Cutremur in fotbalul românesc
No soetwas, Wendehals Lucky zitiert von der Seite des von ihm früher verpönten Demo-Senders...
Rumänien heute
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No soetwas, Wendehals Lucky zitiert von der Seite des von ihm früher verpönten Demo-Senders...
"Inzwischen" verläßt ein Gründungsmitglied und ehem. Premierminister Rumäniens nach zwei Jahrzehnten die national-liberale Partei, weil er das Votum so gut wie all seiner Parteikollegen nicht akzeptieren wollte und fiel ihnen in den Rücken.
ärmliche Migration
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coco 23:
Klar kann ich Dir den Begriff Gutmensch erklären. Es gibt auch offizielle Darstellungen des Begriffs, - z.B. auch von Wikipedia. Dort aber, wie so manches andere auch, - wird es verzerrt wiedergegeben. Wikipedia bringt vieles Wissenswertes, aber nicht immer alles wertfrei, - vieles mit Tendenzen.
Besser ist die Erklärung von Wikimannia. Ich zitiere:
Der Gutmensch fühlt sich aufgrund eingebildeter höherer moralischer Einsichten und Lebensweise über andere Menschen erhaben. Gutmenschen halten sich für die einzig anständigen Menschen und sind sehr leicht dabei, andere Menschen, die nicht ganz ihrem moralischen und politischen Ideal entsprechen, als unmenschlich zu diffamieren. Gutmenschen sind Moralisierer, peinlich genau in jeder Äußerung und Träger der Political correctness. Ihr Maß an moralischer Gutheit und politischer Korrektheit erwarten sie auch von anderen. Charakteristisch für Gutmenschen ist die Betroffenheitsmiene und die Nazikeule. Gutmenschen sind ängstlich bedacht, auf "der richtigen Seite" zu stehen. Sie wollen das "gute Gewissen" der Nation sein. Besonders in Deutschland fühlen sie sich berufen, an die "Kollektivschuld der Deutschen" aus der Hitler-Zeit zu erinnern. Mit ihrer vorwurfsvoll moralischen Argumentation übergehen sie sachliche Einwände und legen ihr Hauptaugenmerk auf eine naive Einteilung der Welt in Gut und Böse. In dieser dualistischen Weltsicht sehen sie überall Opfer, denen geholfen werden muss, und Bösewichte, die bekämpft werden müssen.
Der Gutmensch hat maßgeblich zur Opferkultur beigetragen. Die nächste Entwicklungsstufe des Gutmenschen ist der Weltverbesserer, den der Traum von einer besseren Welt umtreibt.
Zitat: «Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.»
Der Gutmensch ist nicht im eigentlichen Sinne gut - er behauptet es nur. Er behauptet es aber mit einer derartigen Penetranz, daß ihm schon allein deswegen von nicht gefestigten, geistig unbeweglichen Menschen geglaubt wird. Damit etabliert er bewußt das Schein-Faktum, daß seine Haltung die einzig moralisch einwandfreie ist, dass seine Haltung im Sinne des Guten, Schönen und allgemein Nützlichen ist.
Hat der Gutmensch dies einmal erfolgreich etabliert, folgt der nächste Schritt: Er argumentiert nicht nur gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, sondern er schließt diese auch aus der Diskussion komplett aus, macht sie zu Parias (oder versucht es zumindest). Nun, da er seine Haltung als allein moralisch vertretbare etabliert hat, wird er alle davon abweichenden Haltungen als amoralisch, verbrecherisch oder unanständig brandmarken und versuchen, die Träger dieser abweichenden Haltungen zu isolieren und letztlich gesellschaftlich zu vernichten. Der Mechanismus funktioniert dabei derart, daß die moralische Empörung, das moralische Geschrei jegliche sachliche Erwägung übertönt.
Hinzufügen möchte ich noch, daß der Gutmensch mittlerweile für viele soziale Brennpunkte resp. für deren Entstehen verantwortlich ist. Natürlich wird er jede Schuld von sich weisen, immer andere Erklärungen suchen, und wenn das Kind mal ganz offensichtlich in den Brunnen gefallen ist, sich hinter der Ausrede verschanzen - "wer hätte denn das gedacht, das konnte doch niemand ahnen.."
Aber er wird sich immer der Verantwortung entziehen und niemals einsehen oder gar zugeben, daß sein überzogenes Weltbild auch dafür mitverantwortlich ist, wenn die genauso überzogenen Sprüche von Glatzköpfigen in Springerstiefeln auf fruchtbaren Boden fallen.
Ein wertfreies und offenes Ansprechen von Mißständen mit anschließender Diskussion von Lösungsvorschlägen sowie letztlich das Suchen und Finden einer Lösungsmöglichkeit mit demokratischen Spielregeln wird er nur dann akzeptieren, wenn sich das Prozedere minutiös in seinem Weltbild widerspiegelt. Alles andere lehnt er kategorisch und in diktatorischer Form ab.
