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@Harald815
Alles klar! Băsescu ist an allem schuld (sagt Antena 3, und die müssen es ja wissen.
Noch unklar ist mir inwieweit Băsescu Schuld an den Ereignissen in der Ukraine hat, aber die Antenne bzw. der treue Anhänger Lucky wird es mir schon erklären (oder ist plötzlich Lucky auch aufgewacht?).
Woran soll Basescu denn schuld sein?
P.S. Ich verfolge Antena3 so gut wie gar nicht. Und meine politischen Ansichten gehen Dich übrigens nichts an.
Liberale ziehen sich aus der Regierung zurück und fordern Rücktritt des Premiers
PNL-Chef Antonescu: „Genug der Heuchelei“
Mittwoch, 26. Februar 2014
Bukarest (ADZ) - Die linksliberale Koalition ist passé: PNL-Chef Crin Antonescu kündigte am späten Dienstagabend den Rückzug aller liberalen Minister, Staatssekretäre und sonstigen Amtsträger an, nachdem der Ständige Leitungsausschuss der Partei den Schritt mit 187 Für-, 6 Gegenstimmen und zwei Enthaltungen absegnete.
Antonescu forderte zudem den Rücktritt von Premier Victor Ponta, dem er angesichts des Erdrutschsieges der USL bei den Parlamentswahlen von 2012 die Legitimität absprach. Allerdings hatte Ponta in den letzten Tagen immer wieder hervorgehoben, unter keinen Umständen zurücktreten zu wollen – er werde Staatschef Băsescu „nicht die Gelegenheit bieten“, möglicherweise jemand anderen mit der Regierungsbildung zu beauftragen.
Zum Entschluss der PNL, in die Opposition zu gehen, sagte Antonescu auf einer Pressekonferenz, dass er „kein bequemer“ gewesen sei – man habe sich bis zu guter Letzt bemüht, den Bruch zu vermeiden. Doch sei es „genug der Heuchelei“, man habe sich zu dem Schritt durchgerungen, weil es „die USL de facto nicht mehr gibt“. Ponta und seine Partei hätten es darauf abgesehen gehabt, sich „in eine Art PSD“ der Năstase-Ära zu verwandeln, so Antonescu. Seine Wählerschaft bat der Liberalenchef um Verzeihung – er bedauere zutiefst, sie enttäuschen zu müssen, wie sie habe auch er an „dieses politische Projekt“ geglaubt.
Doch sei er überzeugt, dass „wir schon bald, spätestens zum Jahresende, wieder in der Regierung sein werden“. (...)
http://www.adz.ro/artikel/artikel/liberale-ziehen-sich-aus-der-regierung-zurueck-und-fordern-ruecktritt-des-premiers/
orbo schrieb am 27.02.2014, 02:08 Uhr (am 27.02.2014, 02:10 Uhr geändert).
... meine politischen Ansichten gehen Dich übrigens nichts an.
...na dann erspar sie uns doch.
helmut-1 schrieb am 27.02.2014, 02:08 Uhr
gerri:
Heute ist mein "Kronstadt-Tag". Hab ein paar Termine dort. Bei dieser Gelegenheit werde ich auch den von Dir angesprochenen Bauboom überprüfen. Werde auch ein paar Fotos und mir einige Notizen machen. Im Vorfeld habe ich mich bei einem älteren Bauingenieur aus Kronstadt erkundigt, der die Szene kennt, was es mit den Infos auf sich hat, die Du vor einigen Tagen gesagt hast.
Davon stimmt so manches, daß z.B. ein oder zwei Penthouse-Wohnungen für ca. 700 T € verkauft wurden. Allerdings mit mehr als 200 m² Gesamtfläche. Diese Blocks , die Du angesprochen hast, würde es tatsächlich geben, aber Wohnungen würden seit langem keine mehr verkauft werden. Diese Vorgänge und Verkäufe stammen alle aus der Zeit vor dem Finanzzirkus, der im Herbst 2008 begann. So manche der Blocks stehen zur Hälfte leer. Da die Konsortien, die diese gebaut haben, aufgrund der Vorgabe der Banken aber auch nicht vom Preis heruntergehen, steht der Verkauf seit langem.
