Deutschland aktuell

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gehage
schrieb am 08.11.2015, 16:27 Uhr (am 08.11.2015, 16:44 Uhr geändert).
es ist halt immer das gleiche mit diesen gutmenschen. siehe grumpes. man bringt berichte zum thema flüchtlinge. ein thema, welches aktueller denn je ist. untermauert die argumente mit einem link wo sich ein führender manager eines dax unternehmens dazu äußert. und was machen diese ideologisch indoktrinierten menschen wenn sie keine argumente mehr haben? sie werden persönlich!

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 08.11.2015, 17:03 Uhr

grumpes:
"... bisher hat noch jeder siebenbürgische "tractorist" eine Arbeit in D bekommen."

@ Achtung vor Menschen egal mit welcher Qualifizierung die man sogar auch braucht,das Benehmen im Umgang Mensch mit Mensch (Landsleute),lernt man wohl nicht in den höheren Schulen.Aber daheim,in den sozusagen 7 Jahren....
Reblaus
schrieb am 08.11.2015, 17:16 Uhr
sie werden persönlich! Sagt der Richtige (oder ist Gutmensch ein Lob geworden).
gehage
schrieb am 08.11.2015, 17:35 Uhr (am 08.11.2015, 17:40 Uhr geändert).
lauser, immer chronologisch lesen, dann wirst du sehen dass ich das wort "gutmensch" in bezug auf grumpes erst benutzt habe, nachdem er persönlich wurde. du wirst doch nicht glauben dass ich nicht auch zurück "schießen " kann.
um es dir zu erleichtern: um 12:13 wurde grumpes persönlich und um 12:45 benutzte ich, in bezug auf ihn, das Wort gutmensch...

immer seinen senf dazu geben aber den zusammenhang nicht kennen... hop si eu...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 08.11.2015, 17:50 Uhr
Und warum benutzt du das Wort in diesem Thema, obwohl bis dahin keinerlei "Angriff" gegen dich erfolgte?
gehage
schrieb am 08.11.2015, 18:24 Uhr (am 08.11.2015, 18:46 Uhr geändert).
lauserl, das wort habe ich neutral, ohne bezug auf grumpes, so wie ich auch das wort "politiker" oder "wirtschaft" genannt habe, benutzt. bei diesem thema sind nun mal die "gutmenschen" diejenigen die nur die eine seite sehen wollen, und wehe man bringt argumente die sie nicht widerlegen können, dann, wie man gesehen hat, werden sie persönlich und versuchen den gegner zu diskreditieren oder ins lächerliche zu ziehen.

schau dir mal auch deinen kommentar auf mein schreiben von heute 9:21 an. wie zynisch und provozierend der war, obwohl ich nur einen link eines wirtschatsbossen gepostet habe, und mich über deren kehrtwende gewundert habe. kehrtwende, zumindest was die hochqualifizierte flüchtlinge betrifft, was sie uns vorher immer gepredigt haben...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 08.11.2015, 18:47 Uhr
_grumpes
schrieb am 09.11.2015, 00:12 Uhr
gehage:
man bringt berichte zum thema flüchtlinge. ein thema, welches aktueller denn je ist. untermauert die argumente mit einem link wo sich ein führender manager eines dax unternehmens dazu äußert. und was machen diese ideologisch indoktrinierten menschen wenn sie keine argumente mehr haben? sie werden persönlich!

Vorsicht @gehage !
Schau dir mal deine Beiträge in diesem Forum an: Du bist fast immer "persönlich" geworden, ein Wadenbeißer ohne eigene Initiative.
Jetzt hast Du es endlich zu einem eigenen "Link" geschafft,beschwerst dich aber sofort dass andere "persönlich" werden.
Übrigens: Was meintest Du mit "persönlich werden" ?
Warst Du "tractorist" ?
Bist Du Analphabet gewesen ?
Oder ging es dir um die Groß- und Kleinschreibung ?
Stefan37
schrieb am 09.11.2015, 08:33 Uhr (am 09.11.2015, 08:36 Uhr geändert).
Wer Essen aus der helfenden Frauenhand ebenso ablehnt wie Spielzeug, weil es von christlichen Kindern stammt, den wollen wir aus guten Gründen hier nicht sehen.
Glaubt man den Medien – aber wer tut das schon? – beherrscht die junge, zartgliedrige Mutter die Flüchtlingsszene, das kranke Kind an der Brust und demütig um Hilfe bittend. Sie ist erschöpft und traumatisiert, bedarf der ärztlichen Behandlung und bekommt sie auch. Von den kräftigen jungen Männern, die tatsächlich dominieren, sieht man nur wenig und hört man nichts. Sie sind bei weitem in der Mehrzahl – vier von fünf „Schutzbefohlenen“, wie sie von der Flüchtlingsindustrie genannt werden, gehören in diese Gruppe. Und sie weigern sich gern, das Essen aus weiblichen Händen entgegenzunehmen, da Frauen, wie sie sagen, „unrein“ sind.
Wer sonst noch kommt? Der Zwanzigjährige, der sich an nichts erinnern kann, der nicht mehr weiß, ob er zu Schiff, mit der Bahn oder im Taxi gekommen ist und wie viel er für die Reise an wen bezahlt hat; der aber seine Einvernahme mit der Frage beendet, wann er den endlich eine eigene Wohnung erhält. Es kommt der Syrer, zu dessen eilig zusammengerafftem Fluchtgepäck ganze vier Tennisschläger gehören; die Not, der er entflohen ist, muss groß gewesen sein.
Es kommt der Iraker, der zum Bezahlen gleich mehrere 500-Euro-Scheine aus der Tasche zieht. Und aus Afghanistan kommt die Familie, die sich erkundigt, ob das gespendete Kinder-Spielzeug aus christlichen Händen stammt – und ablehnt, als die Frage bejaht wird.
Konrad Adam / Quelle: Privat