Das Gegenteil des Gutmenschen sind Leute wie Thilo Sarrazin. Klar gefällt mir auch nicht alles, was der Mann sagt, aber er nennt die Dinge beim Namen. Auch Kirsten Heisig war so eine Frau, die zu Mißständen nicht schwieg, obwohl sie gewarnt wurde.
Am eigenen Leib erlebte sie den immer noch aktuellen Spruch:
"Wer sich nicht vermerkeln läßt, muß aufpassen, daß er nicht gehaidert wird..."
Klar kann ich Dir den Begriff Gutmensch erklären. Es gibt auch offizielle Darstellungen des Begriffs, - z.B. auch von Wikipedia. Dort aber, wie so manches andere auch, - wird es verzerrt wiedergegeben. Wikipedia bringt vieles Wissenswertes, aber nicht immer alles wertfrei, - vieles mit Tendenzen.
Besser ist die Erklärung von Wikimannia. Ich zitiere:
Der Gutmensch fühlt sich aufgrund eingebildeter höherer moralischer Einsichten und Lebensweise über andere Menschen erhaben. Gutmenschen halten sich für die einzig anständigen Menschen und sind sehr leicht dabei, andere Menschen, die nicht ganz ihrem moralischen und politischen Ideal entsprechen, als unmenschlich zu diffamieren. Gutmenschen sind Moralisierer, peinlich genau in jeder Äußerung und Träger der Political correctness. Ihr Maß an moralischer Gutheit und politischer Korrektheit erwarten sie auch von anderen. Charakteristisch für Gutmenschen ist die Betroffenheitsmiene und die Nazikeule. Gutmenschen sind ängstlich bedacht, auf "der richtigen Seite" zu stehen. Sie wollen das "gute Gewissen" der Nation sein. Besonders in Deutschland fühlen sie sich berufen, an die "Kollektivschuld der Deutschen" aus der Hitler-Zeit zu erinnern. Mit ihrer vorwurfsvoll moralischen Argumentation übergehen sie sachliche Einwände und legen ihr Hauptaugenmerk auf eine naive Einteilung der Welt in Gut und Böse. In dieser dualistischen Weltsicht sehen sie überall Opfer, denen geholfen werden muss, und Bösewichte, die bekämpft werden müssen.
Der Gutmensch hat maßgeblich zur Opferkultur beigetragen. Die nächste Entwicklungsstufe des Gutmenschen ist der Weltverbesserer, den der Traum von einer besseren Welt umtreibt.
Zitat: «Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.»
Der Gutmensch ist nicht im eigentlichen Sinne gut - er behauptet es nur. Er behauptet es aber mit einer derartigen Penetranz, daß ihm schon allein deswegen von nicht gefestigten, geistig unbeweglichen Menschen geglaubt wird. Damit etabliert er bewußt das Schein-Faktum, daß seine Haltung die einzig moralisch einwandfreie ist, dass seine Haltung im Sinne des Guten, Schönen und allgemein Nützlichen ist.
Hat der Gutmensch dies einmal erfolgreich etabliert, folgt der nächste Schritt: Er argumentiert nicht nur gegen alle, die nicht seiner Meinung sind, sondern er schließt diese auch aus der Diskussion komplett aus, macht sie zu Parias (oder versucht es zumindest). Nun, da er seine Haltung als allein moralisch vertretbare etabliert hat, wird er alle davon abweichenden Haltungen als amoralisch, verbrecherisch oder unanständig brandmarken und versuchen, die Träger dieser abweichenden Haltungen zu isolieren und letztlich gesellschaftlich zu vernichten. Der Mechanismus funktioniert dabei derart, daß die moralische Empörung, das moralische Geschrei jegliche sachliche Erwägung übertönt.
Hinzufügen möchte ich noch, daß der Gutmensch mittlerweile für viele soziale Brennpunkte resp. für deren Entstehen verantwortlich ist. Natürlich wird er jede Schuld von sich weisen, immer andere Erklärungen suchen, und wenn das Kind mal ganz offensichtlich in den Brunnen gefallen ist, sich hinter der Ausrede verschanzen - "wer hätte denn das gedacht, das konnte doch niemand ahnen.."
Aber er wird sich immer der Verantwortung entziehen und niemals einsehen oder gar zugeben, daß sein überzogenes Weltbild auch dafür mitverantwortlich ist, wenn die genauso überzogenen Sprüche von Glatzköpfigen in Springerstiefeln auf fruchtbaren Boden fallen.
Ein wertfreies und offenes Ansprechen von Mißständen mit anschließender Diskussion von Lösungsvorschlägen sowie letztlich das Suchen und Finden einer Lösungsmöglichkeit mit demokratischen Spielregeln wird er nur dann akzeptieren, wenn sich das Prozedere minutiös in seinem Weltbild widerspiegelt. Alles andere lehnt er kategorisch und in diktatorischer Form ab.
Das Gegenteil des Gutmenschen sind Leute wie Thilo Sarrazin. Klar gefällt mir auch nicht alles, was der Mann sagt, aber er nennt die Dinge beim Namen. Auch Kirsten Heisig war so eine Frau, die zu Mißständen nicht schwieg, obwohl sie gewarnt wurde.