Nun ja- heute abend weiß ich mehr. Bin mal gespannt, was ich noch rauskriege.
lucky_271065 schrieb am 27.02.2014, 07:27 Uhr (am 27.02.2014, 07:28 Uhr geändert).
@orbo
... meine politischen Ansichten gehen Dich übrigens nichts an.
...na dann erspar sie uns doch.
Genau das tue ich, wenn ich Presseberichte ohne persönliche Kommentare bringe.
Das Tor steht offen
Kronstadts jüdische Gemeinde heißt interessierte Besucher herzlich Willkommen
Von: Anna Brixa
Donnerstag, 27. Februar 2014
Vielleicht kennen einige Kronstädter, die sich noch nicht zu einer Besichtigung der Synagoge in ihrer Mitte entschließen konnten, dieses Gefühl: Man geht die Waisenhausgasse/Str. Poarta Schei entlang und schaut interessiert zu den Gebäuden der jüdischen Gemeinde hinüber. Die dortige Synagoge ist hübsch renoviert, und vor dem rosé-weißen Prachtbau sind mal kleinere Menschengrüppchen, mal besondere Aufbauten zu erspähen – wie etwa zum Chanukka-Fest ein neunarmiger Leuchter, dessen Birnen sich per neumodisch-elektrischem Schalter Tag für Tag einzeln anschalten lassen.
Manchmal steht das Eisentor am Eingang offen, an anderen Tagen aber ist es geschlossen. Sind denn hier interessierte Besucher überhaupt erwünscht – oder betritt man einen Bereich der Privatsphäre und stört womöglich die vielen Kronstädtern unbekannte Gemeinde in ihrem Leben und Glauben? „Natürlich nicht! Wir sind eine offene Gemeinde. Jeder, der sich für unsere Kultur interessiert, ist herzlich willkommen“, beantwortet Tiberiu Roth, der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Kronstadt, diese Frage lächelnd. Wer sich ein Herz fasst und spontan durch das Tor geht – oder vorher telefonisch einen Termin für die Besichtigung der Synagoge vereinbart – wird es selber feststellen: Die Gastfreundschaft der jüdischen Gemeinde ist groß. Und ein Ausflug in diese „nahe Fremde“, die so zentral im Herzen Kronstadts liegt und Teil seiner Geschichte ist, verspricht spannende neue Einsichten und interessante Stunden.(...)
http://www.adz.ro/karpatenrundschau/artikel-karpatenrundschau/artikel/das-tor-steht-offen/
Gehörst Du nicht etwa zu Denen, die auch dann meckern?
P.S. Heisst Du übrigens Harald? Oder bildest Du mit Harald ein "Wir"?
orbo schrieb am 27.02.2014, 09:42 Uhr (am 27.02.2014, 09:55 Uhr geändert).
"... meine politischen Ansichten gehen Dich übrigens nichts an."
"...na dann erspar sie uns doch."
Genau das tue ich, wenn ich Presseberichte ohne persönliche Kommentare bringe.
Ansonsten aber nicht, wie aus Deinen vielen hunderten Kommentaren jeder außer Dir erkennen kann. Zuletzt gestern zum Thema Klaus Johannis:
Erstellt am 26.02.2014, 19:16 Uhr
Natürlich eine politisch gefärbte Behauptung, die zudem wieder falsch ist.
gerri schrieb am 27.02.2014, 10:10 Uhr (am 27.02.2014, 10:26 Uhr geändert).
@ Es freut mich das du in Kronstadt bist Helmut-1,bin seit mehr als 6 Jahren nichtmehr dort gewesen,doch die Nachrichten habe ich aus Erster Hand und schaden möchte ich ihm nicht.
