Rumänien heute

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Harald815
schrieb am 02.07.2014, 18:01 Uhr (am 02.07.2014, 18:03 Uhr geändert).
In Rumänien ist Vorwahlkampf. Auch sonst geschieht Unglaubliches (z.B. das Verhalten dieses Popescu-Tăriceanu, aber auch des Antonescu). Von der bevorstehenden Verhaftung des Voiculescu gar nicht zu reden. Wieso wird nicht darüber gesprochen, sondern um Kleinigkeiten/Nebensächlichkeiten? Selbst wenn auch Johannis und seine Familie einiges getan haben sollte so möchte ich darauf hinweisen, dass ein jämerliches Grundstück auf der hohen Rinne (Păltiniş) oder der Schullerau (Poiana Braşov) locker eine Million € einbringt. Und das was mit der Familie Băsescu geplant und durchgeführt wurde ist auch höchste Sauerei. Der Mann wurde in Handschellen in Fernsehen gezeigt und der Voiculescu, der Hauptstrippenzieher, läuft frei herum. Er, der Securitatespitzel, beschuldigt andere bei der Securitate gewesen zu sein, gerade er. Und die Antene vergiften das Volk (natürlich nur weil es Millionen von Idioten gibt die sich diesen Mist ansehen).
jodradek
schrieb am 02.07.2014, 21:08 Uhr
Ist er auch Rumäne geworden?


Primarul din Miercurea Ciuc, Raduly Robert, este urmărit penal pentru ultraj, după ce a fost denunţat că a strâns de gât un consilier local în timpul unei şedinţe a filialei locale a UDMR de săptămâna trecută, transmite corespondentul MEDIAFAX.


Link
getkiss
schrieb am 02.07.2014, 22:46 Uhr (am 02.07.2014, 22:59 Uhr geändert).
Piţi, weist Du was Du schreibst?

este urmărit penal pentru ultraj, după ce a fost denunţat că a strâns de gât un consilier local

Ist doch eine Reaktion eines hitzigen Szeklers!

Der Hintergrund könnte aber auch eine Frase sein vom Ende des Artikels:

Primarul Raduly Robert Kalman a fost cercetat şi anul trecut, când, cu prilejul zilelor oraşului Miercurea Ciuc, ar fi bătut un ofiţer SRI, nemulţumit că acesta îl fotografia în timp ce se afla în compania unei delegaţii a oraşelor înfrăţite invitate la eveniment.

Wieso, gilt im Rechtsstaat Rumänien nicht das Recht auf das eigene Bild? Darf ein Sicherheitsoffizier dabei in Zivil rumlaufen?
Ich hätte mich auch gewehrt...und dem Blödmann die Kamera auf den Securistenkopf geschlagen...
getkiss
schrieb am 03.07.2014, 00:08 Uhr (am 03.07.2014, 00:24 Uhr geändert).
Näheres schreibt

Der weggelaufene Securist

Der „Secu“ hat das Gebäude verlassen.
Kozán István | 2014.06.05. [12:59] | Zuletzt geändert: 2014.06.05. [17:05]
Der bekannte Agent des rumänischen Geheimdienstes, auf dessen Präsenz der Bürgermeister von Csíkszereda aufmerksam machte, hat die Erinnerungskonferenz verlassen.
Nach dem Hotel Fenyö sah er sich genötigt auch das Gebäude der Sapientia zu verlassen.
Es scheint, der Angestellte des SRI, Bogdan Constantin Holircă, ist von neuem in Arbeit. Ihn hatte vor einem Jahr, auf den „Tagen der Stadt“ der Bürgermeister - nach dem er genug hatte davon dass er von dem Agenten mehrere Wochen verfolgt und fotografiert wurde - gefangen und der Polizei übergeben.

Der Fall vom Donnerstag
Die besagte Person hat auf der Eröffnung der Konferenz zum 500. Jahrestag des Todes von Georg Dózsa vom Donnerstag teilgenommen. Nach den Eröffnungsworten hat Raduly den am Ende des Saals Platzierten Holirca bemerkt.
Auf unsere Fragen hin sagte der Bürgermeister: „Den mich beobachtenden Mann des Geheimdienstes hatte ich speziell begrüßt, der darauf hin sofort den Saal verließ.

