich nach Deutschland geht es...

du stehst als rumäne, bei deiner weiterentwicklung der deutschen sprache, auf der stelle. machst du keine fortschritte mehr? oder gibt es gar rückschritte?

nichts für ungut...
MomoB
schrieb am 21.08.2013, 08:58 Uhr

Péter Demény

Şi, gîndindu-mă, mi-am dat seama că sunt un fel de George Sbârcea. Mă interesează ce e în spatele unor cuvinte şi expresii ca ”aprig la minte”, „de culoarea vîntului”, ”mlădioasă”, ”apetisantă” ş. a. m. d. Mă interesează o cultură în care cineva a putut să scrie „n-am crezut să-nvăţ a muri vreodată”, o cultură în care cineva a putut ridica Coloana infinită. Trăiesc în cultura mea, dar şi într-o cultură străină mie, cunoscută totuşi, între oameni care m-au întrebat şăgalnic (alt cuvînt miraculos!) cînd a apărut volumul meu scris în limba română: ”Dar nu vrei să devii scriitor român, nu?”

Iniţial, am vrut să scriu despre Dorin Florea şi despre Aurel Trif, despre exasperarea care mă cuprinde cînd citesc declaraţia acestor provinciali mîhniţi şi mă gîndesc dacă oare are vreun sens ceea ce fac şi cum trăiesc. Dar de ce aş fi exasperat? Cu toţi trifii de pe lume, stau şi astăzi în oraşul în care înfloresc florii de liliac, şi în care un om român s-a întrebat oare ce e în spatele cuvîntului eső.


Link
seberg
schrieb am 21.08.2013, 09:26 Uhr
un om român s-a întrebat oare ce e în spatele cuvîntului eső.
Sehr schön! Schöner jedenfalls, als "saftig" auf Rumänisch zu fluchen. Von Péter Demény kann MomoB einiges lernen.
MomoB
schrieb am 21.08.2013, 09:31 Uhr
Von Péter Demény kann MomoB einiges lernen.

Von MomoB kann seberg einiges lernen.
seberg
schrieb am 21.08.2013, 09:34 Uhr (am 21.08.2013, 09:43 Uhr geändert).
Von Péter Demény können wir alle was lernen: wirkliches und freundliches Interesse für andere Völker und Ethnien.
Friedrich K
schrieb am 21.08.2013, 10:28 Uhr
Von MomoB kann seberg einiges lernen.
Z.B. wie man die eigenen Eltern auf den richtigen Weg bringt, den überheblichen Pinkel spielt, als Türsteher erfolgreich werden kann, über das Thema Gartenklo philosophiert, ... ; eine wahre Fundgrube für Lernwillige.

Es gibt viel zu lernen - packen wir es an.

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