Rumänien heute

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_grumpes
schrieb am 20.12.2013, 21:29 Uhr
lucky_271065
schrieb am 20.12.2013, 21:38 Uhr (am 20.12.2013, 21:48 Uhr geändert).
Autobahneröffnung am Donnerstag

Fertiggestellte Strecke im Kreis Hermannstadt misst 33 Kilometer

Von: Hannelore Baier


Mittwoch, 18. Dezember 2013

Hermannstadt - Der erste Autobahntunnel in Rumänien war am Sonntag der Austragungsort einer Grillparty. Veranstaltet wurde sie vom Baufirmen-Konsortium Astaldi SpA - Euro Construct Trading 98 SRL - Astalrom SA für die rund 400 Arbeiter am Teilstück vier der Autobahn Hermannstadt/Sibiu – Broos/Orăştie. Am Donnerstag (19. Dezember) soll der 340 Meter lange Tunnel samt der drei fertigen Teilstücke des Autobahnabschnittes offiziell für den Verkehr freigegeben werden. Erwartet wird bei der Feierlichkeit Premier Victor Ponta.

Der fertige Autobahntunnel befindet sich bei Săcel an der 16,2 Kilometer langen Strecke zwischen Hermannstadt und Sălişte. Deren Bau hat fast 500 Millionen Lei gekostet, der größte Anteil davon kam aus europäischen Töpfen. Allerdings umfasst dieses Stück außer dem Tunnel sechs Viadukte, zwei Brücken sowie zwei Verkehrsknotenpunkte bei Hermannstadt und Sălişte. Die Verbindung zur Umgehungsstraße von Hermannstadt im Westen der Stadt wurde in 48 Stunden errichtet – und weil man mit der richtigen Ausschilderung nicht nachkam, fuhren die mit der Gegend nicht vertrauten Fahrer bis nach Kleinscheuern/Şura Mică hinein. Im kommenden Jahr stehen noch das Fertigstellen der Parkplätze sowie des Service- und Monitoringzentrums an. In den Straßenbelag eingelassen sind Sensoren zum Messen des Gewichts sowie der Geschwindigkeit, sodass Lkw festgestellt werden können, die Übergewicht haben bzw. Autos, welche das Geschwindigkeitslimit von 130 km/h überschreiten.

Der Kreis Hermannstadt verfügt nun auf der A1 über 33,8 Kilometer Autobahn, insgesamt werden es 36 Kilometer sein. Ende 2014 sollen die Arbeiten am Teilstück bei Aciliu – Großpold/Apoldu de Sus beendet werden, wo es infolge von Erdrutschen zu Verspätungen kam. Derzeit muss man die Autobahn bei Sălişte bzw. bei Cunţa (im Kreis Alba) verlassen und auf die DN1 runterfahren. Mit zur Autobahn Hermannstadt – Broos gehört auch die Umgehungsstraße von Mühlbach/Sebeş, die 8 Kilometer misst und das Mühlbacher Stadtzentrum endlich vom Lasterverkehr befreit. Die 24 Kilometer zwischen Vinţu de Jos und Broos setzen in der bereits befahrbaren Autobahnstrecke bis Deva fort.


http://www.adz.ro/artikel/artikel/autobahneroeffnung-am-donnerstag/

Autostrada Orăștie – Sibiu inaugurată fără Ponta și Șova. Circulația rutieră a fost deschisă! Sebeșul în noua eră!

(...)Începând de astăzi autovehiculele pot circula neîntrerupt pe circa 82 de kilometri de autostradă, între Deva și Cunța (loturile I, II), respectiv Săliște – Sibiu (lotul IV). Lotul III, de la Cunța la Săliște urmează să fie finalizat anul viitor.(...)


http://www.ziarulunirea.ro/foto-autostrada-orastie-sibiu-inaugurata-fara-ponta-si-sova-circulatia-rutiera-a-fost-deschisa-sebesul-in-noua-era-234437.html

P.S. @grumpes, der Link zu Deinem Bild gibt bei mir Error.
lucky_271065
schrieb am 20.12.2013, 22:06 Uhr
Strafverfolgung gegen 37 Protestler von Pungeşti

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Bukarest (Mediafax/ADZ) - Die Staatsanwaltschaft von Vaslui hat die Strafverfolgung gegen 37 Protestler von Pungeşti aufgenommen. Diese werden beschuldigt, Samstag, den 7. Dezember, während ihres Protestes gegen die Schiefergas-Exploration von Chevron den Zaun auf dem von Chevron konzessionierten Grundstück zerstört zu haben.