Alte Bekannte
Raduly hatte voriges Jahr, am 2. August mit den Delegierten der Schwesterstädten in dem Holl des Hotels Fenyö gesprochen, als der ihm schon bekannte „Securist“ erschien, der ihn mehrfach fotografierte.
Der Bürgermeister ist dem Mann nachgelaufen, der nach kurzem Lauf hinfiel, so dass der BM nicht zuließ das er weglief und ihn den in der Nähe patroullierenden Polizisten übergab.
Nach dem Fall hat dem rechtsgerichteten rumänischen Blatt Romania Libera, der Sprecher des SRI, Sorin Sava gesagt, die Person ist tatsächlich ihr Angestellter, der in seiner Freizeit, im öffentlichen Bereich, sein eigenes Mobiltelefon benutzte und keinerlei offizielle Aufgabe hatte,
Seit dem hatten beide Protagonisten Anzeige erstattet, der Angestellte des Geheimdienstes wurde nach dem Vorfall zur Untersuchung in das Militärkrankenhaus von Kronstadt eingewiesen.



Übersetzung sinngemäß aus dem ungarischen Original.

Offensichtlich ist der Bürgermeister seit längerer Zeit "im Auge des Geheimdienstes". Etwas musste man ihm "nachweisen".

Siehe zu den Vorfällen auch die "andere Seite".

Link

Man sieht, Raduly ist kein Rumäne. Der Securist schon, ein Angestellter des rumänischen Info-Dienstes.
jodradek
schrieb am 03.07.2014, 07:21 Uhr
Herr Getkiss, ati inceput sa bateti campii, eu in locul dvs. mi-as face griji.
jodradek
schrieb am 03.07.2014, 08:45 Uhr

În luna martie, românul Bogdan Ionescu a fost amendat de către poliţiştii germani pentru că circula pe străzile publice din Koln cu o bicicletă care avea numai o frână de mână. Faptul că Bogdan avea un singur braţ nu a reprezentat un argument prea puternic în faţa poliţistului german. Mai mult decât atât, românul a încercat să îi explice că bicicleta sa este dotată cu o a doua frână, care este acţionată de la pedală.



Link
getkiss
schrieb am 03.07.2014, 08:59 Uhr
Piţi Cuţu, jetzt ist deine Quelle entlarvt, kleiner secu-pinsch, wenn du nichts mehr zu sagen hast, beginnst zu bellen.
Wenn´s wenigstens was gscheides währ, aber auf dein letzten Blödsinn kann man nur sagen:
Platz!!
Kusch!!
jodradek
schrieb am 03.07.2014, 09:42 Uhr
Wenn´s wenigstens was gscheides währ

Man versteht Sie kaum.
Ist das Ungarisch?
Friedrich K
schrieb am 03.07.2014, 10:09 Uhr
Man versteht Sie kaum.
In deinem Fall ist das nichts Neues.
getkiss
schrieb am 03.07.2014, 11:04 Uhr (am 03.07.2014, 11:13 Uhr geändert).
@Piţu Cuţu
Wenn´s wenigstens was gscheides währ


Man versteht Sie kaum.
Ist das Ungarisch?


Nein, es ist deutscher DiaLekt, nicht ungarisch.
Dia, damit es optisch ist, sichtbar, anschaulich.
Lekt, na Du weißt schon, da bist Du Spezialist.

Wenn Du jetzt trotzdem nicht verstehst, versuche ich es auf bläsch:
"Dacă măcar ai/r (fi scris) ceva deştept."
(Ich muss Dich doch aufmerksam machen, wenn Du "Secu"-Quellen anzapfst.)
Anzapfen? Was ist das?
Frag nicht so b..., lerne, das Netz und Schulen sind geöffnet, Urlaub gibt es später, aber nur für die Arbeitenden!
jodradek
schrieb am 03.07.2014, 14:45 Uhr

Americanul Michael Koch nu se mai opreste din laude atunci cand vorbeste despre angajatii lui de la Bucuresti. Are afaceri peste tot, inclusiv in Silicon Valley si New York, dar spune ca, pana acum, cele mai bune rezultate au venit de la filiala din Bucuresti. “Nu construiesc o companie in Romania pentru ca aici ar fi programatorii cei mai buni din Europa. Ci pentru ca aici se afla cei mai buni programatori din lume”, spune el.



