Deutschland aktuell

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Harald815
schrieb am 02.09.2015, 18:29 Uhr
Es wird viel diskutiert, überall. Man lobt und beschuldigt, man meint Schuldige zu kennen oder zumindest vorzuschlagen. Es wird nach Lösungen gerufen – von den verschiedensten Politikern. Man meint, dass Schuldige das Problem lösen sollten und nicht auf Unschuldige abzuschieben. Das ist ein Argument der Rumänen keine Flüchtlinge aufnehmen zu können/wollen. Wann sind jemals die Schuldigen für etwas gerade gestanden?
Ich befürchte nur, dass es keine Lösungen gibt, denn die Probleme haben Ursachen die mannigfaltig sind. Die Hauptursache ist aber wahrscheinlich die Anzahl der Menschen die nach wie vor steigt. Irgendwann wird die Natur ihr Wort sprechen.
gehage
schrieb am 02.09.2015, 18:31 Uhr (am 02.09.2015, 18:43 Uhr geändert).
In vielen Dörfern machen die Wirtschaften zu, wegen Gästemangel. Wenn nun Flüchtlinge da einziehen, wird es auch auf dem Lande wieder besser gehen.

ah, geh diana, träum weiter! die flüchtlinge wollen doch nicht irgendwo in hintertupfing leben, die stellen sich schon was anders vor...

da die situation mit der unterbringung der asylanten in münchen so kritisch ist, würde ich vorschlagen nach dem oktoberfest die zelte für die asylanten als unterkunft zu benutzen. wäre doch ein beitrag der ach so "besorgten" wirtschaft und besseverdiener (millionäre). nicht nur sonntagsreden halten und sich profilieren, sondern handeln und mit gutem beispiel vorangehen...

und ich habe auch noch nirgendwo gelesen, dass man in harlaching, solln, bogenhausen, grünwald, herzogpark (um nur einige nobelgegenden zu nennen) unterkünfte in leichtbauweise bauen will, so wie am harthof / hasenbergl , feldmoching / ludwigsfeld oder berg am laim (wo in der nähe eh schon viele asylanten / auslaender sind), wie es von der stadt münchen beschlossen wurde. oder fühlen sich da die großkopferten, die großartige appelle pro asylanten aussprechen, doch von ihnen gestört?

nichts für ungut...
Diana -->
schrieb am 02.09.2015, 19:36 Uhr (am 02.09.2015, 19:53 Uhr geändert).
Man meint, dass Schuldige das Problem lösen sollten und nicht auf Unschuldige abzuschieben. Das ist ein Argument der Rumänen keine Flüchtlinge aufnehmen zu können/wollen. Wann sind jemals die Schuldigen für etwas gerade gestanden?

Zuerst gebietet die Menschlichkeit den Flüchtlingen zu helfen, danach kann man sich immer noch die Schuldigen vorknöpfen.

Eine Frage an gehage. Hat man dich auch im Bierzelt untergebracht, als du als Flüchtling in Deutschland ankamst?
Und warum hast du es in 30 Jahren nicht geschafft, vom Hasenbergl wegzukommen, wenn es so belastend ist, dort zu wohnen?
gehage
schrieb am 02.09.2015, 19:55 Uhr (am 02.09.2015, 20:13 Uhr geändert).
Zuerst gebietet die Menschlichkeit den Flüchtlingen zu helfen,.... 

und wenn man ihnen hilft, sie ein dach über dem kopf, verpflegung und geld haben, was obdachlose in münchen nicht haben, ist der dank dafür dass sie auf bäume in der münchner innerstadt klettern um tagelang zu protestieren und bessere konditionen wollen...
dabei meine ich, wenn man verfolgt wird, aus krisengebiete kommt und asyl beantragt sollte man erstmal froh sein dass man der gefahr entkommen ist. zumindest ich würde das an erster stelle stellen...

Eine Frage an gehage. Hat man dich auch im Bierzelt untergebracht, als du als Flüchtling in Deutschland ankamst?
Und warum hast du es in 30 Jahren nicht geschafft, vom Hasenbergl wegzukommen, wenn es so belastend ist, dort zu wohnen?


schließe von dir nicht auf andere. ich habe "weder" asyl beantragt (denn um die geht es), habe auch nicht in einem heim gewohnt und wohne "noch" jetzt am hasenbergl. aber so ist es mit ideologischen verkniffenen gutmenschen denen die argumente ausgehen und keine antworten mehr auf die aufgeworfenen fragen haben... und dass du weißt dass ich seit 30 jahren hier bin, na ja das sagt schon alles über dich aus!