Sie hätten außerdem die Gendarmen tätlich angegriffen, ebenso die Arbeiter, die hier die Bohranlagen aufstellen. An den Protesten beteiligten sich Einwohner von Pungeşti, aber auch Umweltaktivisten, die von außen gekommen waren. Nach den Zwischenfällen hatte die Gendarmerie Pungeşti zum „Sondergebiet der öffentlichen Sicherheit“ erklärt.


http://www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/strafverfolgung-gegen-37-protestler-von-pungesti/
lucky_271065
schrieb am 21.12.2013, 09:32 Uhr
Vereint gegen Chevron: zu Besuch bei den Bauern in Pungeşti

Interview mit Christian Harfmann, österreichischer Umweltaktivist, der den Widerstand gegen die Schiefergasförderung in der Moldau unterstützt


Von: Lars Ulbricht

(...)Konnten Sie einen Eindruck gewinnen von dem, was die Menschen vor Ort umtreibt? Wie groß ist die lokale und regionale Solidarität? Was ist Ihr Eindruck von der Haltung der rumäniendeutschen Minderheit zu diesem Thema?

Die Menschen in dieser ärmsten Region Rumäniens haben mich stark beeindruckt. Sie kämpfen wie David gegen Goliath um ihre bloße Existenz. Wenn Chevron ihre Trinkwasserversorgung gefährdet, so stirbt auch ihre Lebensgrundlage – die Landwirtschaft. Die Menschen helfen sich gegenseitig in dieser schwierigen Situation, manche haben tage- und wochenlang im Widerstandslager ausgeharrt, oft gemeinsam mit den orthodoxen Priestern und Umwelt-Aktivisten aus dem ganzen Land. Die rumäniendeutsche Minderheit ist auf die Gefahr der Schiefergas-Förderung vor allem durch die überwiegend illegal durchgeführten Erkundungen der Firma Prospecţiuni SA in Siebenbürgen aufmerksam geworden. Nachdem der in Meschen, Kreis Hermannstadt, wohnhafte Biobauer Willy Schuster mit dramatischen Aktionen auf die Übergriffe gegen Privateigentum und Menschenrechte aufmerksam gemacht hat, begannen auch die deutschsprachigen Medien sich dafür zu interessieren. Beispielhaft hat sich ebenfalls die Evangelische Landeskirche gegen die extrem umweltgefährdende Schiefergasförderung in Siebenbürgen ausgesprochen.

Sie sagen von sich, Teil der internationalen Unterstützerszene zu sein. Was sind Ihre Ziele und warum sollte Pungeşti und die Suche nach Schiefergas ein internationales Thema sein?

Was mir und vielen anderen nach und nach klar wurde ist, dass die Öl- und Gas-Konzerne unter Beihilfe der politischen Spitze nicht zufällig im Armenhaus Europas beginnen will, die sehr umstrittene Technik des Schiefergas-Frackings zu erproben. Die Menschen in Rumänien sind aufgrund ihrer kommunistischen Vergangenheit immer noch sehr leicht einzuschüchtern und nehmen ihre demokratischen Möglichkeiten noch kaum wahr. Der zu erwartende Widerstand in Rumänien wird also als deutlich geringer eingeschätzt als in den anderen Staaten Europas. Es ist zu vermuten, dass man über diesen Hintereingang Fracking in Europa salonfähig machen will. Was jetzt in der Moldau passiert, wird in wenigen Monaten in Siebenbürgen und kurz darauf in den nächsten Jahren auch in den alten EU-Mitgliedsstaaten Einzug halten.