Link
Shimon
schrieb am 03.07.2014, 15:35 Uhr (am 03.07.2014, 15:36 Uhr geändert).
Der US Koch kennt nur CA und RO...

Im Silicon Valley Israels

Nirgends auf der Welt werden so viele erfolgreiche Start-ups gegründet wie in Israel. Was macht die jungen Israelis so gründungsfreudig?
Das neue Silicon Valley liegt im Nahen Osten, in der Metropolregion Tel Avivs. Hier gibt es die meisten Patentanmeldungen in der westlichen Welt, 40 Prozent davon in der IT-Branche und die meisten Start-up-Unternehmen im Hochtechnologiebereich überhaupt. Über zwei Milliarden Euro erwirtschaften die jungen israelischen Unternehmen mit Exporten der Softwareindustrie. Kein Wunder, dass Aufbruchstimmung bei den Jungunternehmern herrscht...
jodradek
schrieb am 03.07.2014, 16:52 Uhr
Ist das auch möglich in Israel?

SE ÎNTÂMPLĂ ÎN ROMÂNIA: Un bărbat a reclamat că i-a dispărut casa, iar pe terenul fostei construcţii s-a plantat porumb

Link

Ich nehme an ... ja.
jodradek
schrieb am 03.07.2014, 20:13 Uhr
Die frühere Rumänen in Transsilvanien

Auch nach dem Abzug der Römer im Jahre 271 wurde die Stadt weiterhin bewohnt, bis sie schließlich gegen Ende des 10. Jahrhunderts aufgegeben wurde und in Vergessenheit geriet.

Porolissum
getkiss
schrieb am 04.07.2014, 07:04 Uhr (am 04.07.2014, 07:11 Uhr geändert).
Es ist 100% klar das
Die frühere Rumänen in Transsilvanien

waren überall, weil?


Auch nach dem Abzug der Römer im Jahre 271 wurde die Stadt weiterhin bewohnt, bis sie schließlich gegen Ende des 10. Jahrhunderts aufgegeben wurde und in Vergessenheit geriet.

Das war so in allen Gebieten, die von den Römern zeitweilig besetzt waren und zum Schutz etwas bauten.
(Den im Film gezeigte Weg, gepflastert mit dicken großen Natursteinen, gab es sogar in meiner Heimatgemeinde im Banat. Für Wägen mit großen Rädern, von Pferden, Ochsen oder Eseln gezogen geeignet, aber nicht für heutige Verkehrsmitteln, die kleinere Räder haben.
So wie die Römer, gingen wir nicht auf diesen Wegen zu Fuß, dafür waren Sie mit zu vielen Unebenheiten. Diesen Weg haben aber bestimmt nicht Römer gebaut, in Billed.)

Die Römer kamen und gingen vor Allem, weil Sie dem Druck der Barbaren die vorbeizogen nicht mehr Stand haielten. Dann hausten diese Barbaren dort, bis Sie Alles kaputtgemacht und weiterzogen. Wer diese Barbaren waren weiss man nur schleierhaft, es gibt sie nicht mehr und "aufschreiben" war noch nicht überall Mode.

Sieht man auch heute noch exemplarisch, wie so etwas geschieht, bei Sachsen und Schwaben.

Das Eingangstor zum "Castrum" wurde Ende des 20. Jahrhunderts, neu aufgebaut, von Rumänen. Ob es so aussah wie jetzt weis nur der Fotograf, den gefunden hat man Grundmauern.
Vielleicht haben Germanen drin gehaust die dann wegzogen. Oder Awaren, etc.


Nur dass es "Rumänen" waren, ist nicht bewiesen, sondern Legende.
Neuzeitlegende vom Piţi.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.