Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

sibihans
schrieb am 26.07.2013, 21:50 Uhr
Mich amüsiert trotzdem die „Problematik“ der Arbeitslosen in Deutschland, die in der Öffentlichkeit Sex „machen müssen“

Und? Wo ist das Problem. Wer sich schämt soll weggucken.
Hermann_Gregor
schrieb am 27.07.2013, 15:43 Uhr
Mich amüsiert trotzdem die „Problematik“ der Arbeitslosen in Deutschland, die in der Öffentlichkeit Sex „machen müssen“ und mit niedrigeren (sozialen) Geldbußen rechnen können.
Viele Strafen in Deutschland sind an "Tagessätze" gebunden, um die evl. "Besserverdienenden" auch abzuschrecken. Bild klärt da auch nicht richtig auf, war auch nie ihr Ziel.
getkiss
schrieb am 06.08.2013, 10:52 Uhr (am 06.08.2013, 10:58 Uhr geändert).
Einen Beitrag von @Landessegen im Thread Rumänien heute zitierend, meint @Bäffelkeah:

Dazu noch ein "ureigener Denkansatz" von Landessegen: "Auch die Ansiedlung der muselmanisch türkischen Minderheit in Deutschland dürfte weitgehendst auf Grund des Drucks der Besatzer erfolgt sein." Angesichts solch profunder Kenntnis bundesdeutscher Zeitgeschichte dürfte sich ein ernsthaftes Bemühen um sachliche Auseinandersetzung erübrigen.

Es ist nicht auszuschließen, dass die zitierte Meinung von @Landessegen in rechtsextremen Kreisen zirkuliert.
@Bäffelkeah meint, profunde Kenntnis fehlt dabei.

Das mag stimmen.
Nur, außschließlich mit solcher Meinung wird keine profunde Kenntnis hervorgerufen, im Gegensatz zu dieser Meinung wird eine sachliche Auseinandersetzung gerade benötigt!
Ich meine, extreme Ansichten können nicht mit Epitheten sondern nur mit sachlichen und konkreten Argumenten bekämpft werden. Dabei ist´s wurscht, ob es um extrem linke, oder extrem rechte Anschauungen handelt.
Im Bemühen um Aufklärung, auch der Jugend, darum folgende

Frage:
Welches waren die wirtschaftlichen und historischen Voraussetzungen, die zur massiven Einwanderung fremder Arbeitskräften nach Deutschland verursachten?
gerri
schrieb am 06.08.2013, 11:30 Uhr
Frage:
Welches waren die wirtschaftlichen und historischen Voraussetzungen, die zur massiven Einwanderung fremder Arbeitskräften nach Deutschland verursachten?

@ Meiner Meinung nach war es der vorläufige Mangel an jungen mänlichen Arbeitskräften in den Nachkriegsjahren.
Da hätte man eine Frist von 10 Jahren bei der Einwanderung setzen sollen,um der eigenen Jugend die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes zu bieten.
Politisch war es der Hintergedanken die Einheit eines Volkes mit neuen Minderheiten zu schwächen,da die Angst des Krieges noch wach war.
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.08.2013, 12:11 Uhr
Gerri, wie immer, wenn es um Kostenfragen geht, denkt (und dachte) die Wirtschaft nur an ihr eigenes Wohl. Die Ersten kamen mit zeitlich begrenzten Verträgen und sollten nach Ablauf wieder nach Hause. Das wurde der Wirtschaft auf Dauer „zu teuer“, denn die Neuen mussten wieder eingearbeitet werden. Und dann haben sie halt durchgesetzt, dass es unbefristet wurde.
MomoB
schrieb am 06.08.2013, 12:28 Uhr
denn die Neuen mussten wieder eingearbeitet werden

Was war einzuarbeiten bei dem komplizierten Prozess, „Blech rein, Knöpfe links und rechts drücken, Blech raus“ ? Nach 20 Jahre Deutschland sprach der betreffende Türke ein absolut rudimentäres Deutsch, was man nach 2 Monate Aufenthalt auch schnell lernen konnte.

gerri
schrieb am 06.08.2013, 12:30 Uhr (am 06.08.2013, 12:32 Uhr geändert).
@ Ja , Firmen sollten nicht immer größer und größer werden und dann als Konzern irgendwann platzen,sie sollten sich an der eigenen Bevölkerung richten um nicht unbedingt Fremdarbeiter zu benötigen. Nötige Filialen können sie im Ausland öffnen mit deren Arbeitskräfte.
MomoB
schrieb am 06.08.2013, 12:35 Uhr
Firmen sollten nicht immer größer und größer werden

sie sollten sich an der eigenen Bevölkerung richten um nicht unbedingt Fremdarbeiter zu benötigen.