Am eigenen Leib erlebte sie den immer noch aktuellen Spruch:
"Wer sich nicht vermerkeln läßt, muß aufpassen, daß er nicht gehaidert wird..."
@Da wäre Alles zusammengefasst in einem einzigen modernen Satz:
-Willst du darüber reden?
-Willst du darüber reden?
Vielen Dank helmut-1. Paßt genau auf fünf Teilnehmer von hier!
_grumpesEin Spießer ist radikal - angepaßt an seine Vorurteile…
(Gutmensch)
© Elmar Kupke (*1942), deutscher Aphoristiker und Stadtphilosoph
(Gutmensch)
© Elmar Kupke (*1942), deutscher Aphoristiker und Stadtphilosoph
Hut ab auch vor einer neuen Generation von RichterInnen, die sich offensichtlich von der Fussball-Mafia nicht haben einschüchtern lassen.
http://www.gandul.info/hot-pe-facebook/cine-sunt-judecatorii-care-i-au-condamnat-pe-cei-opt-grei-ai-fotbalului-romanesc-la-inchisoare-cu-executare-12198579
http://www.gandul.info/hot-pe-facebook/cine-sunt-judecatorii-care-i-au-condamnat-pe-cei-opt-grei-ai-fotbalului-romanesc-la-inchisoare-cu-executare-12198579
_grumpesMehr Plastik als Fischlarven in der Donau
Nach einer Hochrechnung spült die Donau täglich rund 4,2 Tonnen Plastikmüll in das Schwarze Meer.
UDMR-Chef Hunor Kelemen hat allen Grund zur Zufriedenheit – nach zähen Verhandlungen mit Regierungs- und PSD-Chef Victor Ponta hält der Ungarnverband im Kabinett Ponta III immerhin einen Vizepremiers-, zwei Minister- und 14 Staatssekretärsposten.
http://www.adz.ro/artikel/artikel/regierungschef-ponta-stellt-neues-kaum-verschlanktes-kabinett-vor/
Jene, die gerne darüber klagen, wie sehr die ungarische Minderheit in Rumänien angeblich unterdrückt und diskriminiert wird, könnten nun in Argumentationsnot geraten.
lucky:"Jene, die gerne darüber klagen, wie sehr die ungarische Minderheit in Rumänien angeblich unterdrückt und diskriminiert wird, könnten nun in Argumentationsnot geraten."
@ Lucky Junge das hättest du jetzt nicht schreiben müssen,die Wahrheit kennen wir doch wie sehr sie sich lieben.
Politik ist Eines und das Miteinander ist was Anderes.
Am liebsten hätte man ja nur "Ein" Volk und nicht auch noch 21 Nebenvölkchen die auch noch Geschichte und sichtliche Kultur aufweisen können.
@ Lucky Junge das hättest du jetzt nicht schreiben müssen,die Wahrheit kennen wir doch wie sehr sie sich lieben.
Politik ist Eines und das Miteinander ist was Anderes.
Am liebsten hätte man ja nur "Ein" Volk und nicht auch noch 21 Nebenvölkchen die auch noch Geschichte und sichtliche Kultur aufweisen können.
_grumpes"UDMR-Chef Hunor Kelemen hat allen Grund zur Zufriedenheit – nach zähen Verhandlungen mit Regierungs- und PSD-Chef Victor Ponta hält der Ungarnverband im Kabinett Ponta III immerhin einen Vizepremiers-, zwei Minister- und 14 Staatssekretärsposten."
Ponta wird von vielen unterschätzt:
Die USL hat er ausbluten lassen, die UDMR holt er sich erstmal an die Brust um sie dann abzuservieren
@grumpes
Er war doch nicht etwa bei Angela Merkel in der Schule?
Die USL hat er ausbluten lassen, die UDMR holt er sich erstmal an die Brust um sie dann abzuservieren
Er war doch nicht etwa bei Angela Merkel in der Schule?
lucky:
"Er war doch nicht etwa bei Angela Merkel in der Schule?"
@ Nur der Gedanke sie miteinander zu vergleichen ist sehr daneben mein Freund lucky,das kann man nicht,auch wenn man Deutschland nicht mag oder beneidet.
"Er war doch nicht etwa bei Angela Merkel in der Schule?"
@ Nur der Gedanke sie miteinander zu vergleichen ist sehr daneben mein Freund lucky,das kann man nicht,auch wenn man Deutschland nicht mag oder beneidet.
@gerri
Wieso? Eine Karikatur über Angela Merkel als "Schwarze Witwe" hat doch schon einen Preis erhalten. In Deutschland.
http://www.berliner-zeitung.de/medien/angela-merkel-als-schwarze-witwe-karikaturenpreis-fuer-heiko-sakurai,10809188,26023916.html
Wieso? Eine Karikatur über Angela Merkel als "Schwarze Witwe" hat doch schon einen Preis erhalten. In Deutschland.
http://www.berliner-zeitung.de/medien/angela-merkel-als-schwarze-witwe-karikaturenpreis-fuer-heiko-sakurai,10809188,26023916.html
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