Rumänien, gestern....

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Friedrich K
schrieb am 03.09.2014, 08:28 Uhr
Vielleicht sind dann wenigstens die befreit von nationalistischen Vorurteilen.
Wobei Sie wieder bei Ihrem Lieblingsthema gelandet wären.

Wenn der claine aurel jetzt noch sein

Astia-s niste sovini si niste rasisti innascuti si de neschimbat, de needucat.
Asa a fost crescut si educat neam de neamul lor.

hinterherschiebt (für wen wohl?) dann darf man sich gekonnt auf die Schulter klopfen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.09.2014, 12:09 Uhr
Vielleicht sind dann wenigstens die befreit von nationalistischen Vorurteilen.
Der 25%-ige war anderer Meinung. Dafür gab es Streit mit seinem Bruder.
lucky_271065
schrieb am 13.09.2014, 00:07 Uhr (am 13.09.2014, 00:16 Uhr geändert).
În ceea ce priveşte opiniile lui Maurer privind rolul său în politica Românei, le-am consemnat astfel în 1995 (publicate într-o a treia ediţie sub titlul "Partea lor de adevăr", Editura Compania, Bucureşti, 2008): "Dacă aş rezuma, pe scurt, cele câteva decenii la care te referi, aş spune că foarte puţin din ceea ce doreai puteai face în timpul lui Stalin. Iar în timpul lui Ceauşescu, la fel.

Activitatea mea cea mai însemnată şi cea mai bună au fost vizitele în ţările capitaliste, faptul că am intrat în contact cu oamenii politici din aceste ţări, că am încercat să ieşim din starea de izolare a sistemului socialist ce ne fusese impusă, că m-am străduit să-i fac să înţeleagă, pe politicienii din celălalt sistem, dorinţa României şi a conducerii ei de ieşire de sub hegemonia sovietică.

În aceste contacte explicam politica în slujba căreia mă aflam şi eu. Şi cred că, în mare măsură, am reuşit, deoarece am dobândit o anume preţuire din partea politicienilor contemporani şi prin ea, un prestigiu pentru România în faţa ţărilor reprezentate de ei. Şi nu cred că am greşit imaginându-mi că acesta e cel mai însemnat lucru din cele ce puteau fi făcute atunci. De altfel, nu este o mare deosebire între politicienii care se numeau comunişti şi ceilalţi."


Premier de cursă lungă
seberg
schrieb am 13.09.2014, 07:15 Uhr (am 13.09.2014, 07:37 Uhr geändert).
Ebenfalls aus dem obigen Artikel im "Jurnalul National" über I.Gh. Maurer:

...dotat cu un cinism ce nu cred că decurgea atât din cultură, cât mai ales din firea lui... Pentru el nu cred că ar fi contat ce drum apuca Romania...probabil că ar fi acceptat orice soluţie favorabilă...Elita ar fi dus-o bine cu el, dar, pro­babil, masele ar fi fost neglijate...

M.Tucă, dem die Zeitung "Jurnalul National" gehört, wo dieser Artikel erschienen ist, bat mich vor mehreren Jahren am Telefon, ihm ein früheres Haus meines Vaters in der Schulerau zu verkaufen, weil er dort einen Teil seiner Kindheit verbracht und viele schöne Erinnerungen daran habe. Ich weiß nicht ob er damit die Wahrheit sagte oder ob er log.
Er meinte seine Bitte jedenfalls wirklich ernst!

Während der "Realpolitiker" I.Gh. Maurer die kapitalistischen Länder besuchte, wurden die Kapitalisten in "seinem" Land ermordet, manche schnell, andere langsam über mehrere Jahre...z.B. mein Vater...

Kommt Leute, versuchen wir diesen zynischen Stalinisten J.Gh. Maurer hier in unserem Forum mit Lucky rein zu waschen, es war doch alles halb so schlimm damals für uns sb.Sachsen...!

...

PS. Oh...war das jetzt Thema "Rumänien, gestern...", oder habe ich mich damit vertan?
Also, frei nach Friedrich K.: bitte melden - bitte löschen lassen. Im Voraus, vielen Dank für Ihre Bemühungen (gilt auch für die restlichen beteiligten S(Z)aubermänner).
lucky_271065
schrieb am 13.09.2014, 08:34 Uhr (am 13.09.2014, 08:54 Uhr geändert).
@Seberg

Kommt Leute, versuchen wir diesen zynischen Stalinisten J.Gh. Maurer hier in unserem Forum mit Lucky rein zu waschen, es war doch alles halb so schlimm damals für uns sb.Sachsen...!