PS.Die teuren Wohnungen befinden sich auf der "Warte",ein wunderbarer Aussichtshügel über der Stadt. Eigentlich so gesehen,ein falscher Platz in Aussicht meiner Meinung nach mit so modernen Bauten. Aber mit fremden Kapital, kann man sich Alles erlauben.
P.S. Ich verfolge Antena3 so gut wie gar nicht.
Du kommst also von selbst auf diese Ansichten. Noch schlimmer – hätte ich wirklich nicht gedacht. 
Und meine politischen Ansichten gehen Dich übrigens nichts an.
Sie gehen mich nur insoweit was an, als dass ich die Hoffnung habe, dass gebildete Leute in Rumänien den Leuten die Augen zu öffnen versuchen und nicht nur die Propaganda eines Voiculescu mit seinen Antennen weiter verbreiten. Tatsächlich gehen sie aber diejenigen etwas an, die in Rumänien diese Politiker und die Folgen Ihrer Politik (um sie nicht Raubzug zu nennen) ertragen müssen. Du hast deine Familie in ein wärmeres Nest entlassen (warst beim Umzug scheinbar selbst dabei) bist aber, gewiss gewisser Vorteile wegen (die Frauen sind sicher attraktiver – davon bin ich auch fest überzeugt) zurückgekehrt.
...na dann erspar sie uns doch.
Genau das tue ich,..
Tust du wirklich?: Man könnte ja deine Beiträge aus der Zeit deines Beitrages vom 03.07.2013 auf RUMÄNIEN HEUTE mal analysieren.
_grumpes schrieb am 27.02.2014, 12:01 Uhr
helmut-1 schrieb am 28.02.2014, 06:00 Uhr (am 28.02.2014, 06:04 Uhr geändert).
gerri:
Also, meine Erkenntnisse kurz zusammengerafft:
Es gibt eine einzige Penthouse-Wohnung mit mehr als 200 m², die für ca. 600 T € angeboten wird. Eine klare Aussage drauf, ob die schon verkauft wurde, bekam ich nicht, - weil jeder von den Insidern darüber nur den Kopf schüttelt.
Weiter: es boomt tatsächlich in Kronstadt, was Immobilien betrifft, was mit der besonderen Situation dort zu tun hat. Zum einen haben die dort einen fähigen Bürgermeister, der einiges bewegt hat, was auch Kronstadt als Investitionsstandort betrifft. Wo es sichere Arbeitsplätze gibt, dort denken die Leute auch an ein bleibendes Zuhause. Dazu kommt, daß der Bürgermeister ein ziemlich ausgedehntes Sozialwohnungsprogramm (auch Neubauten) hat.
Jetzt zu dem Bauboom. Ich habe mich vor Ort mit zwei dieser Bauträger unterhalten. "Avantgarde" und "Olimpic". Beide erzählen unabhängig voneinander ungefähr dasselbe. Und zwar:
Es werden derzeit pro Jahr ca. 3 Wohnblocks gebaut (von jedem der beiden Bauträger, die übrigens die größten in Kronstadt sind). Dabei werden Wohnungen in hauptsächlich 2 Kategoriern abgeboten: 2-Zimmer und 3-Zimmer. Kostenpunkt bei 2 Zimmer - 35 - 40 T €, 3- Zimmer 50 - 60 T €. Sie haben ein spezielles Ablaufmodell, wodurch sie nicht auf den Wohnungen sitzenbleiben und nicht "auf Halde" bauen müssen. 25 % Anzahlung bei Vertragsabschluß, 50 %, wenn der Rohbau fertig ist, 25 % bei Übergabe. Dadurch sind die Wohnungen gewissermaßen schon verkauft, bevor der Bau begonnen wird.
Teurere Wohnungen gehen nur im Einzelfall, aber alle deutlich unter 100 T €. Alles, was darüber ist, gehört der Vergangenheit an (vor 2008). Die Ein- und Zweifamilienhäuser dümpeln vor sich hin, da gibts Wohnresidenzen, wo vieles leer steht. Auch die teureren Wohnungen oder auch Büros etc. zeichnen sich durch Dauertransparente aus, wodurch sie zum Kauf angeboten werden.