Was genau konnten Sie vor Ort bewirken, was planen Sie für die Zukunft an Unterstützung?

Unsere wichtigste Mission sah ich darin, den Menschen die internationale Solidarität zu übermitteln. An eine politische Lösung aus Bukarest glaubt längst keiner mehr hier. Die Menschen haben nun nur noch Hoffnung, dass Brüssel und die internationale Gemeinschaft die Augen nicht länger verschließen wird. Darüber hinaus haben wir rasch organisierte Hilfsgüter wie Betten, warme Decken und Winterbekleidung an besonders bedürftige Familien übergeben und konnten auch noch eine kleine Geldsumme dalassen. Die finanzielle Hilfe soll vor allem dafür bestimmt sein, Anwälte zu bezahlen, welche die Bewohner gegen die für die dortigen Verhältnisse unverhältnismäßig hohen und meist auch völlig unbegründeten Strafanzeigen verteidigen sollen.

Wichtig war uns auch, direkt von den Betroffenen zu hören, wie sie sich konkrete Hilfe vorstellen, und was wir, die wir nicht direkt von der Situation betroffen sind, für sie tun könnten. „Für mich persönlich benötige ich nichts, wir haben zu essen, das produzieren wir alles selbst, wir haben Kleider, Holz zum Heizen. Wenn es gar nicht mehr geht, dann schlachten wir ein Kalb. Bitte helfen Sie nur, dass die Sonde nicht kommt, damit wir, unsere Kinder und auch die Tiere unsere Heimat nicht verlieren und überleben können“, sagte uns Mariana Moroşanu, eine der betroffenen Bäuerinnen, zum Abschied. Sie hat am Tag vor unserem Besuch auch ein neues Hilfskonto eingerichtet, sodass finanzielle Hilfe direkt und ohne Umwege den Menschen in Pungeşti zugute kommen kann.


http://www.adz.ro/artikel/artikel/vereint-gegen-chevron-zu-besuch-bei-den-bauern-in-pungesti/
lucky_271065
schrieb am 21.12.2013, 10:42 Uhr
Ein Brief an Premier Victor Ponta

Gespräch mit Dr. Paul-Jürgen Porr, dem Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien


Mittwoch, 18. Dezember 2013


Anfang März wurde Dr. Paul-Jürgen Porr zum Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) gewählt, nachdem Klaus Johannis dieses Amt niedergelegt hatte. Der Mediziner Dr. Porr gehört zu den Gründungsmitgliedern des Forums in Klausenburg/Cluj, war bis 1995 dessen Vorsitzender und seither der Vorsitzende des Siebenbürgenforums. Für den Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin im Hermannstädter Universitätsklinikum ist der Vorsitz des DFDR eines seiner zahlreichen Ehrenämter im gesellschaftlichen und medizinischen Bereich. ADZ-Redakteurin Hannelore Baier bat Dr. Porr, eine Bilanz der bald einjährigen Tätigkeit als Landesvorsitzender des Deutschen Forums zu ziehen, und fragte nach Einzelheiten zu den Gesprächen, die kürzlich in München mit der bayerischen Landtagspräsidentin Barbara Stamm, der Staatsministerin Emilia Müller und den Vertretern der Landsmannschaften stattgefunden haben.


(...) Das ist das Fazit des ersten Jahres im Amt?

Es ist erst ein dreiviertel Jahr vergangen. Politisch hat es mehrere Treffen gegeben, darüber hatte ich vor dem Vorstand und der Vertreterversammlung berichtet. Zwei andere Probleme aber, in denen wir uns engagiert haben, halte ich für besonders bedeutend: Zum ersten unseren frühen Protest im Falle des geplanten Roşia Montană-Projektes, der sehr gut angekommen ist. Inzwischen sind viele gegen das Vorhaben, das Deutsche Forum gehörte aber zu den ersten Organisationen, die Stellung dagegen eingenommen hat. Das zweite Anliegen sind die Prospektionen im Norden des Kreises Hermannstadt und Süden des Kreises Muresch. Vergangene Tage haben wir diesbezüglich – auf Initiative von Martin Bottesch – einen Brief an Premierminister Victor Ponta gesandt, den ich zusammen mit dem Abgeordneten Ovidiu Ganţ und Bischof Reinhart Guib unterschrieben habe.