Dass die Kapitalisten von den Kommunisten als Klassenfeinde betrachtet wurden, enteignet und entmachtet wurden etc., dürfte allgemein bekannt sein.

Wieso bezeichnest Du aber einen kommunistischen Würdenträger, der während des Stalinismus keine wichtige Funktion innehatte und sich selber soweit nur möglich gegen den Stalinismus und die Suwjetunion positioniert hat, und als er dann in eine wichtige Führungsposition kam, einen Kurs der Distanzierung von Moskau und der Annäherung an den Westen fuhr, als zynischen Stalinisten?

Ist das nicht Zynismus von Deiner Seite?

Mir geht es übrigens keinesfalls darum, I. Gh. Maurer reinzuwaschen. Eventuell darum, seine Taten und meinetwegen auch Untaten einigermassen realistisch zu betrachten. Ich selber wusste bis zu den Diskussionen auf diesem Forum so gut wie nichts von I. Gh. Maurer. Und anscheinend sind wir noch nicht einmal imstande, endgültig zu klären, ob er nun sächsische Vorfahren hatte oder nicht. (Auch wenn das nicht unbedingt relevant ist für die Beurteilung seiner Persönlichkeit.)

PS Könnte es nicht direkt oder indirekt sogar der Haltung und Politik von I. Gh. Maurer zu verdanken sein, dass Du Ende der 60-er Jahre in die Bundesrepublik auswandern konntest und dadurch, wie Du uns wissen liesst, Deine Seele (oder war es Dein Geist?) retten konntest?

PS Immerhin schön, auf diese Weise auch zu erfahren, dass Dir Einiges seinerzeit vom rumänischen Staat enteignete Familienvermögen rückerstattet wurde. Glückwunsch! Willst Du uns etwa noch mehr aus Deiner Familiengeschichte berichten? Oder über die Rückerstattungen? Es könnte ja den Einen oder Anderen interessieren.
seberg
schrieb am 13.09.2014, 09:09 Uhr (am 13.09.2014, 09:10 Uhr geändert).
s.o.:...dotat cu un cinism ce nu cred că decurgea atât din cultură, cât mai ales din firea lui...
lucky_271065
schrieb am 13.09.2014, 09:14 Uhr (am 13.09.2014, 11:25 Uhr vom Moderator geändert).
@Seberg

s.o.:...dotat cu un cinism ce nu cred că decurgea atât din cultură, cât mai ales din firea lui...

Das ist irgend Jemandes persönliche Meinung über. I. Gh. Maurer.

[Text gekürzt - Admin]
Ortwin Bonfert
schrieb am 13.09.2014, 14:33 Uhr (am 13.09.2014, 14:36 Uhr geändert).
Die kommunistische Periode gehört zum Glück der Vergangenheit an und damit zu "Rumänien, gestern..."

Sicher, Diskussionen in einem Internetforum tragen dazu bei, sich mit der Thematik zu befassen, nochmal selber nachzulesen, sich auszutauschen. Soweit die Theorie.

Allerdings muss man sich meiner Meinung nach dessen bewusst sein, dass in einer Diktatur etliche Menschen unter ihr gelitten haben und sollte etwas Fingerspitzengefühl walten lassen. Sog. Rückerstattungen finanzieller Natur können NIE das erlittene Leid aufwiegen. Spitzfindig, bezogen auf Einzelpersonen, darüber in aller Öffentlichkeit zu sinnieren ist meines Erachtens keine adäquate Form der Vergangenheitsbewältigung.

Ferner schlage ich vor, in der hiesigen Diskussion zwischen kommunistischen Amtsinhabern und Würdenträgern besser zu differenzieren. Ein Mitglied der kommunistischen Nomenklatura, festes Bestandteil des Establishments einer verbrecherischen Diktatur über zwei Jahrzehnte hinweg als Würdenträger zu bezeichnen verhöhnt meiner Meinung nach auf besonders zynische Weise die Opfer jener Zeit.

Zu Ion Gh. Maurer: Ja, er war kein typischer "Appartschik", kein Stalinist im Sinne eines Anhängers Stalins und dessen Diktatur. Man sollte aber bedenken, dass "stalinist" inzwischen Synonym für Hardliner kommunistischer Prägung ist, so wie ein "Tempo" Synonym für Papiertaschentücher ist, selbst wenn es von einem anderen Hersteller ist. Und ein solcher Hardliner war Ion Gh. Maurer allemal.

