_grumpes schrieb am 11.08.2014, 09:45 Uhr
Fortsetzung Seite 20:
Die älteste rumän. Litteratur ist fast ausschließ-
lich religiöser Art, im engen Anschluss an die im
Lande verbreitete kirchenslaw. Litteratur, so daß
häufig genug die Texte ihre slaw. Vorlage nicht nur
im Stil und in der Syntax, sondern auch in der
Wahl und Zusammensetzung der Wörter erkennen
lassen. Besser wird es erst im 17. Jahrh., wo durch
die Fürsten Vasilie Lupu in der Moldau und Matthei
Bassarab in der Walachei die rumän. Sprache als
Kirchen- und Staatssprache eingeführt wird. Die
Chroniken des Ureki sowie des Miron Kostin zeigen
bereits einen bedeutenden Fortfchritt. Unter der
Herrfchaft der Fanarioten (s. d.), 1711-1822, konnte
die bereits auslebende nationale Litteratur nicht zur
Entfaltung gelangen, der Adel und die Geistlichkeit,
überhaupt alles, was auf Bildung Anfpruch machte,
huldigte dem Hellenismus, jede aufkommende na-
tionale Bestrebung wurde unterdrückt. Erst im
19. Jahrh, erwachte, von Siebenbürgen und der
Bukowina ausgehend, der nationale Geist und da-
mit auch die verachtete Sprache zu neuem Leben.
Die Litteratur war wesentlich von der französischen
abhängig, aber man ist auf dem Wege sich zu eman-
cipieren, angeregt durch Majorescus "^i-itics" (Bu-
karest 1874). Vgl. Gherea, 3tuäii critics (Bukarest
1890 fg.). - Die bedeutendsten Schriftsteller der ru-
män. Litteratur des 19. Jahrh, sind: George Lazar
(gest. 1823), Konstantin Negruzzi (s. d.), Nikolaus
Balcescu (gest. 1852), Heliade-Radulescu (s. d.),
Asachi, Volintineanu (s. d.), Cogalniceanu (s. d.),
Vasile Alecsandri (s. d.; vgl. Patrascu, ^lexanäri,
3wäiu critio, Bukarest 1895), Eminescu (s. d.); unter
den noch lebenden gelten der Siebenbürger Cosbuc
und Vlahuta als die talentvollsten, über die rumän.
Litteratur'giebt Rudow, Geschichte des rumän.
Schrifttums (Wernigerode 1892), einen Überblick.
Rumänifch-Oralvitza, Dorf bei Deutsch-Ora-
witza (s. d.). lSzäszka (s. d.).
Rumänisch-Szafzka, Gemeinde bei Deutsch-
Rümann, Wilhelm von, Bildhauer, geb. 11. Nov.
1850 zu Hannover, Schüler und Freund Wag-
müllers, dessen unvollendet hinterlassene Werke er
zu vollenden hatte. Nachdem er insbesondere Wag/
gerri schrieb am 02.09.2014, 19:24 Uhr
" ..Joachim Cotaru ist Deutscher ... 100%"
@ Sicher doch, Joachim Winkler,solche Namenskünstler kennen wir doch denn wo es ihnen gut geht schmiegen sie sich an.
-Auf so einen kannst du dich 100% verlassen......
jodradek schrieb am 02.09.2014, 20:31 Uhr
@ Băcănie,da hatte man noch Zeit für ein Gespräch miteinander...
Und Lebensmittel so viel man tragen (und bezahlen) kann.
Oder war es anderes bei Ihnen?
gerri schrieb am 02.09.2014, 21:44 Uhr
@ Es war genau so,keine Hektik,gemütlich wenn man jetzt so darüber spricht und nachdenkt.
Die Băcănii`s (Dorf-Geschäfte in denen es von Brot bis Galoschen und Spaten alles gab)habe ich in meinen schönsten Jahren erlebt,wenn wir vom Betrieb aus auf "Teren" waren,auch in den Ortschaften übernachtet haben.
jodradek schrieb am 02.09.2014, 22:08 Uhr
Deren Kinder wissen nichtmehr wem sie angehören.
Un oltean merge împreună cu un negru pe tren. Mai având trei staţii până să coboare, îl întreabă curios pe negru:
- Eşti din Bucureşti?
- Nu, răspunde negrul.
Merg ce merg, apoi îl întreabă mai curios:
- Sigur nu eşti din Ferentari?
- Nu, răspunde negrul plictisit.
Mai merg ce merg şi vine staţia olteanului, iar acesta curios de moarte îl întreabă:
- Dar de unde eşti că nu mai pot de curios…
Negrul plictisit de insistenţa olteanului îi răspunde sec:
- Din Congo.
La care olteanul dornic să-şi hrănească curiozitatea:
- Dar de-al cui eşti tu din Congo?
gerri schrieb am 03.09.2014, 00:03 Uhr
@ Glaub ich nicht denn die Einen sind heller,die Anderen dunkler,es gibt immer und ewig einen Grund.Keine Chance...