Rumänien heute
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_grumpes
schrieb am 27.09.2013, 22:17 Uhr
schrieb am 27.09.2013, 22:17 Uhr
_grumpes
schrieb am 28.09.2013, 00:37 Uhr
schrieb am 28.09.2013, 00:37 Uhr
Lebst Du noch seberg ?
Hab hier noch etwas "interkulturelles" aus Rumänien ausgegraben:
"Adela & Agnetha"
Hab hier noch etwas "interkulturelles" aus Rumänien ausgegraben:
"Adela & Agnetha"
Ja, ich lebe noch, ich war sogar gerade in der "Alten Heimat" (was ist das eigentlich - außer Nostalgie? War sie es - die Heimat - für uns Lebenden jemals wirklich?). Wir saßen zu viert bei Tisch in der Roata Norocului, zwei Sachsen, zwei Rumänen. Der andere Sachse - ein dort Lebender - war tags zuvor beim Sachsentreffen in Schäßburg/Sighisoara gewesen: zu den sb.Sachsen und Rumänien fiel ihm irgendwann nur ein Satz mit dem hässliche Wort "faliment" ein. Sein Pessimismus hatte aber sicher auch etwas mit seinen fortgeschrittenen Alter zu tun...hoffentlich. Immerhin war der eine Rumäne im Unterschied zu uns anderen drei noch sehr jung, knapp über dreißig, und beruflich als Selbständiger sehr erfolgreich.
im Unterschied zu uns anderen drei noch sehr jung, knapp über dreißig, und beruflich als Selbständiger sehr erfolgreich.
Der "kleine und feine" Unterscheid?
_grumpes
schrieb am 29.09.2013, 14:07 Uhr
schrieb am 29.09.2013, 14:07 Uhr
Zeci de mii de țărani români au fost făcuți peste noapte orașeni
Oder (West)Deutsche.
TAFKA"P_C"
schrieb am 29.09.2013, 21:23 Uhr (am 29.09.2013, 21:46 Uhr geändert).
schrieb am 29.09.2013, 21:23 Uhr (am 29.09.2013, 21:46 Uhr geändert).
Zeci de mii de țărani români au fost făcuți peste noapte orașeni
Oder (West)Deutsche.
Und ein ţăran aus der Dobrudscha, Ostdeutscher!
PS: clainer aurel, alles noch dran? Oder kannst du inzwischen das Hohe C ohne Fremdhilfe singen?
und mit plumsklo im garten! dass heutzutage in einer stadt noch sowas möglich ist...?
nichts für ungut...
nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 30.09.2013, 11:18 Uhr
schrieb am 30.09.2013, 11:18 Uhr
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_grumpes
schrieb am 30.09.2013, 17:01 Uhr (am 30.09.2013, 17:30 Uhr geändert).
schrieb am 30.09.2013, 17:01 Uhr (am 30.09.2013, 17:30 Uhr geändert).
seberg:
In Zeiten der globalisierung bräuchten wir vielleicht eine neue "Definition" für die Heimat.
Man macht die Heimat eher an Personen fest, die einem wichtig sind.
Auch so ein PC oder Handy, mit den verschiedenen sozialen Netzwerken kann unter Umständen zu einer Art "Heimat" werden.
Na ja, so eine Art "Blase" in der man sich ständig aufhält.
P.S. Manchmal, mache ich eine virtuelle Reise durch meinen ehemaligen Heimatort, in der 3:55" Minute des Kurzfilms, kann ich, auf der linken Straßenseite, sogar unser ehemaliges Haus sehen. Dabei verspüre ich überhaupt keine Emotionen: Was war, das war.
Reise in die Vergangenheit
ich war sogar gerade in der "Alten Heimat" (was ist das eigentlich - außer Nostalgie? War sie es - die Heimat - für uns Lebenden jemals wirklich?)
Marvin Gaye: “Wherever I lay my hat there’s my home”.
In Zeiten der globalisierung bräuchten wir vielleicht eine neue "Definition" für die Heimat.
Man macht die Heimat eher an Personen fest, die einem wichtig sind.
Auch so ein PC oder Handy, mit den verschiedenen sozialen Netzwerken kann unter Umständen zu einer Art "Heimat" werden.
Na ja, so eine Art "Blase" in der man sich ständig aufhält.
P.S. Manchmal, mache ich eine virtuelle Reise durch meinen ehemaligen Heimatort, in der 3:55" Minute des Kurzfilms, kann ich, auf der linken Straßenseite, sogar unser ehemaliges Haus sehen. Dabei verspüre ich überhaupt keine Emotionen: Was war, das war.
Reise in die Vergangenheit
getkiss
schrieb am 30.09.2013, 17:04 Uhr (am 30.09.2013, 17:05 Uhr geändert).
schrieb am 30.09.2013, 17:04 Uhr (am 30.09.2013, 17:05 Uhr geändert).
"Blase" in der man sich ständig aufhält
In Zeiten der globalisierung bräuchten wir vielleicht eine neue "Definition" für die Heimat.
Wer eine Heimat hat, braucht keine neue Definition dafür.
Manchmal, mache ich eine virtuelle Reise durch meinen ehemaligen Heimatort, in der 3:55" Minute des Kurzfilms, kann ich, auf der linken Straßenseite, sogar unser ehemaliges Haus sehen. Dabei verspüre ich überhaupt keine Emotionen: Was war, das war.
Ich kann dich verstehen.
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