Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

lucky_271065
schrieb am 25.12.2013, 11:02 Uhr
Rumänien - Der Speck muss weg

Das wird noch eine Weile dauern.
lucky_271065
schrieb am 25.12.2013, 11:06 Uhr
Fals Jemand einen Blick auf den Grossen Ring in Hermannstadt werfen möchte:

http://www.sibiul.ro/webcam-sibiu-live/piata-mare-sibiu-2.html
lucky_271065
schrieb am 25.12.2013, 11:20 Uhr
Oder auch auf Schässburg im Winter:

Schässburg - Ein Wintermärchen
lucky_271065
schrieb am 25.12.2013, 12:00 Uhr
Mietkinder zu Weihnachten

Die Beruhigung des eigenen Gewissens und Zurschaustellung der eigenen Großzügigkeit


Von: Andrey Kolobov

Dienstag, 24. Dezember 2013

Zu keiner anderen Jahreszeit sind die Geldbeutel so offen wie zu Weihnachten. Den Spendenaufrufen, die entweder per E-Mail kommen, im Briefkasten landen oder einen aus dem Fernseher überschwemmen, wird auch hierzulande mit großer Bereitschaft Folge geleistet. Zu Weihnachten geht es meistens um Kinder. Auch das Projekt des Staatsfernsehens, das vom Arbeits- und Familienministerium unterstützt wird, will sich um die Kleinen kümmern: „Ia-mă acasă de crăciun“ (Nimm mich nach Hause zu Weihnachten) heißt es.

„Normale“ Familien werden dazu aufgefordert, Kindern aus Waisenhäusern ein schönes Weihnachtsfest im Kreise der eigenen Familie zu schenken. Besonders aufwendig ist das Vorhaben für gutmütige Familien nicht: Ein Gesuch an die zuständige Kinderschutz-Stelle richten, einige Standesurkunden, polizeiliches Führungszeugnis, Gesundheitszeugnis, Einkommensbestätigung, Empfehlung von der Arbeitsstelle und eine von den Nachbarn anhängen, eine Datenschutzerklärung unterschreiben. Danach bekommt man ein „Geschenk“ zu Weihnachten, mit dem man spielen darf und es nach einigen Tagen zurückgeben wird. Klingt zynisch? Ist aber so!

Wer einmal in einem rumänischen Waisenhaus war, weiß wie anhänglich die Kleinen sind, wenn man zu ihnen freundlich ist. Sie halten einen an der Hand, schauen tief in die Augen und fragen: „Nimmst du mich mit?“. Nicht für eine Stunde, nicht für einen Tag – für immer. Sie brauchen eine Familie, die sie liebt, die mit ihnen durch Dick und Dünn geht, zu ihnen steht und die sie schließlich ihre Familie nennen dürfen. Wie herzlos muss man sein, um ein Kind, das vielleicht noch nie eine es liebende Familie hatte, für ein paar Tage oder eine Woche, aus dem zwar unbeliebten, aber gewohnten Umfeld herauszunehmen, ihm die „andere Seite des Lebens“ zu zeigen und danach zurückzubringen? Das alles, um das eigene Gewissen zu beruhigen, sich vor den Nachbarn und Freunden als „echten Menschen“ zu zeigen, wie Nadine Voindrouh, die selbst die Trostlosigkeit des Waisenhauses erlebt hat, auf ihrer Facebook-Seite schreibt. „Ich sage Ihnen mit Sicherheit, dass dieses Kind sich täglich fragen wird, warum Sie es zurückgebracht haben“, meint sie. (...)


Mietkinder zu Weihnachten
_grumpes
schrieb am 25.12.2013, 12:54 Uhr
lucky_271065
schrieb am 25.12.2013, 19:42 Uhr

„Wir hoffen auf ein gutes Jahr 2014″
Neujahrsbotschaft des DFDR-Landesvorsitzenden Dr. Paul-Jürgen PORR

Ausgabe Nr. vom 20. Dezember 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie lesen heute die letzte Nummer der Hermannstädter Zeitung aus diesem Jahr. Wöchentlich wurden Sie über Aktuelles aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft u. a. bestens informiert.

