Deutschland aktuell

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Stefan37
schrieb am 29.10.2015, 18:32 Uhr
Die zehn Grundsätze der Kriegspropaganda
nach Lord Arthur Ponsonby, von dem auch das Zitat
"Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit" stammt
(verfasst nach dem ersten Weltkrieg):
1. Wir wollen den Krieg nicht
2.Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung
3.Der Führer des Gegners ist ein Teufel
4.Wir kämpfen für eine gute Sache
5.Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen
6.Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich
7.Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm
8.Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache
9. Unsere Mission ist heilig
10.Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.
Stefan37
schrieb am 30.10.2015, 14:35 Uhr
Endlich mal Tacheles im ZDF. Maybrit Illner am 29 Okt.; 22:15;
Terorr, Krieg, Flucht -welche Verantwortung trägt der Westen...

Ich war satt der vielen antirussischen Propaganda, Halbwahrheiten und Lügen in unseren öffentlichen Medien. Habe nachgedacht wie soll ich mich zumindest gegen die Zwangsgebühren, pardon- Zwangsbeiträgen der GEZ wehren und mein TV-Gerät wegwerfen.

Nun, nach der oben angezeigten Talkshow beginnt bei mir ein Hoffnungsschimmer, daß mindestens im ZDF einige Leute sind, die sich nicht scheuen der Wirklichkeit Stimmen zu verleihen.
Shimon
schrieb am 30.10.2015, 19:10 Uhr
Diese Frau greift den deutschen Islam frontal an

Ihre Familie drohte Sabatina James mit dem Tod, weil sie den Islam aufgab. In dem Buch "Scharia in Deutschland" rechnet sie ab – auch mit "naivem Integrationsoptimismus" der Politik. Eine Begegnung.

Etwa wenn sie fragt, was die Politik bloß zu ihrem "naiven Integrationsoptimismus angesichts von Hunderttausenden muslimischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt" berechtige; die bisherige Erfahrung lehre doch kaum Ermutigendes.

Selbst an wenigen Zehntausend libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen der 90er-Jahre hätte sich die gesamte "Integrationsintelligenz" die Zähne ausgebissen. Die beherrschten heute mit ihren Clans die deutsche Drogenszene und hätten überdies No-go-Areas etabliert. Dass "bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen" werde, "was bei Zehntausenden misslang", scheint ihr zweifelhaft.
gehage
schrieb am 30.10.2015, 20:21 Uhr (am 30.10.2015, 20:21 Uhr geändert).
Nun, nach der oben angezeigten Talkshow beginnt bei mir ein Hoffnungsschimmer, daß mindestens im ZDF einige Leute sind, die sich nicht scheuen der Wirklichkeit Stimmen zu verleihen.

mach dir nur keine hoffnung wegen der illner. es gibt selten eine/n moderator/in die, auf gut bairisch, so hinterfotzig ist. früher war sie mal besser und ich mochte sie sogar, aber seit einigen jahren, ist sie richtig manipulierend...

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 01.11.2015, 07:14 Uhr
gehage
schrieb am 08.11.2015, 09:22 Uhr (am 08.11.2015, 09:23 Uhr geändert).
nanu? was soll das denn? geht das gejammere schon los? wurde uns bis jetzt von der wirtscheft und gutmenschen nicht immer gesagt wir bräuchten zuwanderung, wir bräuchten arbeitskräfte (billige!)? die zuwanderer seien alle gut ausgebildet und hochqualifiziert? und nun sowas!

Die Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt ist nach Ansicht von Bayer-Chef Marijn Dekkers eine langwierige Aufgabe. Man dürfe sich keinen Illusionen hingeben.

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nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 08.11.2015, 11:36 Uhr
Du bist der Meinung, ein deutscher Uni-Absolvent kann sofort einer hochqualifizierten Tätigkeit nachgehen?
_grumpes
schrieb am 08.11.2015, 12:00 Uhr
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Nichts ist mehr sicher, wursteln wir uns durch

Rasch und unvorhersehbar verändern sich Wirtschaft, Gesellschaft, Technologie, Demografie - alles scheint in Bewegung geraten zu sein. Dennoch tun wir so, als sei unser Leben planbar, als könnten wir heute sagen, was in fünf, zehn oder gar in 30 Jahren mit uns und um uns herum los sein wird. Auch wenn es eine Illusion sein mag: Die meisten Menschen streben nach Kontinuität - danach, eine stringente Erzählung ihrer Identität in die Zukunft fortzuschreiben. Wir wollen bleiben, wer, wie und was wir sind. Aber das ist schwierig in einem Umfeld, das derart in Bewegung geraten ist.
gehage
schrieb am 08.11.2015, 12:01 Uhr (am 08.11.2015, 12:10 Uhr geändert).
Du bist der Meinung, ein deutscher Uni-Absolvent kann sofort einer hochqualifizierten Tätigkeit nachgehen?

der hat zumindest mal eine ausbildung. bei den flüchtlingen die zur zeit nach D. kommen haben ja, nach experten meinung, ca. 90% keine ausbildung und davon sind ein ganz großer teil analphabeten. das wird aber von den gutmenschen gerne überhört oder bagatellisiert...

dass die zuwanderer alle gut qualifiziert seien ist nun wirklich nicht auf meinem mist gewachsen. das wurde uns allen andauernd von politiker und gutmenschen gepredigt.

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 08.11.2015, 12:13 Uhr
bei den flüchtlingen die zur zeit nach D. kommen haben ja, nach experten meinung, ca. 90% keine ausbildung und davon sind ein ganz großer teil analphabeten. das wird aber von den gutmenschen gerne überhört oder bagatellisiert...

... bisher hat noch jeder siebenbürgische "tractorist" eine Arbeit in D bekommen. Und manche schreiben jetzt sogar in diesem Forum. Geht doch, auch ohne großartige "Qualifikation".
Reblaus
schrieb am 08.11.2015, 12:40 Uhr
ein ganz großer teil analphabeten Stell dir vor, dieser "große" Teil lernt jetzt zuerst das lateinische Alphabet und nicht das Arabische.
gehage
schrieb am 08.11.2015, 12:43 Uhr
bisher hat noch jeder siebenbürgische "tractorist" eine Arbeit in D bekommen. Und manche schreiben jetzt sogar in diesem Forum. Geht doch, auch ohne großartige "Qualifikation".

du sagst es grumpes, aber zu deiner ehrenrettung gebe ich ja gerne zu, dass "traktorist" eine ausbildung ist/war. und analphabeten soll es zu unserer zeit unter den sbs keine gegeben haben. die könnten logischerweise (kannst du mir folgen?) in diesem forum auch nicht schreiben...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 08.11.2015, 12:45 Uhr
joi joi joi, die gutmenschen sammeln sich...

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 08.11.2015, 12:50 Uhr
und analphabeten soll es zu unserer zeit unter den sbs keine gegeben haben. die könnten logischerweise (kannst du mir folgen?) in diesem forum auch nicht schreiben...
Hut ab, sie haben Fortschritte gemacht, die Analphabeten. Als Nächstes werden sie bestimmt auch die Groß- und Kleinschreibung beherrschen.
Slash
schrieb am 08.11.2015, 14:02 Uhr
... während das Haus noch friedlich schlummerte, war das meine MorgenKaffee-Reportage ...

24 Stunden an den Brennpunkten der Flüchtlingskrise

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