LOL

Fremdarbeiter gekennzeichnen etwa?
getkiss
schrieb am 06.08.2013, 13:10 Uhr
@Tafka:
denn die Neuen mussten wieder eingearbeitet werden
@MomoB
Was war einzuarbeiten bei dem komplizierten Prozess, „Blech rein, Knöpfe links und rechts drücken, Blech raus“ ? Nach 20 Jahre Deutschland sprach der betreffende Türke ein absolut rudimentäres Deutsch, was man nach 2 Monate Aufenthalt auch schnell lernen konnte.

Was will uns @MomoB damit unter dem Lachenden Smyli sagen?
Hat es irgendeine Bewandtnis mit dem Thema?

Zu @gerri:
Firmen sollten nicht immer größer und größer werden

sie sollten sich an der eigenen Bevölkerung richten um nicht unbedingt Fremdarbeiter zu benötigen.


eine klare Position zu einer Ausrichtung der Firmen auf eigene (Bevölkerungs)Kapazitäten und zur Errichtung von Filialen im Ausland nimmt (das trüge auch zu Beschäftigung im Ausland bei) hat @MomoB schon wieder nichts, als eine sarkastische Meinung:

LOL

Fremdarbeiter gekennzeichnen etwa?


Nichts anderes im Kopf, als blöde Bemekungen, @MomoB?
MomoB
schrieb am 06.08.2013, 13:36 Uhr
eine klare Position zu einer Ausrichtung der Firmen auf eigene (Bevölkerungs)Kapazitäten

Hey Senioren, wo lebt ihr denn?
Siebenbürgen des Mittelalters ist längst Geschichte. Man spricht "bei uns" von Europa, Globalisierung ...usw.

kranich
schrieb am 06.08.2013, 13:46 Uhr (am 06.08.2013, 13:48 Uhr geändert).
Nichts anderes im Kopf, als blöde Bemekungen, @MomoB?

getkiss: "Unser" Momo muss zu allem was sagen. Da ist es doch egal, ob dahinter auch was Vernünftiges steckt, Hauptsache: se află-n treabă. Der hat sich doch schon längst zum Hampelmann ernannt und weiß auch, dass ihn kaum noch jemand ernst nimmt, also plappert er einfach drauf los. Gel Momo? Diese Schmeicheleinheiten gefallen dir bestimmt...
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.08.2013, 14:00 Uhr
Nichts anderes im Kopf, als blöde Bemekungen, @MomoB?Mach dir nichts draus, getkiss, das hohle Etwas zwischen seinen Ohren hat getönt.

Für Luckys Intelligenzbestie, falls der überhaupt lesen kann, :

Geplant war, auch im anfänglichen Sinne vieler Angeworbener, ein Rotationsprinzip: Ein zeitlich begrenzter Aufenthalt (i. d. R. zwei bis drei Jahre) gefolgt von einer Rückkehr in die Heimat. Das Rotationsprinzip erwies sich für die Industrie als nicht effizient, weil dadurch die erfahrenen Arbeitskräfte durch neue unerfahrene ausgetauscht wurden. Die Unternehmen forderten gesetzliche Regelungen zur Verlängerung der Aufenthaltserlaubnisse.
Quelle:Wiki
getkiss
schrieb am 06.08.2013, 14:01 Uhr
Na bitte. Thema: Deutschland aktuell.
Unterthema: Türken in Deutschland.

Beitrag von MomoB:
Siebenbürgen des Mittelalters ist längst Geschichte. Man spricht "bei uns" von Europa, Globalisierung

Die einzige Verbindung, als Geschichte, wäre:
Die Invasion der Türken im Balkan, in Siebenbürgen, ja bis Wien, im Mittelalter.
Das hat eine Verbindung zu D aktuell nach dem rumänischen Sprichwort:
"Ce are sula cu prefectura?"
von unserem MomoB(ulă) hervorragend beherrscht.....
gerri
schrieb am 06.08.2013, 18:18 Uhr
MomoB,Spruch: "Fremdarbeiter gekennzeichnen etwa?"

@ Fremdarbeiter wären auch am liebsten zuhause,deshalb Investitionen im Ausland,kein aufblasen der Firmen in Deutschland oder sonstigen Ausland um keine Fremdarbeiter zu benötigen. Den Familien der Fremdarbeiter wäre viel besser geholfen.
Reblaus
schrieb am 06.08.2013, 18:29 Uhr
Ich vermute, dass alle Geräte deines Haushalts von Konzernen stammen oder irre ich?

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.