Ich selber wusste bis zu den Diskussionen auf diesem Forum so gut wie nichts von I. Gh. Maurer. Und anscheinend sind wir noch nicht einmal imstande, endgültig zu klären, ob er nun sächsische Vorfahren hatte oder nicht.(Auch wenn das nicht unbedingt relevant ist für die Beurteilung seiner Persönlichkeit.)

Dann ist es ja gut, darüber hier zu diskutieren, andere Meinungen gelten zu lassen, selber nachzulesen. Ich selber musste ja auch Details nachschlagen. Übrigens ist Maurer bei weitem nicht der einzige kommunistische Hardliner Rumäniens, der nicht (nur) rumänische Vorfahren hatte - gerade weil das früher nicht das Gewicht hatte, als zu Ceusescus Zeiten, der dem Kommunismus einen nationalistischen Anstrich verlieh.

Willst Du uns etwa noch mehr aus Deiner Familiengeschichte berichten? Oder über die Rückerstattungen? Es könnte ja den Einen oder Anderen interessieren.
Nein, tut es nicht. Wenn ich soetwas lese, bedauere ich es, gestern Abend bei anderen Mäßigung Dir gegenüber angeregt zu haben...
lucky_271065
schrieb am 14.09.2014, 00:20 Uhr (am 14.09.2014, 01:54 Uhr vom Moderator geändert).
@Ortwin Bonfert

Und ein solcher Hardliner war Ion Gh. Maurer allemal.

Bis auf Weiteres bleibt das eine einfache Behauptung. In der Diskussion der letzten 2-3 Tage seitens verschiedener User gepostete Zitate widersprechen dieser.

[Text gekürzt - Admin]
lucky_271065
schrieb am 14.09.2014, 01:10 Uhr
Oiţele, în turmă, după măgar

„Trădarea" lui Maurer nu s-a făcut însă din raţiuni personale, ci pe fondul pragmatismului său politic. Maurer avea toată puterea, Ceauşescu nu avea cu ce-l „cumpăra", opinează cunoscătorii relaţiilor din grupul de decizie.

„Mi-am dat seama că se deschide lupta pentru putere", şi-a motivat Maurer decizia. „Mi-am dat seama şi că mai tinerii Drăghici şi Ceauşescu sunt cei care doresc mai tare puterea şi că sunt în stare de multe pentru a o avea. Ceilalţi păreau indiferenţi. Dacă nici unul dintre cei vechi nu avusese nimic de obiectat la votul de împotrivire al celor mai tineri, pentru mine era clar că nu vor putea stăvili - şi poate nici nu vor încerca - manevrele lui Drăghici sau Ceauşescu pentru a ajunge la putere. Din nou m-am gândit la pericolul rusesc şi un asemenea gând trezea imediat ideea că, în niciun caz, Drăghici nu trebuia să ajungă la putere".


Culisele „alegerii“ lui Nicolae Ceauşescu

Falls es noch Jemanden interessiert, was in den Kulissen geschah, bevor Ceauşescu an die Macht kam.

Dies ist übrigens mein wichtigster Kritikpunkt an Maurer: Dass er Ceauşescu an die Macht verholfen hat. Wobei er ihn angeblich bis dahin persönlich kaum kannnte. Später nannte er ihn dann: "ein rumänischer Stalin". Zu spät ...
Ortwin Bonfert
schrieb am 14.09.2014, 01:23 Uhr
Bis auf Weiteres bleibt das eine einfache Behauptung. In der Diskussion der letzten 2-3 Tage seitens verschiedener User gepostete Zitate widersprechen dieser.
Ich hatte Dich ernst genommen und Dir hier im Forum per Link mitgeteilt, wo Du im Detail nachlesen kannst, dass das eben nicht nur eine Behauptung ist. Lesen musst Du schon selber.... wenn jemand zwei Jahrzehnte dem politischen Establishment einer totalitären Diktatur angehört, dann kann man das ignorierem oder als gegeben akzeptieren.
lucky_271065
schrieb am 14.09.2014, 01:52 Uhr (am 14.09.2014, 02:06 Uhr geändert).
@Ortwin Bonfert

Es wäre milde gesagt simplistisch und realitätsfern, Alle, die dem Establishment jener Zeit angehört hatten, über einen Kamm scheren zu wollen.

