Rumänien heute

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gerri
schrieb am 11.03.2014, 15:03 Uhr
@ Meine Tante aus Bukarest hatte einen Spruch,da kam sie immer wieder in`s rumänische.
"-Decât un inginer prost,mai bine un meseriaş bun."
lucky_271065
schrieb am 11.03.2014, 16:10 Uhr (am 11.03.2014, 16:13 Uhr geändert).
orbo
schrieb am 11.03.2014, 19:00 Uhr
Dar şi dacă un (ucenic de) cizmar se crede geniu, Doamne fereşte!

Si ce, dacă un doctor, care a depus jurămintul lui Hipocrates, e un misantrop?
sibihans
schrieb am 11.03.2014, 19:04 Uhr
kranich
schrieb am 11.03.2014, 19:19 Uhr (am 11.03.2014, 19:19 Uhr geändert).
Also, ich kann mich nicht beklagen.
Aus meiner Abi-Klasse haben bis auf 1-2 Ausnahmen alle studiert.


Ich bezog mich auf heute!
Mynona
schrieb am 11.03.2014, 19:38 Uhr
Vorbildhaft für Europa ist in Rumänien der Unterricht in den Sprachen der nationalen Minderheiten.

Das Thema gab#s gerade auch auf FB....erinnerst du dich noch an almas Beitag der ungarischen Schule, die in "Dacia" umbenannt wurde und rumänishce Kinder zogen ein?
jodradek
schrieb am 11.03.2014, 19:41 Uhr
Für unseren clainen auuurel und andere überhebliche Dumpfbacken und Vollgummis:

Top 5 ţări la analfabeţi

- România - 41%
- Bulgaria - 40%
- Luxemburg - 26%
- Austria - 25%
- Turcia - 24%

Romania este fruntasa la analfabetism


Was sollen hier die "überhebliche Dumpfbacken" verstehen?
Dass Sie traurig sind, Teil dieser Statistik (gewesen) zu sein, oder dass Sie jetzt froh sind, mit Ihrem Umzug nach Deutschland, einer anderen schmeichelhafteren Statistik anzugehören?

Mynona
schrieb am 11.03.2014, 20:50 Uhr
Dass Sie traurig sind, Teil dieser Statistik (gewesen) zu sein

Diese Statistik ist neueren Datums....
lucky_271065
schrieb am 11.03.2014, 21:15 Uhr (am 11.03.2014, 21:16 Uhr geändert).
@kranich

Ich bezog mich auf heute!

Heute bestehen z.B. 100% der Schüler der Brukenthalschule die Abi-Prüfung. Und erwerben nebenbei auch das deutsche Sprachdiplom. Auch wenn sie zu über 90% aus rumänischen Familien kommen.

Und viele von ihnen studieren danach in Deutschland, Österreich etc. . Inklusive Medizin.

Dafür kommen dann Studenten aus Deutschland zum "Austausch" nach Rumänien studieren. Wenn sie das nötige Kleingeld haben.

Geeintes Europa halt.
_grumpes
schrieb am 11.03.2014, 21:46 Uhr
Was sollen hier die "überhebliche Dumpfbacken" verstehen?

Jodradeco,
bleib Du mal ganz ruhig.
Auch Du hast erst in diesem Forum Lesen und Schreiben gelernt.
Hast am Anfang noch geprahlt dass Du sehr schnell lernst, bewiesen hast Du noch nichts.
lucky_271065
schrieb am 11.03.2014, 23:27 Uhr
„Die Geschichte der Deutschen in Rumänien wurde noch nicht zu Ende geschrieben“

Gespräch mit Antonia-Maria Gheorghiu, Leiterin des Deutschen Forums in Suceava


Mittwoch, 08. Januar 2014

An der Grenze zur Ukraine im Nordosten Rumäniens liegt das Buchenland. Hier lebt eine kleine deutsche Minderheit, die vor der Wende 1989 von den restlichen Rumäniendeutschen abgeschottet war und heute die gleichen Herausforderungen bewältigen muss, wie die Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen. Die Buchenlanddeutschen blicken auf eine bewegte Geschichte zurück, die sich in einigen Punkten von der Geschichte der restlichen deutschen Minderheit unterscheidet. Hier wanderte der Großteil schon während des Zweiten Weltkriegs aus. In Ortschaften an der Grenze zur ehemaligen Sowjetunion lebend, mussten sie um ihre Identität kämpfen. ADZ-Redakteur Robert Tari sprach mit der Leiterin des Demokratischen Forums der Deutschen im Buchenland, Antonia-Maria Gheorghiu, über die Geschichte und die Zukunft der Buchenlanddeutschen.


http://www.adz.ro/artikel/artikel/die-geschichte-der-deutschen-in-rumaenien-wurde-noch-nicht-zu-ende-geschrieben/
_grumpes
schrieb am 12.03.2014, 00:26 Uhr
„Die Geschichte der Deutschen in Rumänien wurde noch nicht zu Ende geschrieben“
Und wenn in Hundert Jahren, nur noch ein Deutscher dort lebt, wird er Geschichte schreiben.
Und nicht viel mehr.
lucky_271065
schrieb am 12.03.2014, 00:30 Uhr
In hundert Jahren werden in Rumänien wahrscheinlich mehr Deutsche leben als heute.

PS Vorausgesetzt, es wird Rumänien und Deutschland noch geben.
orbo
schrieb am 12.03.2014, 01:21 Uhr
In hundert Jahren werden in Rumänien wahrscheinlich mehr Deutsche leben als heute.

cool. kann ja niemand überprüfen...


Meine "Gegenthese":
In hundert Jahren werden in Rumänien wahrscheinlich mehr freie Bürger, mit Beachtung deren Bürgerrechte durch die Behörden, leben als heute. Und das ist, was wirklich zählt.
kranich
schrieb am 12.03.2014, 05:35 Uhr

Heute bestehen z.B. 100% der Schüler der Brukenthalschule die Abi-Prüfung. Und erwerben nebenbei auch das deutsche Sprachdiplom. Auch wenn sie zu über 90% aus rumänischen Familien kommen.


Lycky: Bei dir ist es immer das Gleiche: Du versuchst um den heißen Brei herum zu "reden", um dem eigentlichen Thema aus dem Weg zu gehen. Man hat in deinem Fall wiederholt den Eindruck, dass du der Auffassung bist, die ausgereisten SBS hätten jeden Kontakt zum Geburtsland - Vaterland ist wohl ein bisschen zu viel verlangt... - verloren. Ein solches Miteinander steht auf sehr wackligen Füßen. Anstatt uns objektiv zu informieren, pickst du dir immer nur die genehmen Brösel heraus. Was dahinter steckt, hat inzwischen jeder gemerkt, der es auch merken möchte... Also:

Erzähl` uns doch mal was über die privaten Hochschulen in Rumänien: Aufnahmebedingungen, Personal, Lehrstoff, Abschlüsse, usw.

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