Auch wenn überall in der Welt die Printmedien mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen haben (fallende Leserzahlen, erhöhte Kosten – und das nicht nur wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise), werden Sie die „HZ”, so Sie es wollen, auch weiterhin wöchentlich lesen können. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) wird auch weiterhin einen Großteil des zur Verfügung stehenden Geldes für die Unterstützung der Presse ausgeben. Für diese finanzielle Unterstützung danken wir unsererseits der rumänischen, so wie der deutschen Bundesregierung.

Auch sonst wird das DFDR weiter seine Ziele konsequent verfolgen. Wir werden im Frühjahr Europa-Wahlen haben. Dafür werden wir keinen eigenen Kandidaten aufstellen, weil wir keine Chance haben, landesweit die 5-Prozent-Hürde zu nehmen. Wir werden vielleicht unsere Mitglieder anhalten, einen gewissen Kandidaten einer bestimmten Partei zu wählen, sicher aber werden wir unseren Landsleuten empfehlen, auf alle Fälle zur Wahl zu gehen.

Im Spätherbst haben wir in Rumänien Präsidentschaftswahlen. Die derzeitige sogenannte Kohabitation, die leider alles andere als eine solche ist, wird zu Ende gehen.

Was unsere Brückenfunktion zu Deutschland betrifft, so wird diese auch mit der neuen Bundesregierung unsererseits prioritär sein. Das gilt nicht nur für die Belange unserer deutschen Minderheit, sondern selbstverständlich auch für Probleme ganz Rumänien betreffend, wie z.B. den Beitritt zum Schengen-Raum.

Das DFDR wird über unsere Stiftungen weiterhin Gründungen von KMU fördern, auch in unserem Umfeld. Wir werden weiterhin unsere sozialen Aufgaben wahrnehmen, so wie eine rege Kulturtätigkeit fördern. In diesem Sinne wird ab Frühjahr eine großangelegte Wanderausstellung über die deutsche Minderheit in Rumänien, sowohl bei uns, als auch in Deutschland, gezeigt werden. Prioritär ist für uns der weitere Erhalt unserer deutschsprachigen Schulen, der Druck von entsprechenden Lehrbüchern, als auch die Ausbildung unserer deutschsprachigen Lehrer, trotz allen derzeitigen Schwierigkeiten.

Wir hoffen also auf ein gutes Jahr 2014.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, alles erdenkbar Gute für das Neue Jahr und weiterhin viel Freude an unserer „HZ“.

Zu den Ehrengästen der Adventfeier des Hermannstädter Deutschen Forums am Dienstag im Spiegelsaal gehörte auch der DFDR-Landesvorsitzende Dr. Paul-Jürgen Porr, Bürgermeister Klaus Johannis, der deutsche Generalkonsul Thomas Gerlach mit Gattin, die deutsche Konsulin Judith Urban, sowie der Österreichische Konsul Andreas Huber.


http://www.hermannstaedter.ro/?p=2020#more-2020
lucky_271065
schrieb am 25.12.2013, 20:19 Uhr
Craciun fara internet si tehnologie. Sarbatori cu povesti la gura sobei in casa olarului Daniel Les

Craciunul este la fel de magic si fara internet si tehnologie. Sunt gata sa depuna marturie mai multi turisti straini ajunsi in aceste zile in Maramures, la vestitul olar Daniel Les.


http://stirileprotv.ro/stiri/social/magia-craciunului-fara-tehnologie-turistii-de-la-casa-olarului-daniel-les-reinvie-traditiile.html
sibihans
schrieb am 25.12.2013, 22:50 Uhr
Juers
schrieb am 26.12.2013, 08:49 Uhr
lucky_271065
schrieb am 26.12.2013, 09:03 Uhr (am 26.12.2013, 09:09 Uhr geändert).
lucky_271065
schrieb am 26.12.2013, 09:42 Uhr
Erinnerungen von Ceausescus Pilot: Der letzte Flug des Diktators

