Deutschland aktuell

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bankban
schrieb am 05.01.2016, 19:53 Uhr
Mensch, Slash, kümmer dich um deine Konzerte...
_grumpes
schrieb am 05.01.2016, 20:43 Uhr
Als Vater einer 24 jährigen Tochter bin ich natürlich sehr empört und enttäuscht von den Geschehnissen am Kölner Bahnhof.
Ja, es hätte auch meine Tochter treffen können.Das lähmt, das schmerzt. Wo man doch sehr stolz auf "unser" Deutschland war, das so vielen Menschen in Not geholfen hat, Flüchtlingen geholfen hat.
Aber: Waren es Flüchtlinge, oder wer wie was ?
Die Antwort wird wahrscheinlich irgendwann kommen.
Falsch wäre es aber, die Geschehnisse zu pauschalisieren, und das Ganze den Flüchtlingen zuzuordnen.
Viele rumänische , klriminelle Banden, treiben ihr Unheil im Europäischen Raum:
Sind wir, alle die aus Rumänien stammen, auch kriminell ?
gehage
schrieb am 05.01.2016, 21:20 Uhr (am 05.01.2016, 21:28 Uhr geändert).
Du bläst hier aber die Musik derer, deren Absicht das ganz offensichtlich ist. Und das fand ich von dir enttäuschend.

und schon ist hier mal wieder "einer" durch "feine rhetorik" mundtot gemacht worden...

Falsch wäre es aber, die Geschehnisse zu pauschalisieren, und das Ganze den Flüchtlingen zuzuordnen

das sollte denjenigen zugeordnet werden die das verbrochen haben. nicht mehr und nicht weniger!


nichts für ungut...
bankban
schrieb am 05.01.2016, 21:24 Uhr
Friedrich und mundtot?
Da unterschätzt du ihn gewaltig...
(Hat bestimmt bloß keinen Kaffee zur Verfügung gehabt, um antworten zu können...)
getkiss
schrieb am 05.01.2016, 22:53 Uhr
Fehlt nur noch der überaus praktische Hinweis einer Terroropfer-Bürgermeisterin an die Frauen:
Arme weit ausbreiten, damit die Diebe nicht an Sie drankommen.(Dann können die gemütlich in den Schritt greifen...)
gehage
schrieb am 05.01.2016, 23:11 Uhr
...und man wird regeln online stellen, damit sie wissen wie sie sich verhalten sollen... wurde von der OB gerade gesagt.

wie naiv, verhaltensregeln damit man nicht vergewaltigt...hm? geht's noch besser?
sind es nun doch "neubuerger" die die verhaltensregeln in D. noch nicht kennen, damit man diese massnahme ergreift? oder was?

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 05.01.2016, 23:36 Uhr (am 05.01.2016, 23:50 Uhr geändert).
Diesen Titel kann man nur so interpretieren:
Armlänge

Arm an Länge einer Überlegung....
Oder: zu viel an hinduistischen Gottheiten mit multiplen Armen gesehen...

Kali
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getkiss
schrieb am 06.01.2016, 00:22 Uhr
Du bläst die Musik...

Mal sehen, wie eine engagierte Journalistin die Probleme der Medien in diesem Zusammenhang sieht:

Medienversagen

Da soll man sich über die Internetpräsenz von minder bemittelten noch wundern?
Slash
schrieb am 06.01.2016, 12:56 Uhr (am 06.01.2016, 12:57 Uhr geändert).
Mensch, Slash, kümmer dich um deine Konzerte...

Klaro, bin schon mit meinem Team dabei eine neue Choreographie einzustudieren
... genannt Antanztrick

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
... vielleicht das neue Unwort 2016....?
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Ihr findet, wir sehen alle gleich aus?
Na na na, eindeutig eine Folge des chronischen Displayblicks - Ex-Handy war gestern, heute ist genaues Hinsehen, getunte und sensiblisierte Detailbeobachtung angesagt! Dann kann man sehen, daß der Eine kleiner ist und stets den Blick senkt, der Andere etwas größer und rundlicher usw. .... uuuuund wir halten alle brav eine kölsche Armlänge Abstand!

... ach ja und FROHES NEUES noch
bankban
schrieb am 06.01.2016, 13:46 Uhr (am 06.01.2016, 13:46 Uhr geändert).
Vielleicht bis du ja der ...


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Pastor of Muppets
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Friedrich K
schrieb am 06.01.2016, 14:57 Uhr
@Slash
Aber guad schaugst aus, guad schaugst aus, guad ...
bankban
schrieb am 06.01.2016, 15:16 Uhr
Standen bisher Brustvergrößerungen und Lidstraffungen ganz vorn auf der Hitliste einschlägiger Operationen, hat sich das Bild über Nacht geändert. Plastische Chirurgen aus ganz Deutschland berichten von einem Ansturm auf eine bisher kaum nachgefragte Körperoptimierung: die Verlängerung der oberen Extremitäten.

"In meiner Praxis klingelte das Telefon die ganze Nacht", berichtet der Aachener Star-Chirurg Prof. Dr. Jobst van Dusen. "Es handelte sich ausschließlich um Frauen, die unzufrieden mit ihrer Armlänge sind."
Trendauslöser war offenbar eine Empfehlung der Kölner Oberbürgermeisterin zum Schutz vor sexuellen Übergriffen. Professor von Dusen ist zuversichtlich, allen Interessentinnen helfen zu können: "Wir schaffen hier nicht nur - wie etwa beim Penis - ein paar Zentimeter Zuwachs. Moderne Titankonstruktionen machen es möglich, den weiblichen Arm um bis zu 500 Prozent zu erweitern." So könne eine durchschnittlich gewachsene Patientin nach dem Eingriff eine Schutzspannweite von bis zu zehn Metern erreichen.

Ob der glänzenden Geschäftsaussichten sprüht der Chirurg vor Optimismus. In seiner Euphorie riskiert er sogar einen sympathischen kleinen Herrenwitz: "Es ist ja nicht nur wegen der Sicherheit. Nein, Frau muss nun auch nicht mehr von der Wohnzimmercouch aufstehen, um das Bad zu putzen."


Millionen Frauen wollen Armverlängerung
Shimon
schrieb am 06.01.2016, 16:52 Uhr
"Politisch korrekte Ausflüchte erregen den Volkszorn"

Mehr tun, keine Halbwahrheiten verbreiten: Der Kriminologe Christian Pfeiffer ärgert sich nach den Übergriffen in Köln über die Politik. Probleme könnten nur gelöst werden, wenn sie benannt würden.
...
edka
schrieb am 06.01.2016, 17:08 Uhr (am 06.01.2016, 17:17 Uhr geändert).
Die Politiker tun nur das was der Macht im Hintergrund von ihnen verlangt. Sonnst wird schwieriger dieses Jahr noch mal 1,5 Millionen ins Land zu holen.
getkiss
schrieb am 06.01.2016, 17:27 Uhr
Frau muss nun auch nicht mehr von der Wohnzimmercouch aufstehen, um das Bad zu putzen."
Die Äußerungen des Herrn Professor haben dazu geführt, das eine japanische Roboterfirma die Entwicklung von Haushaltsroboter umorientiert:
"Wir brauchen Roboter, mit denen wir auch von Japan aus in China oder Indien Badezimmer putzen können"

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