Deutschland aktuell

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_grumpes
schrieb am 02.11.2014, 22:59 Uhr (am 02.11.2014, 23:03 Uhr geändert).
@gehage,
die Enten erkennt man mittlerweile am "Gang".
Verkohlt und ranzig sind sie auch noch.
gehage
schrieb am 02.11.2014, 23:14 Uhr
tja, so is es, du sagst es...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 05.11.2014, 08:48 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
50 Jahre Türken in Deutschland
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Erich G.
schrieb am 05.11.2014, 16:51 Uhr
...schland aktuell:
...die armen Tierchen...
_grumpes
schrieb am 09.11.2014, 20:58 Uhr
Ortwin Bonfert
schrieb am 09.11.2014, 22:23 Uhr
1. Wir sind das Volk.
2. Wir sind ein Volk.
3. Wir sind gleich für Sie da. Bitte haben Sie einen Moment Geduld.


von: Nein.Quarterly
_grumpes
schrieb am 10.11.2014, 20:06 Uhr (am 10.11.2014, 20:06 Uhr geändert).
Neuer BdV-Präsident bezeichnet Vertreibung aus Polen als Verbrechen

Der neue Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat die Vertreibung von Millionen Deutschen aus Polen nach dem Zweiten Weltkrieg als "Verbrechen" und "schweren Fehler" bezeichnet. Bernd Fabritius (CSU) verurteilte in seinem ersten Interview mit einer polnischen Zeitung die damaligen Massenvertreibungen. Die Verschiebung der Grenze hätte "nicht automatisch ethnische Säuberungen auslösen dürfen", sagte er der Zeitung Rzeczpospolita.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Grenze Polens auf Geheiß Stalins nach Westen verschoben; derweil verleibte sich die Sowjetunion Gebiete im Osten Polens ein. Aus den früheren deutschen Gebieten, insbesondere aus Schlesien und Pommern, wurden mehr als fünf Millionen Deutsche vertrieben.
Anchen
schrieb am 10.11.2014, 20:55 Uhr
Es waren nicht nur Vertreibungen, sondern Hunderttausenden wurde gewaltsam das Leben genommen.

Z.Bsp. in der damals sogenannten Neumark, ca 70km hinter Berlin über der Oder beginnend:

Die Rote Armee erreichte die Neumark Ende Januar 1945. Von den 645.000 Einwohnern (Volkszählung 1939) waren noch rund 400.000 anwesend, von ihnen kamen in den darauffolgenden Wochen bis Kriegsende bis zu 190.000 gewaltsam ums Leben (d.h. 47,5 % der anwesenden Gesamtbevölkerung).

Brandenburg - Neumark
_grumpes
schrieb am 11.11.2014, 08:38 Uhr
Gefragte Rumänen

Große Unterschiede machen die Forscher zwischen Bulgaren und Rumänen aus. Während etwa rumänische Zuwanderer nur zu 6,5 Prozent arbeitslos waren, lag die Quote bei den Bulgaren mehr als doppelt so hoch (15,3 Prozent). Ähnlich sieht es bei den Hartz-IV-Beziehern aus. Die IAB-Forscher kommen deshalb zu einem überraschenden Fazit: die Rumänen gehörten "zu den am besten in den Arbeitsmarkt integrierten Ausländergruppen in Deutschland". Da passt es schlecht ins Bild, dass der EuGH ausgerechnet wegen der Klage einer jungen Rumänin urteilt. Die Frau lebt mit ihrem Kind seit 2010 in Deutschland bei ihrer Schwester in Leipzig und hatte vergeblich Hartz-IV-Leistungen beantragt. Ihr Fall dürfte am Dienstag wieder heftige Debatten hervorrufen, egal, wie die Richter entscheiden.
getkiss
schrieb am 11.11.2014, 09:28 Uhr
Goooood Moooorning Geeeermany!!!
Slash
schrieb am 11.11.2014, 09:45 Uhr
_grumpes
schrieb am 11.11.2014, 10:17 Uhr
Da passt es schlecht ins Bild, dass der EuGH ausgerechnet wegen der Klage einer jungen Rumänin urteilt. Die Frau lebt mit ihrem Kind seit 2010 in Deutschland bei ihrer Schwester in Leipzig und hatte vergeblich Hartz-IV-Leistungen beantragt. Ihr Fall dürfte am Dienstag wieder heftige Debatten hervorrufen, egal, wie die Richter entscheiden.
Die Richter haben entschieden:

Deutschland darf EU-Ausländern Hartz IV verweigern

Im konkreten Fall ging es um eine Rumänin aus Leipzig, die auf Hartz IV geklagt hatte. Das Jobcenter verweigerte der Frau die Leistung, weil sie keine Arbeit aufnahm. Dagegen war die Frau vorgegangen.
gehage
schrieb am 11.11.2014, 10:31 Uhr
richtig so!

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 14.11.2014, 09:19 Uhr

Wo die Linke ist, sind Israelfeinde nicht weit

Eigentlich muss man den Antizionisten dankbar sein

Die groteske Toilettenaffäre in der Linksfraktion erinnerte daher zur rechten Zeit daran, dass sich da der Bock zum Gärtner ernannt hat. Man kann den hartgesottenen Antizionisten deshalb eigentlich nur dankbar sein, dass sie den Schwindel, Gysi und seine Kollegen von der Parteispitze könnten die judenfeindlichen Affekte im eigenen Laden unter dem Deckel halten, einmal mehr haben auffliegen lassen.

Gysi will es aber auch dieses Mal mit einer fadenscheinigen "Entschuldigung" seiner israelhasserischen Fraktionskolleginnen bewenden lassen und aus ihrem Gebaren "keine Staatsaffäre" machen. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit ihrem Antisemitismusproblem, geschweige denn der Ausschluss notorischer Israelfeinde, ist von der Linkspartei auch weiterhin nicht zu erwarten. Die Thüringer Sozialdemokraten und Grünen sollten sich indessen schämen, dass sie sich in eine Koalition unter Führung dieser unappetitlichen Gruppierung begeben wollen.

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