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Der Alte
schrieb am 22.12.2016, 19:55 Uhr
schrieb am 22.12.2016, 19:55 Uhr
_Gustavo
schrieb am 22.12.2016, 20:47 Uhr
schrieb am 22.12.2016, 20:47 Uhr
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getkiss
schrieb am 23.12.2016, 00:23 Uhr (am 23.12.2016, 00:30 Uhr geändert).
schrieb am 23.12.2016, 00:23 Uhr (am 23.12.2016, 00:30 Uhr geändert).
Ausschnitt aus SZ:
22. Dezember 2016, 10:14 Uhr
Leserdiskussion
Nach Berliner Anschlag: Was erwarten Sie jetzt von der Kanzlerin?
22. Dezember 2016, 10:14 Uhr
Leserdiskussion
Nach Berliner Anschlag: Was erwarten Sie jetzt von der Kanzlerin?
getkiss13 • vor 35 Minuten
Noch ein wenig Geduld, die Genehmigung durch sz.de steht noch aus.
Wie viel zählt eine Null?
Frau Merkel, als Physikerin, sollte es wissen.
Und dann bleibt nur noch eine Antwort:
Auf Nimmerwiedersehen!
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münchnerkindl • vor 2 Stunden
getkiss
schrieb am 23.12.2016, 00:36 Uhr
schrieb am 23.12.2016, 00:36 Uhr
Detto:
getkiss13 • vor einer Stunde
Noch ein wenig Geduld, die Genehmigung durch sz.de steht noch aus.
Wie viel zählt eine Null?
Frau Merkel, als Physikerin, sollte es wissen.
Und dann bleibt nur noch eine Antwort:
Auf Nimmerwiedersehen
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münchnerkindl • vor 3 Stunden
Der Alte
schrieb am 24.12.2016, 08:38 Uhr
schrieb am 24.12.2016, 08:38 Uhr
Statt nationaler Sozialismus(Nazi) wird heute antinationaler Sozialismus praktiziert, der das Geld Deutschlands an die ganze Welt verteilt. Während die Nazis den Volksbegriff paranoid verengten und das Deutschtum auch jenen absprachen, die - wie die Juden - schon seit Generationen im Land lebten, weiten die Multikulturalisten ihn ins Uferlose aus und geben jedem einen Pass, der nur Asyl stammelt.
Der aktuelle Rassismus richtet sich nicht mehr, wie damals, gegen Fremde - sondern gegen die eigene Nation.
Der aktuelle Rassismus richtet sich nicht mehr, wie damals, gegen Fremde - sondern gegen die eigene Nation.
Dies ist mir schon seit vielen Jahren aufgefallen. Als ein ziemlich aktuelles Beispiel könnte die Aussage einer Göre - ihr Name klingt ähnlich - von der "christlichen Partei"("ihr Kinderlein kommet!") angesehen werden, die schon während der Flutwelle der Asylanten behauptete, diese seien für uns ein Geschenk. In der Zwischenzeit haben uns Teile des Geschenks richtig was eingeschenkt...
Für die Kritiker Israels ist es ein „wahres Geschenk“ – denn sie dürfen nun in unmittelbarer Nachbarschaft mit diesen „lieben und friedfertigen“ Menschen aus Syrien, Libanon, Libyen, Tunesien, Marokko, etc, leben und sterben…
@ Und die Einheimischen wieder beschuldigt werden wegen Antsemitismus,einfach so,auch wenn es von den Asylanten Gewohnheitshalber kommt.Druck muss sein um zu erinnern das man auf Koffern sitzt....
Für die Kritiker Israels ist es ein „wahres Geschenk“ – denn sie dürfen nun in unmittelbarer Nachbarschaft mit diesen „lieben und friedfertigen“ Menschen aus Syrien, Libanon, Libyen, Tunesien, Marokko, etc, leben und sterben…
Ich - und andere auch - habe mich gleich gewundert, das sich Israel dies so einfach gefallen hat lassen, denn diese Masse stellt für die hier lebenden Juden eine echte Gefahr dar.
Aus Frankreich findet schon ein wahrer Exodus von Juden in Richtung Israel statt. Ob es auch hier bald der Fall sein wird, ist bestimmt nur eine Frage der Zeit.
Ich - und andere auch - habe mich gleich gewundert, das sich Israel dies so einfach gefallen hat lassen, denn diese Masse stellt für die hier lebenden Juden eine echte Gefahr dar.
Aus Frankreich findet schon ein wahrer Exodus von Juden in Richtung Israel statt. Ob es auch hier bald der Fall sein wird, ist bestimmt nur eine Frage der Zeit.
Siehe, ich will sie aus dem Lande des Nordens bringen und will sie sammeln von den Enden der Erde, auch Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, daß sie als große Gemeinde wieder hierherkommen sollen.
Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, daß sie nicht zu Fall kommen; denn ich bin Israels Vater, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn.
(Jeremia 31,7-9)
Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, daß sie nicht zu Fall kommen; denn ich bin Israels Vater, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn.
(Jeremia 31,7-9)
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