Deutschland aktuell

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MomoB
schrieb am 19.06.2013, 17:28 Uhr
Hurra, wir sind über eine Million ...

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TAFKA"P_C"
schrieb am 19.06.2013, 20:31 Uhr
Na, dann Herzlich Willkommen im Klub.
Lilith
schrieb am 19.06.2013, 21:50 Uhr
wir ...Million
hai nu zău
orbo
schrieb am 19.06.2013, 21:59 Uhr
na wie, Du etwa nicht? Tut mir Leid und sorry dazu...
Lilith
schrieb am 19.06.2013, 22:12 Uhr (am 19.06.2013, 22:12 Uhr geändert).
braucht dir nicht leidtun, du, ich kann "ohne" besser, wüsste "mit" nichts anzufangen, falls du... dann gönn ich "sie" dir (aber nur unter der Prämisse dass du mind. einen kleinen Bruchteil davon an wirklich Bedürftige verteilst)

Sears.
Harald815
schrieb am 19.06.2013, 22:59 Uhr
Woran erkennt man dass jemand Millionär ist? Ist sein zu versteuerndes Einkommen über eine Million? Ist der Wert seines Eigentums über eine Million? Wenn ein Haus bald eine Million kostet kann man nicht von einem reichen Menschen sprechen wenn er gerade etwas über eine Milliomn sein eigen nennt.
MomoB
schrieb am 19.06.2013, 23:20 Uhr
Anders als eine im Vormonat veröffentlichte Studie gleichen Namens der Boston Consulting Group wird hier nicht das Vermögen aller Privatanleger betrachtet, sondern nur Anlagen von Menschen, die über mehr als eine Million Dollar anlagefähiges Vermögen verfügen. Selbst genutzte Immobilien und Sammlungen, etwa von Kunstwerken, sind nicht berücksichtigt.
Friedrich K
schrieb am 19.06.2013, 23:24 Uhr
aurel und Popetzku - der Geldadel unter sich
lucky_271065
schrieb am 20.06.2013, 01:02 Uhr (am 20.06.2013, 01:05 Uhr geändert).
US-Präsident Barack Obama lässt bei seinem Deutschland-Besuch seinen ganzen Charme spielen - und überzeugt. Es ist Zeit, sich über diesen US-Präsidenten wieder etwas mehr zu freuen.

Ein begnadeter Redner wie Barack Obama erinnert den Zuhörer sofort mit Grausen an die rhetorische Unbedarftheit des deutschen Polit-Personals. Könnten unsere Volksvertreter doch nur so schön reden. Nun neigt der Deutsche dazu, den amerikanischen Polit-Pomp als Hollywood-Show abzutun. Da ist etwas dran, doch ein wenig Obama-Style dürften Angela Merkel und Peer Steinbrück gerne verströmen - dann wäre dieser Wahlkampf flotter.

Es ist eine erstaunliche Charme-Offensive, die der US-Präsident in Deutschland entfacht (Liveticker hier). Er umarmt den Bundespräsidenten, knuddelt die Kanzlerin, scherzt mit dem Winkevolk am Straßenrand. Er erinnert die Bewohner der Merkel-Republik daran: Politik ist mehr als die Berechnung von Rentenformeln, es geht auch um Emotionen, Begeisterung und Visionen.

Obama predigt Toleranz

Obama spannt den ganz großen Bogen, vom Fall der Mauer bis zum Arabischen Frühling. Freiheit, der Kampf gegen Armut, Frieden - das sind die Stichworte, mit denen der Präsident in Berlin die Zuhörer für sich einnimmt. Obama steht für das bessere Amerika: Anders als sein Vorgänger George W. Bush will er die Welt nicht bevormunden, sondern sucht die Zusammenarbeit. Er geht auf andere Nationen und Völker zu, statt die Unterschiede zu betonen. Das ist schon sehr viel wert, in einer Welt, in der immer noch zu viele Fanatiker vom "Kampf der Kulturen" schwadronieren.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/us-praesident-kommentar-zur-rede-von-barack-obama-a-906730.html
Wasabi
schrieb am 22.06.2013, 21:14 Uhr
Diese Woche haben isländische Walfänger die sinnlose Jagd auf Finnwale begonnen und sind gestern mit der ersten Beute in den Hafen zurückgekehrt -- obwohl unsere millionenstarke Petition die niederländische Regierung davon überzeugt hat, die Verschiffung des Walfleischs zu stoppen. Doch wir haben einen Plan, um das Massaker zu beenden.

Link

wem etwas daran liegt kurz unterschreiben
Ħansi
schrieb am 22.06.2013, 21:51 Uhr
Walfleisch schmeckt lecker und ist gesund, weil sehr vitaminhaltig, deshalb sollte es roh verzehrt werden.
Wasabi
schrieb am 22.06.2013, 22:03 Uhr
ignoranten wie dich hab ich damit auch nicht ansprechen wollen
pfui kann ich da nur sagen
Ħansi
schrieb am 22.06.2013, 22:06 Uhr (am 22.06.2013, 22:11 Uhr geändert).
Du Vollpfosten!
Als Gscheidhaferl taugst auch nit.

Natürlich muss man den Leuten Märchen erzählen, denn es langt halt nicht für alle.
lucky_271065
schrieb am 22.06.2013, 22:06 Uhr (am 22.06.2013, 22:07 Uhr geändert).
@Wasabi

Unterzeichnet!

@Hansi

Pune-ti pofta-n cui!

Durch seine Schnelligkeit und seinen Vorzug, im offenen Meer zu leben, hatte der Finnwal lange Zeit keine Jagdfeinde. Erst im späten 19. Jahrhundert entwickelte der Mensch Möglichkeiten, Finnwale zu jagen. Zunächst blieb der Blauwal als Beute attraktiver. Erst als dieser nahezu ausgerottet war, ging man dazu über, in großem Stil Finnwale zu jagen. So wurden 1937/38 im Südpolarmeer über 28.000 Finnwale erbeutet. Der Walfang ging bis in die späten 1960er unvermindert weiter, bis die Bestände nahezu geplündert waren. 1982 stimmte die Internationale Walfangkommission (IWC) zu, ab 1986 den kommerziellen Fang von Finnwalen solange komplett einzustellen, bis die Bestände sich erholt haben. Nachdem die isländische Regierung im Jahr 2006 beschlossen hatte, den kommerziellen Walfang wieder zu erlauben, wurde kurz danach, am 22. Oktober 2006, der erste erlegte Finnwal angelandet.

Der ursprüngliche Bestand wird auf rund 400.000 Südliche und 70.000 Nördliche Finnwale geschätzt. Seine exzessive Ausbeutung hatte den Bestand auf unter 5.000 gedrückt. Finnwale kommen zwar deutlich häufiger vor als der Blauwal, gelten aber ebenfalls als gefährdete Art. Die American Cetacean Society (ACS) geht 2003 von etwa ca. 15.000 auf der Südhalbkugel und 40.000 Finnwalen auf der Nordhalbkugel aus.


(Wiki)

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