Von Renate Nimtz-Köster

Alexandru Popa flog den rumänischen Diktator Ceausescu zur Bärenjagd und zum Blümchenpflücken. Jetzt hat der Pilot seine Erinnerungen an das grausame Tyrannen-Paar veröffentlicht. Er beschreibt Flucht, Hinrichtung und den Transport der Leichen.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/rumaenien-erinnerungen-von-ceausescus-pilot-a-940717.html
getkiss
schrieb am 26.12.2013, 14:45 Uhr
Ja @lucky, was ist das?
16. HOTARARE privind aprobarea stemelor comunelor Sura Mare si Vurpar, judetul Sibiu
Guvernul a adoptat aceasta Hotarare.
17. HOTARARE privind aprobarea stemelor comunelor Brancovenesti, Ceausu de Campie, Chibed, Cucerdea si Iclanzel, judetul Mures
Guvernul a adoptat aceasta Hotarare.


Link
lucky_271065
schrieb am 26.12.2013, 21:44 Uhr (am 26.12.2013, 21:46 Uhr geändert).
@getkiss

Ja @lucky, was ist das?

16. HOTARARE privind aprobarea stemelor comunelor Sura Mare si Vurpar, judetul Sibiu
Guvernul a adoptat aceasta Hotarare.
17. HOTARARE privind aprobarea stemelor comunelor Brancovenesti, Ceausu de Campie, Chibed, Cucerdea si Iclanzel, judetul Mures
Guvernul a adoptat aceasta Hotarare.


Was soll das denn sein? Städte, Landgemeinden, und auch Landkreise können eigene Wappen annehmen.

Z.B. Stema Sibiului

Oder:

Stema Judetului Sibiu
lucky_271065
schrieb am 26.12.2013, 22:14 Uhr
Germania: Preşedintele federal, Joachim Gauck, a îndemnat germanii să manifeste mai multă deschidere şi toleranţă faţă de refugiaţi şi de oamenii aflaţi la ananghie.

de F.M.

În alocuţiunea de Crăciun, preşedintele federal, Joachim Gauck, a îndemnat germanii să manifeste mai multă deschidere şi toleranţă faţă de refugiaţi şi de oamenii aflaţi la ananghie, informeaza dw.de.



În alocuţiunea de Crăciun, preşedintele federal, Joachim Gauck, a îndemnat germanii să manifeste mai multă deschidere şi toleranţă faţă de refugiaţi. "Există multe motive pentru care refugiaţii au ales să îşi părăsească ţara natală. Războiul, foametea şi prigoana la care sunt supuşi sunt câteva dintre aceste motive", a declarat preşedintele german la Palatul Bellevue.

"Să nu ne împietrim inima, spunând că nu-i putem prelua pe toţi cei care vin la noi", a mai spus Gauck, precizând, însă, că nu neagă justeţea acestui punct de vedere.

De asemenea, preşedintele federal a reamintit că prigoana şi expulzarea nu sunt lucruri străine nici germanilor, care, "în secolul 19 au emigrat cu milioanele spre lumea nouă, iar după cel de-al Doilea Război Mondial, germanii expulzaţi şi refugiaţi au fost nevoiţi să îşi caute o nouă patrie".

În căutarea libertăţii, dreptăţii şi a siguranţei

În pledoaria lui în favoarea refugiaţilor din Germania, Joachim Gauck a accentuat faptul că "aceştia nu doresc să trăiască huzur". "Oamenii vor doar să scape de prigoană şi sărăcie şi caută rostul unei vieţi împlinite".
(...)


Das dürfte auch für die (Spät-)Aussiedler gelten. Oder?

http://www.revista22.ro/germania-presedintele-federal-joachim-gauck-a-ndemnat-germanii-sa-manifeste-mai-multa-deschidere-si-toleranta-fata-de-refugiati-si-de-oamenii-aflati-la-ananghie-35897.html
_grumpes
schrieb am 27.12.2013, 04:13 Uhr (am 27.12.2013, 04:13 Uhr geändert).
"Oamenii vor doar să scape de prigoană şi sărăcie şi caută rostul unei vieţi împlinite"
Verständlich:
Priveşte cerul

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.