Und apropos "Hardliner":

In realitate, dupa decesul micului Stalin de la Bucuresti care a fost Gheorghiu-Dej, in conducerea PMR, devenit PCR la Congresul al IX-lea din iulie 1965, se derula o lupta intre o directie liberalizanta (in plan politic, economic si cultural), simbolizata de premierul Ion Gheorghe Maurer, si linia dura a aparatului de partid, reprezentata de Nicolae Ceausescu si grupul locotenentilor sai (...)

Carta stalinismului naţional

Und aus dem von Dir verlinkten Dokument, Seite 205:

Sub semnătura lui Ion Gheorghe Maurer, un comunist considerat totuşi mai liberal,
care era atunci preşedinte al Prezidiului Marii Adunări Naţionale (...)


COMISIA PREZIDENŢIALĂ
PENTRU ANALIZA DICTATURII COMUNISTE
DIN ROMÂNIA


lucky_271065
schrieb am 14.09.2014, 02:19 Uhr
Themenwechsel - aber gleiche Quelle wie weiter oben, Seite 545:

Munca de reconstrucţie
Convenţia de Armistiţiu, semnată la 12 septembrie 1944 între Guvernul român şi
Guvernele statelor aliate, nu stipula despăgubiri sub forma muncii de reconstrucţie.16 Totuşi,
subiectul a fost discutat de aliaţi17. Ordinul secret al Comitetului de Stat pentru Apărare al
Uniunii Sovietice numărul 1761 din 16 decembrie 1944, semnat de Stalin, prevedea
mobilizarea şi internarea tuturor etnicilor germani capabili de muncă, (bărbaţii în vârstă de
17- 45 ani şi femei în vârstă de 18-30 de ani), aflaţi pe teritoriile eliberate de Armata Roşie
din România, Iugoslavia, Ungaria, Bulgaria şi Cehoslovacia, şi trimiterea lor la muncă în
URSS18. Nota nr. 031 din 6 ianuarie 1945 a Comisiei Aliate de Control pentru România,
adresată Preşedintelui Consiliului de Miniştri al României (Nicolae Rădescu), solicita ca între
10-20 ianuarie 1945 să fie „mobilizaţi pentru muncă toţi locuitorii germani apţi de muncă,
indiferent de cetăţenie”19.


Falls noch Jemand bezweifeln sollte, dass die "Russland-Deportation" der arbeitsfähigen deutschen Bevölkerung auf persönliche Anordnung Stalins erfolgte.
Ortwin Bonfert
schrieb am 14.09.2014, 07:37 Uhr (am 14.09.2014, 07:45 Uhr geändert).
Um beim Thema zu bleiben:

Es wäre milde gesagt simplistisch und realitätsfern, Alle, die dem Establishment jener Zeit angehört hatten, über einen Kamm scheren zu wollen.

Und apropos "Hardliner"...


Mal langsam mit den Pferden...
Lucky, soll ich nun, so wie Du das bei vielen anderen Usern getan hast, Dich nun den Admins melden, weil Du mich fälschlicher Weise darstellst, als ob ich Dinge "milde gesagt simplistisch und realitätsfern" betrachte? Ich habe nie auch nur ansatzweise beabsichtigt, alle, die dem Establishment jener Zeit angehört hatten, über einen Kamm zu scheren. Vielmehr habe ich auf Deine Fragestellungen reagiert und Dir ein Kompendium international anerkannter Wissenschaftler zu dem Thema Ion Gh. Maurer empfohlen, das zudem im Netz frei verfügbar ist. Ist das Deine Art "Danke" zu sagen? Nimm es oder lass es.

Welche Position nahm Ion Gheorghe Maurer in der Nomenklatura ein?
In dem von mir empfohlenen Kompedium der "COMISIA PREZIDENŢIALĂ PENTRU ANALIZA DICTATURII COMUNISTE
DIN ROMÂNIA" ist folgende Zusammenfassung zu finden:
(Maurer) s-a întors în viaţa politică după 1957 ca ministru de Externe (după moartea lui Grigore Preoteasa), apoi ca preşedinte al Prezidiului Marii Adunări Naţionale şi, în sfârşit, până la retragerea sa, ca prim-ministru. Maurer a dispărut din viaţa politică după 1974, dar a continuat să se bucure de toate privilegiile unui înalt demnitar de partid. A fost unul dintre cei mai importanţi susţinători ai lui Ceauşescu la succesiunea lui Gheorghiu-Dej, în speranţa că îl va influenţa pe acesta în direcţia unor reforme moderate. Sarcastic, cultivat şi familiarizat cu publicaţiile occidentale în domeniul sociologic şi politic, nu a devenit niciodată un aparatcic (iar birocraţia de partid nu avea încredere în el). Manierele lui de mare senior, vânătorile şi banchetele cu cei doi Ceauşescu ţinute până la jumătatea anilor ’80, reşedinta lui princiară de pe Bulevardul Aviatorilor, în zona rezidenţială, contrastau puternic cu situaţia catastrofală în care se afla România.
Demnach war Maurer Teil des kommunistischen Machtzentrums über zwei Jahrzehnte hinweg, der "Königsmacher" des Diktators Ceausescu sowie dessen Wegbegleiter. Dass er als geschickter Politiker auch vergleichsweise(!) liberale Ansätze verfolgt hat, steht wie schon gesagt nicht im Widerspruch dazu.