Viele investieren auch von außerhalb in Kronstadt, kaufen sich eine 2-Zimmer-Wohnung, unm sie zu vermieten. Das mit den sicheren Arbeitsplätzen, das zieht eben. Dazu kommt die anscheinend funktionierende Finanzierungsidee des Staates ("prima casa"), wodurch man nur einen geringen Betrag für den Kredit bei der Bank anbezahlen muß. Prima casa geht nur für die erste Immobilie, aber dann macht man den Antrag über die Ehefrau, über den Sohn, über die Tochter, etc.
Also, die Uhren gehen tatsächlich anders in Kronstadt, nur das mit den Preisen muß man schon differenzieren. Diese großen Summen sind Schnee von gestern. Auch muß man natürlich die Angebote resp. die Ausführung genauer unter die Lupe nehmen. In den Wohnungen war ich nicht, aber wenn ich mir die Qualität der Außenanlagen ansehe, dann kann ich mir einiges vorstellen. Da sind Randsteine und Pflaster nicht einmal drei Jahre alt und beginnen bereits, sich in Wohlgefallen aufzulösen. Man nimmt gerenell die billigsten Materialien vom billigsten Hersteller, - Qualität ist nicht gefragt. Hab da einige Fotos gemacht.
Überhaupt habe ich auch von den Wohnvierteln sowie von den Blocks Fotos gemacht. Muß sie erst abladen.
Man muß das mit der 2-Zimmer-Wohnung natürlich genau sehen: 48 m² groß, einschl. Küche und Bad. o.k., jedem seine Sache. Ich würde da drin Platzangst kriegen. Dazu das in einer Größenordnung, wo im Stil der Plattenbau-Siedlungen einige hundert Leute in so einem Block wohnen, - die allerdings schon vom Äußeren her schöner aussehen als in der Ceaucescu-Zeit. Man sieht in erster Linie junge Familien, die in der Wohngegend herumgehen.
Durch die große Anzahl von Wohnraum pro m² ist man natürlich in der Lage, bei solchen Mammut-Wohnblocks die teuren Grundstückspreise runterzuschrauben. Deshalb der günstige Preis. In der Altstadt gibts auch andere Wohnungen, meist zur Miete, die erheblich teurer sind, aber die auch oftmals lange leer stehen. Allenfalls gewerbliche Objekte gehen dort besser zur Miete.
Das sind die Erkenntnisse, die ich so neben meinen Terminen dort gewonnen habe.
_grumpes schrieb am 28.02.2014, 18:02 Uhr
seberg schrieb am 28.02.2014, 20:14 Uhr (am 28.02.2014, 20:21 Uhr geändert).
Tariceanu: "Iliescu si Nastase, doi ADEVARATI OAMENI DE STAT. Ponta a invatat de la Nastase. Antonescu, o COPIA palida a lui Basescu."
Man glaubt's nicht! Rumänische Politiker 2014 unter und über sich...
gerri schrieb am 28.02.2014, 21:00 Uhr (am 28.02.2014, 21:22 Uhr geändert).
@ helmut-1,die Penthouse-Wonungen die ich meinte auf der Warte,zuletzt eine Firma aus Malta übernommen hat,mit 40 m2
Terasse usw.sind mehrere an der Zahl im Wert von je 700.000 Euro.
Wo Jemand (Bekannter) sie anschauen wollte,wurde er angehalten und musste sofort den Hügel wo Er als Jugendlicher gespielt hat,verlassen.
Die Herren dort,sagen von Geburt aus nicht die ganze Wahrheit,die Spanier dürfen vor Gericht die Wahrheit verschweigen,alles Latein.....
jodradek schrieb am 01.03.2014, 08:07 Uhr
die Spanier dürfen vor Gericht die Wahrheit verschweigen,alles Latein.....
Nicht so wie "wir" die Teutonen.
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