Zur Problematik wurde einiges in der Presse berichtet, nicht bestätigen konnten wir die Aufregung in Meschen/Moşna, aber in Waldhütten/Valchid wurde tatsächlich neben der Kirchenburg gebohrt und an den Häusern rund um die Kirchenburg sind Risse infolge der Bohrungen entstanden. Die Leute haben eine Entschädigung erhalten, was soviel bedeutet, dass die Prospektionsfirma ihre Schuld daran eingestanden hat, sonst hätte sie auch die paar Hundert Lei nicht gezahlt. Die Kirchenburg in Waldhütten steht unter UNESCO-Denkmalschutz und in ihrer Schutzzone hätten keine Bohrungen durchgeführt werden dürfen.


http://www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/ein-brief-an-premier-victor-ponta/
orbo
schrieb am 21.12.2013, 13:37 Uhr (am 21.12.2013, 13:38 Uhr geändert).
Was machst Du hier wieder, Lucky?

In diesem ehrenwerten Forum gibt es bereits eine recht gute Sammlung solcher Texte:

fachlich kompetente Textsammlung

p.s. Da user Lucky so gut wie nichts Gutes bei anderen Usern dieses Forums findet, erlaube ich mir in seinem unangemessenen Ton auch darauf hinzuweisen, dass er hier nur Murks abläßt. So ein Troll!
Harald815
schrieb am 21.12.2013, 16:15 Uhr
Nach meiner Aufforderung vom 10.12.2013, 22:32 Uhr eine eigene Meinung zu äußern legte sich Lucky auf Seite der derzeitigen verbrecherischen Regierung und ihrer, teilweise gekauften Parlamentsabgeordneten und übernahm die Vorgaben derselben: Bǎsescu ist an allem schuld.

Zitat:

Jedenfalls würde ich davor warnen, das Szenario Basescus (und der von ihm eingesetzten Leitung der DNA) als bare Münze zu nehmen.

Aus meiner Sicht ist Basescu alles Andere als parteipolitisch neutral, so wie er es eigentlich als Präsident sein sollte.


Zum Glück ist Bǎsescu nicht parteipolitisch neutral, den irgendwer muss sich diesen Verbrechern in den Weg stellen, haben sie doch alles was zu beseitigen war (außer den Präsidenten) beseitigt. Eine ganze Welt ist gegen das was in Bukarest versucht wurde und wird, nur die Russen, Lucky und wahrscheinlich Johannis nicht.
Und nun all diese Links aus Zeitungen. Eine eigene Meinung fehlt. Werden nun die Meinungen der Zeitungen mit vertreten oder als Beispiele gebracht, wie weit die Niedertracht von Medien gehen kann?
Eigene Meinung Herr Dr., eigene Meinung!
orbo
schrieb am 21.12.2013, 17:37 Uhr (am 21.12.2013, 17:46 Uhr geändert).
Zum Glück ist Bǎsescu nicht parteipolitisch neutral, den irgendwer muss sich diesen Verbrechern in den Weg stellen, (..)

Ein Verbrecher, der sich anderen Verbrechern in den Weg stellt bleibt was er ist.

Eigene Meinung Herr Dr., eigene Meinung!
Herr Dr. L. pflegt gerade seine Sozialkontakte und befindet sich in einem Monolog mit seinem Fikus. Da ich mit ihm seit rd. 10 Monaten - zugegeben, ein Frischling im Vergleich zu anderern hier - im Dauerzwist bin und daher seine aufdringliche Meinung recht häufig lesen durfte, kann ich für ihn kurz antworten - zumindest kürzer als er.

Die eigene Meinung von Lucky T. Eulenspiegel basiert auf einer differenzierten und fundierten Betrachtung des Monitors bei aktivem Internetbrowser, über den die eigene Meinung von Onlineredakteuren absolut ungefiltert sichtbar werden und unverfälscht an User hier weiterverteilt werden können, die sich schon längst selber eine wirklich eigene Meinung vor Ort - also tatsächlich live! - machen konnten.