nichts für ungut...
Diana -->
schrieb am 02.09.2015, 20:03 Uhr
So viele Bäume gibt es in München gar nicht, dass alle auf einen Baum steigen.
Aber was haben die paar, die das getan haben, gewollt?
gehage
schrieb am 02.09.2015, 20:12 Uhr
So viele Bäume gibt es in München gar nicht, dass alle auf einen Baum steigen.  
Aber was haben die paar, die das getan haben, gewollt?


ja, dass alle auf einen baum steigen, wird wohl schwierig sein. da bringen auch die viele bäume in münchen nichts.... und was sie wollten hab ich doch geschrieben. also, lerne dich zu artikulieren und das geschriebene nicht nur zu lesen sondern auch zu verstehen, dann können wir weiter diskutieren. ansonsten, mach heute abend nen spaziergang am hasenbergl, denn du scheinst dich da auszukennen...

nichts für ungut...
Diana -->
schrieb am 02.09.2015, 20:20 Uhr
Dann möchte ich die Frage mal anders formulieren.
Was wären die besseren Konditionen gewesen, die sie forderten?
_grumpes
schrieb am 02.09.2015, 21:54 Uhr
Diana -->
schrieb am 02.09.2015, 22:05 Uhr
Warum gibt es hier keine LIKE Möglichkeit?
edka
schrieb am 06.09.2015, 06:52 Uhr
Merkel beendet die

Die ungarische Polizei versucht, eine Familie nahe der Stadt Bicske gewaltsam von den Gleisen zu ziehen. Die Mutter hält schützend die Hand über ihr Baby

Weil auf den Gleisen Liegen tut das Kind Gut
Ein Paradebeispiel dafür wie zynische Deutsche Medien gegen Ungarn hetzen. Und wie Blöd sie der eigene Bevölkerung halten. Eher sollte Man die beiden wegen Kindeswohlgefährdung Bestrafen
gerri
schrieb am 06.09.2015, 09:35 Uhr
@ Der Vater hat dort ein Szene aus dem ganzen Theater abgezogen,als Vorführung,das kennen wir doch....
Stefan37
schrieb am 06.09.2015, 11:10 Uhr (am 06.09.2015, 11:21 Uhr geändert).
SPD-Kanzler Willy Brandt warnte in seiner Regierungserklärung (S. 46): „In unserer Mitte arbeiten fast 2,5 Millionen Menschen anderer Nationen. Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten!“ Und 1984, als Deutschland etwa 4.4 Millionen Ausländer aufgenommen hatte, äußerte Bundesaußenminister Genscher am 27. Oktober vor dem Bundestag folgendes über Deutschland: ,,Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz, zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.‘‘
Stefan37
schrieb am 06.09.2015, 11:11 Uhr
Und Helmut Schmidt sprach gegenüber Zeitungsverlegern noch während seiner Kanzler-Amtszeit: „Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen. Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen…“ Und auf einem SPD-Wahlparteitag in Hessen sagte Schmidt: „Es ist ein Fehler gewesen, so viele Ausländer ins Land zu holen!“ Und in der DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises im Nov.1981 kamen, ebenfalls von Helmut Schmidt, diese Worte: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“
Stefan37
schrieb am 06.09.2015, 11:14 Uhr
Deutschland ein Einwanderungsland?
Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt. Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, dass sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen? Ist es auch Zufall, dass diese Leute alle ein Smartphone mitbringen, obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen? Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld, welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion?
Stefan37
schrieb am 06.09.2015, 11:16 Uhr
So wird also heute der größte Teil der Schleuser, der Flüchtlingsboote, der hunderttausende Smartphones, professionell organisiert und gelenkt. Wie einst zahlreiche sogenannte Revolutionen von fremder Hand geplant und durchgeführt wurden, so ist es diesmal ähnlich. Apropos Smartphones: Waren es nicht auch Mobiltelefone, die vor wenigen Jahren den sogenannten Arabischen Frühling erst möglich gemacht hatten? Hatten die Umstürzler in Ägypten und Tunesien, diese zahllosen jungen, starken Männer, die wir zu Abertausenden in den Abendnachrichten für „Freiheit“ und „Frieden“ demonstrieren sahen, nicht sogar eine Art gleichgeschaltete Kommandozentrale, die sie über die sozialen Netzwerke immer dort zusammentrieb, wo Proteste und Auseinandersetzungen gerade vonstattengehen sollten? Und hatten am Ende nicht genau diese Leute dafür gesorgt, dass die Regierungen stürzten? Und nun? Man schau nur genau hin: Welchen Nutzen haben Ägypten und Tunesien heute von diesem Arabischen Frühling? Zertrümmert die Strukturen, verfeindet und zerrissen die Bürgergruppen, Landstriche im Untergang.

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