Was bedeutet es u.a. Ministerpräsident einer Diktatur des Proletariats zu sein und jahrelang im nächsten Umfeld eines Diktators zu wirken? Die Antwort ist naheliegend, jeder kann sich seinen eigenen Reim darauf bilden.

War die Regierung unter Ministerpräsident Maurer tatsächlich liberal, oder eher krimineller Natur?
Der vorgenannte Bericht kommt zu folgender Schlussfolgerung:
Pe baza examinării a mii şi mii de pagini de documente, luând în consideraţie existenţa unei imense literaturi analitice şi de mărturii care probează natura antipatriotică a dictaturii comuniste, putem afirma că regimul comunist din România (1945-1989) a fost nelegitim şi criminal.
Ferner heißt es:
Regimul comunist din România nu a cunoscut de fapt o veritabilă deradicalizare. Pentru aceşti oameni, stalinismul ţinea de ordinea veşniciei. De la instaurarea sa prin dictat regimul comunist a urmărit distrugerea statului de drept, a pluralismului, a economiei de piaţă şi a libertăţii spiritului. Ascultând orbeşte ordinele Kremlinului, prima generaţie de comunişti români aflaţi la putere şi, în primul rând, Gheorghiu-Dej, Ana Pauker, Vasile Luca, Teohari Georgescu, Gheorghe Apostol, Iosif Chişinevschi, Alexandru Moghioroş, Petre Borilă, Alexandru Drăghici, Ion Gheorghe Maurer, Emil Bodnăraş, Chivu Stoica, Miron Constantinescu, Leonte Răutu, Dumitru Coliu şi Leontin Sălăjan au impus un sistem întemeiat pe teroare şi represiune universalizată. Toate instituţiile statului totalitar au fost create în timpul epocii Dej. Nicolae Ceauşescu şi grupul de aparatcici care l-a susţinut le-au perfecţionat şi le-au dus la cele mai dezastruoase consecinţe. În contrast cu diversele tendinţe revizioniste şi cu miturile epocii Ceauşescu, Comisia Prezidenţială susţine că a existat o continuitate între perioada Dej şi perioada Ceauşescu.

Das sind die Fakten, zusammengefasst und real.
Ich kann getkiss nur Recht geben: egal auf welche Art hier herangegangen wird - es bringt nichts, kann man gleich lassen.
lucky_271065
schrieb am 14.09.2014, 11:03 Uhr (am 14.09.2014, 11:52 Uhr vom Moderator geändert).
@Ortwin Bonfert

Demnach war Maurer Teil des kommunistischen Machtzentrums über zwei Jahrzehnte hinweg, der "Königsmacher" des Diktators Ceausescu sowie dessen Wegbegleiter. Dass er als geschickter Politiker auch vergleichsweise(!) liberale Ansätze verfolgt hat, steht wie schon gesagt nicht im Widerspruch dazu.

[Text gekürzt - Admin]

Wenn man sich etwas näher anschaut, was zu jenem Zeitpunkt die Alternativen gewesen wären, wird es nachvollziehbar, dass Maurer Ceauşescu bevorzugt hat. Dass dieser sich zu dem späteren Diktator mausern würde, war damals noch nicht abzusehen. Anfangs war ja auch der Westen von Ceauşescu recht angetan. Die BRD inklusive.

Zum kommunistischen Establishment gehörten z.B. sowohl ein Stalin als auch ein Gorbatschow. Aber ich denke, dass kein vernünftiger Mensch sie deshalb in den gleichen Topf stecken würde. Auch wenn es sicherlich auch zu Gorbatschows Zeiten in der SU noch massive Menschenrechtsverletzungen gab. Sein Verdienst bleiben trotzdem die im damaligen System möglichen Reformen, die nicht zuletzt auch die Wiedervereinigung Deutschlands möglich gemacht haben.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.