Rumänien, gestern....

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gerri
schrieb am 23.08.2013, 13:52 Uhr (am 23.08.2013, 13:54 Uhr geändert).
@ Habe Schwiegermutter und Schwester in verschiedenen Seniorenheimen und genügend Einblick in das Tägliche.
Ma sollte ehrlich zufrieden sein,aber darüber mache ich mir persönlich noch keine Gedanken.Werde mir ja nicht die letzten was weiß ich wieviel Jahre,mit so grauen Gedanken vermiesen und von Anderen 2x nicht.
Freut euch des Lebens,denn Heute sollte ja wieder die Welt laut Rasputins Vorhersagen untergehen,war noch nichts also ein Jeder mit seinem unbekannten Schiksal.
lucky_271065
schrieb am 23.08.2013, 16:33 Uhr
gerri
schrieb am 25.08.2013, 08:48 Uhr
@ Politik heißt lügen,Worte verdrehen,blenden und leere Versprechungen machen.
Die Einen mehr ,die Anderen weniger und auf Profit.
gerri
schrieb am 25.08.2013, 08:50 Uhr
@ Also der Film ist sehr gut,schade das er so holpert.
Hermann_Gregor
schrieb am 25.08.2013, 12:46 Uhr
@Gerri,
sorry, der film ist ein Beispiel aktueller Propaganda. Die "Uniformen" sind zum Großteil aus dem 2. Weltkrieg, oder aus Buftea-uzina nationala de filme".
Tatsache ist, dass Rumänien vernichtend geschlagen wurde, Legenden wie Marasesti oder Oituz sind nichts als Legenden. Tatsache ist, dass Rumänien anschließend in Bukarest einen Frieden abgeschlossen hat, Frieden der bezeugt, dass Rumänien vernichtend geschlagen wurden.
gerri
schrieb am 25.08.2013, 14:51 Uhr
@ Ja das ist klar das höhrt man ja auch raus, aber der Verlauf
der Schlachten,die Gegenden wo alles stattgefunden hat und die alten Bilder die teilweise original sind.Also irgendwie konnte man sich in die Aktionen reindenken,den Rest der Heldenhaftigkeit kenn ich noch aus den Jahren in unseren schönen Kino`s in Kronstadt.
lucky_271065
schrieb am 25.08.2013, 15:03 Uhr
Hermann_Gregor

Musst Du denn immer wieder Deine Ignoranz in Sachen Geschichte Siebenbürgens/Rumäniens unter Beweis stellen?

Lies zumindest das "Rumänische (Kriegs-)Tagebuch" von Hans Carossa. Einem deutschen Schriftsteller, der im I. Weltkrieg als Bataillonsarzt im Karpatenbogen die Kämpfe miterlebt hat und der nicht zuletzt auch vom Heldentum und der Todesverachtung der rumänischen Soldaten berichtet.
MomoB
schrieb am 25.08.2013, 15:21 Uhr
Die "Uniformen" sind zum Großteil aus dem 2. Weltkrieg, oder aus Buftea-uzina nationala de filme".

Wären die Uniformen original von damals, wäre der Film für dich glaubhafter?

Du hast es bestimmt öfters nicht leicht gehabt im Leben, mit dieser Art der Argumentation.
Hermann_Gregor
schrieb am 25.08.2013, 21:33 Uhr
Hi Lucky, was meinst du mit "Ignoranz"? Dass in meinem Kulturkreis nur vom russisch-türkischem Krige gesprochen wird, und nicht vom rumänisch-türkischem Krieg?
Meinst du mit Todesverachtung nicht mehr Lebensverachtung? Lebensverachtung finde ich noch heute im Karpatenbogen weitverbreitet!
Oder meinst du dass die "Luptele de la Marasesti und Oituz" mit einer vernichtenden Niederlage und dementsprechendem Friedensvertrag geendet haben?
Es ist richtig, mein Freundeskreis ist der Überzeugung, dass "omenie" und "sa fii om" in Rumänien in Vergleich zu Deutschland praktisch inexistent ist. Schau dir dazu nur die Hilfsorganisationen mal genauer an...
Hermann_Gregor
schrieb am 25.08.2013, 21:41 Uhr (am 25.08.2013, 21:43 Uhr geändert).
Du hast es bestimmt öfters nicht leicht gehabt im Leben, mit dieser Art der Argumentation.
Hallo MomB
diesmal hast du vollkommen Recht!
Bevor ich aus meiner Heimat vertrieben wurde, hatte ich es mit dieser Art von Argumentation sicher sehr schwer gehabt!
Obwohl ich keinen Rumänen kannte, bei dem alle 4 Großeltern einheimische Siebenbürger waren, musste ich mir anhören, dass Rumänen seit über 2.000 Jahren in Ardeal/Erdely/Siebenbürgen waren. Als ich ich nach Friedhöfen, Kirchen, Bauten, Gräber oder Urkunden fragte, hatte ich es wirklich nicht leicht gehabt!!
Seit Jahrzehnten geht es mir aber hervorragend, die Zeiten mit dem "nicht leicht gehabt" sind längst vorbeit...
MomoB
schrieb am 25.08.2013, 23:32 Uhr (am 28.08.2013, 00:25 Uhr vom Moderator geändert).
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MomoB
schrieb am 26.08.2013, 06:36 Uhr
Opozitia dintre populatia autohtona si saxoni va caracteriza sudul judetului Sibiu si va marca diferenta dintre Marginime (ocupata in principal de comunitati romanesti) si alte zone limitrofe.

Nevoia de a se forma o entitate de sine statatoare si coerenta in raport cu saxonii care erau deosebit de organizati, s-a resimtit imediat. Asa ca, in Evul Mediu timpuriu, gruparea a cinci comunitati satesti – «obşti» – de la Saliste, Gales, Vale, Cacova si Sibiel – dau nastere Tarii Amlasului (Tara Amlasului), atestata pentru prima oara in anul 1309. La apogeul existentei sale, Tara Amlasului va numara opt sate, Amlas, Tilisca si Aciliu fiind atasate celor cinci sate fondatoare.


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xiva16
schrieb am 26.08.2013, 07:29 Uhr
Rumänen haben keine Geschichte, sie erfinden Sie. Was sie noch weniger haben, ist Ehre!
Harald815
schrieb am 26.08.2013, 11:35 Uhr
Hopla, der "ERFINDER" Erfinder ist wieder da.

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