Alle diese Leute will Frau Merkel „integrieren“, aufnehmen und eingemeinden. Denn alle, die aus der Fremde zu uns kommen, haben wir willkommen zu heißen, als Bereicherung zu betrachten, nicht als Verarmung, als Gefahr schon gar nicht. Weiß denn Frau Merkel nicht oder will sie gar nicht wissen, dass sie mit ihren leichtfertigen Parolen Leute ins Land lockt, die wir aus guten Gründen nicht bei uns sehen wollen?
Und zwar deswegen nicht, weil wir die europäischen Werte, den Wert der Freiheit und der Toleranz, der Gewaltlosigkeit und der Gleichberechtigung, hochhalten. Und sie verteidigen werden gegen alle, auch Kanzlerinnen und Minister, die sie vorsätzlich oder gedankenlos aufs Spiel setzen.
Stefan37
schrieb am 09.11.2015, 08:39 Uhr
Prof. Gunnar Heinsohn deutet die Ereignisse mit der Feststellung, dass die Politiker in Berlin „den Einsatz für flüchtende Menschen höher [bewerten] als ihre eigenen ökonomische Zukunft und ihren sozialen Frieden“.
gerri
schrieb am 09.11.2015, 09:26 Uhr (am 09.11.2015, 09:37 Uhr geändert).
@ He grumpes,warum regst Du Dich auf wenn Jemand Andere die Du herabwürdigend genannt hast verteidigt?
-ZB. mir war es auch nicht immer Recht wie die Reinigungsfrau meine Sachen auf dem Schreibtisch nach dem Staubwischen zurückgelegt hat.Aber geht es ohne diese weniger studierte Personen,die auf Reinligkeit und nicht immer schöne Tätigkeit sorgen?
-Vergleiche nicht unsere Landsleute, Bauern,Handwerker oder Techniker, die der rumänische Staat jederzeit zurückhaben möchte, mit den jetzigen Flüchtlingen egal welcher Nation.
-Kein Staat der Welt,hat jemals weggezogene aus seinem Land,im Radio, Zeitungen und Fernsehsendungen zurückgerufen. "Das soll etwas bedeuten." Also bitte....
gehage
schrieb am 09.11.2015, 10:50 Uhr
Vorsicht @gehage !
Schau dir mal deine Beiträge in diesem Forum an: Du bist fast immer "persönlich" geworden, ein Wadenbeißer ohne eigene Initiative.
Jetzt hast Du es endlich zu einem eigenen "Link" geschafft,beschwerst dich aber sofort dass andere "persönlich" werden.
Übrigens: Was meintest Du mit "persönlich werden" ?
Warst Du "tractorist" ?
Bist Du Analphabet gewesen ?
Oder ging es dir um die Groß- und Kleinschreibung ?


und schon wieder der gehobene zeigefinger. "vorsicht @gehage!"

dass ich gerne "kontra" gebe (was du wadenbeißer nennst) wenn ich anderer meinung bin und ich dieselbige kund tue, das recht nehme ich mir raus, denn wir leben hier in einer demokratie. obwohl es oft den anschein hat dass es nicht so sei, dass unsere demokratie ziemlich "stromlinienfoermig" ist.

aber dass ich fast immer persönlich geworden bin, wie du schreibst, das lasse ich nicht gelten. und ich wehre mich dagegen! mag sein, dass es mal nen einzelfall gegeben hat, aber in der regel ist es immer eine reaktion darauf wenn jemand persönlich geworden ist. so wie jetzt bei dir...

also, komm schon, tu nicht so naiv! wenn jemand 2 und 2 zusammen zählen kann, der hat gemerkt mit was du persönlich geworden bist.

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 09.11.2015, 11:35 Uhr
..., den wollen wir aus guten Gründen hier nicht sehen.
Was für "gute Gründe" wären das?
Slash
schrieb am 09.11.2015, 12:06 Uhr (am 09.11.2015, 12:07 Uhr geändert).
Obwohl ich der einseitigen Medienpampe überdrüssig bin, fand ich diesen Artikel lesenswert..

Herbst der Kanzlerin. Geschichte eines Staatsversagens

[...] 13. Oktober: Merkel und Altmaier empfangen um 9.30 Uhr im großen Kabinettssaal des Kanzleramts die "AG Innen", das sind 17 Innenexperten von CDU und CSU. Die AG hat um den Termin gebeten. Altmaier verspricht, der Zustrom der Flüchtlinge werde von allein abebben: "Ihr müsst euch das so vorstellen wie eine Pipeline, die leerläuft." Anfang 2016 werde die Leitung nur noch tröpfeln. Mehrere Mitglieder der AG widersprechen: "Das tröpfelt überhaupt nicht." Das Problem werde eher größer.
Wie das so mit dem Tröpfeln klappen wird, läßt der Schlußsatz erahnen...

Dieser deutsche Herbst ist noch lange nicht vorüber. Eben kommt aus Brüssel die neueste Prognose für 2016: Drei Millionen erwartet Europa im nächsten Jahr.
gerri
schrieb am 09.11.2015, 18:09 Uhr (am 09.11.2015, 18:31 Uhr geändert).
@ Es wird ja doch Möglichkeiten geben sie zu stoppen,wenn sie erfahren das es nur noch "Sachleistungen gibt für dafür geleistete Arbeit."
-Das fällt wohl Keinem ein.....

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