Die eigene Meinung von Herr Dr. L., die eigene Meinung also ist:
- Rumänien ist ein schönes Land.
- Deutschland ist auch ein schönes Land, hat aber auch Probleme, die nicht weniger gravierend sind als jene im schönen rumänischen Land, was dazu führt, das Deutschland nicht besser als Rumänien ist, obwohl viele Siebenbürger Sachsen, die früher dazu beigetragen haben, dass Rumänien ein schönes Land ist, nach Deutschland ausgewandert sind und dort dazu führen könnten, dass auch Deutschland ein schönes Land ist, was es bereits ist.

Alle anderen Variationen seiner Meinungen lassen sich auf diese beiden ableiten.

p.s. Sarkasmus und Ironie gehören zumindest versuchsweise ebenfalls zum Repertoire des Dr. L., so dass auch an dieser Stelle nichts dagegen spricht
Wasabi
schrieb am 21.12.2013, 17:51 Uhr
Sarkasmus und Ironie gehören zumindest versuchsweise ebenfalls zum Repertoire des Dr. L., so dass auch an dieser Stelle nichts dagegen spricht

leider hapert's bei dir da dran
orbo
schrieb am 21.12.2013, 18:00 Uhr
no, wo ist Dein altes Profilbild mit dem Mopsgesicht. Als Wadenbeisser von Luckys Gnaden bist Du glaubwürdiger rüber gekommen...
nixe
schrieb am 21.12.2013, 19:24 Uhr
orbo
schrieb am 21.12.2013, 19:28 Uhr
Schade wasabi, dass Du Dich hier nur noch reflexartig zu Wort meldest. Früher war noch Esprit bei Dir dabei...
orbo
schrieb am 21.12.2013, 19:29 Uhr (am 21.12.2013, 19:33 Uhr geändert).
nixe, es heißt, die haben Wasserwerfer vor dem Parlament aufgefahren...

Radu Moraru in Höchstform... :-)
lucky_271065
schrieb am 21.12.2013, 20:30 Uhr
@nixe

Bukarest live jetzt

Im Moment ziemlich langweilig...

Ein paar Fahnenschwenker. Ein paar ziemlich anemische Sprechchöre ... "Libertate!..." "Hotii!..." "Afara!..." "21-22 Vrem democratia inapoi!"

Als ob die jetzige Lage nicht das Resultat nach 24 Jahren Demokratie wäre...

"Uniti salvam toata Romania!"

"Hotii! Hotii! Hotii!"

Se arunca cu pietre in masina Jandarmeriei ...

Acum se scandeaza "Fara violenta..."

Se da in continuare cu pietre ...

Sper sa nu se recurga la gesturi extreme ...

Pietrele zboara in continuare...

Si tunul cu apa pleaca ...

Manche Leute scheinen das Adrenalin zu brauchen, das ihnen dieses Katz-und Maus-Spiel mit der Jandermerie wohl gibt.

Ansonsten, wie gesagt, im Moment ziemlich langweilig ...

Wenn es wenigstens ein paar vernünftige Redner geben würde!

Den Zirkus kann ich mir ersparen!
orbo
schrieb am 21.12.2013, 20:37 Uhr (am 21.12.2013, 20:38 Uhr geändert).
Im Moment ziemlich langweilig...
(...)
Si tunul cu apa pleaca ...
(...)
Den Zirkus kann ich mir ersparen!


Du schon, Rumänien nicht.

Demos sind nicht dafür da, dass sich Scheindemokraten vor den Monitor setzen und sich ihre feuchten Hände reiben, wenn gegen Demonstranten doch endlich Wasserwerfer bei Minusgraden eingesetzt werden und gelangweilt wegzippen, wenn die Demonstranten wie angekündigt tatsächlich friedlich sind.

Deine Meinung Nr.1 ist bekannt: Rumänien ist ein schönes Land: Da braucht man keinen Demo-"Zirkus".

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