Kann man denn von Ausbeutung sprechen, wenn der rumänische Fleischauer mit seinem Lohn eine ganze Familie ernährt?
Ein deutscher Metzger schafft das nicht mehr, seit die Lohndrücker aktiv sind.
Deutschland aktuell
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@Hansi
Aha, jetzt wissen wir's. Die Lohndrücker sind Schuld!
Sancta simplicitas!
Aha, jetzt wissen wir's. Die Lohndrücker sind Schuld!
Sancta simplicitas!
Man sollte nicht gleich alles auf die Goldwaage legen. In den meisten Fällen sind es Rumänische subunternehmen und die deutsche Firma bezahlt den regulären Preis an das Rumänische Unternehmen, nur das die den Großteil des Gewinns für sich behalten wird nur selten erwähnt.
Angeworben wurden die drei Rumänen Liviu S., Emil V. und Vadim K. über eine rumänische Kontaktperson, von der sie nur noch den Vornamen und die Handynummer hatten. Sie arbeiteten 10-14 Stunden täglich
Kollegen aus osteuropäischen Ländern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, die von Subunternehmern und ihren Schleppern angeworben und mit hohen Löhnen in Euro geködert werden, unterschreiben einen offiziellen Antrag auf selbstständige Beschäftigung in der Annahme, es sei eine Aufenthaltsbescheinigung. So ein Papierchen ist für den Subunternehmer Gold wert. Er kann sie jetzt wie Selbstständige behandeln, die auf eigene Rechnung arbeiten. Da die Kollegen aber keine Rechnung in deutscher Sprache ausstellen können, zahlt der Subunternehmer, wie er will, kassiert das Geld beim Generalunternehmer und steckt es in die eigene Tasche.
Angeworben wurden die drei Rumänen Liviu S., Emil V. und Vadim K. über eine rumänische Kontaktperson, von der sie nur noch den Vornamen und die Handynummer hatten. Sie arbeiteten 10-14 Stunden täglich
Kollegen aus osteuropäischen Ländern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, die von Subunternehmern und ihren Schleppern angeworben und mit hohen Löhnen in Euro geködert werden, unterschreiben einen offiziellen Antrag auf selbstständige Beschäftigung in der Annahme, es sei eine Aufenthaltsbescheinigung. So ein Papierchen ist für den Subunternehmer Gold wert. Er kann sie jetzt wie Selbstständige behandeln, die auf eigene Rechnung arbeiten. Da die Kollegen aber keine Rechnung in deutscher Sprache ausstellen können, zahlt der Subunternehmer, wie er will, kassiert das Geld beim Generalunternehmer und steckt es in die eigene Tasche.
Die Lohndrücker sind Schuld!
Genau. Und die kommen alle dahin wo sie hingehören - in den Knast.
Und die kommen alle dahin wo sie hingehören - in den Knast.
Nicht die gehören in den Knast Hansi. Die „Băieţi deştepţi“ müssen dahin.
Sag ich doch - die ganze Bande.
Hans, Hänschen scheint etwas schwer von Begriff zu sein ...
Lucky du tamischer Ritter -hast keine Ahnung und davon jede Menge.
@Hansi
Sind das Deine schlauesten Sprüche? Frisch aus dem Kindergarten?
Lucky du tamischer Ritter -hast keine Ahnung und davon jede Menge.
Sind das Deine schlauesten Sprüche? Frisch aus dem Kindergarten?
Hans, Hänschen scheint etwas schwer von Begriff zu sein ...
Herr Lucky, sind das Deine neusten Sprüche? Frisch aus dem Karpatenbogen? Ich frage nur so... zwecks Kulturerhalt...
Tja... wer nicht Luckys Meinung ist hat's noch immer nicht "kapiert" oder iste "etwas schwer von Begriff". Ich könnte Dir jetzt als Retourkutsche auch eine Antiaggressionstherapie empfehlen. Wichtiger wäre aber die Schulbank oder eher noch "cei 7 ani de acasä".
Who the fuck is grumpes?
but who the fuck is hanserl?
hanswurst?
weiß nicht wovon du sprichst
dich aber wenn du's erwähnst und zwar schon vor langer zeit wohl
die nachwirkungen sind immer noch zu merken
dich aber wenn du's erwähnst und zwar schon vor langer zeit wohl
die nachwirkungen sind immer noch zu merken
Heute Abend um 22:45 Uhr auf ARD:
Lohnsklaven in Deutschland
Der Drang osteuropäischer Arbeiter nach Deutschland ist ungebrochen. Auf den ersten drei Plätzen der Zuzüge in 2012 stehen Polen, Rumänen und Bulgaren; oftmals verzweifelte Menschen, die zu harter Arbeit bereit sind. Dies nutzen deutsche Fleischbetriebe und dubiose Vermittlungsfirmen gnadenlos aus, wie die beiden NDR-Autoren Marius Meyer und Michael Nieberg in ihrer 45-minütigen Reportage belegen. Stundenlöhne von fünf Euro brutto, ungeregelte Einsatzzeiten und Arbeit ohne Krankenversicherung sind keine Seltenheit im hart umkämpften Fleischmarkt.
Einen Lichtblick gab's am Ende des Films: Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hat nach 2-jährigen (!) Ermittlungen nun zugeschlagen.
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