Deutschland aktuell

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Shimon
schrieb am 30.12.2016, 19:47 Uhr
Warum bei der Polizei in Berlin der Frust steigt


Bei immer mehr Polizisten in der Hauptstadt steigt der Frust. Sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.

Man müsse ernsthaft über mehr Videoüberwachung an Orten sprechen, wo viele Menschen zusammenkämen.
Menschen von Straftaten abhalten könne man nur mit mehr Polizisten, angemessenen Strafen, der richtigen Sozialisierung.

...
kokel
schrieb am 02.01.2017, 09:57 Uhr
Als ich vor kurzem den Videotext eines Senders einschaltete, konnte ich meinen Augen nicht glauben. Dort war zu lesen, dass die Grüne S. Peter den Einsatz der Kölner Polizei kritisierte, weil sie hauptsächlich Nordafrikaner überprüft hätte und dies als rassistisch darstellte. Letztes Jahr wurden die Polizisten kritisiert, sie seien zu wenige gewesen, diesmal zu viele...
Je, wen hätte die Polizei als Erste ins Visier nehmen sollen? Vielleicht die Pinguine de Kölner Zoos?

Doch damit nicht genug: Laut Peter ist auch der Begriff Nafri rassistisch, wobei dies doch nichts anders, als eine Abkürzung für Nordafrikaner ist. Dann sind wohl auch Begriffe, wie Stasi oder Soko in die gleiche Kategorie zu verfrachten...

Da kann man wirklich nur noch kopfschüttelnd abwarten, was diesen Ökosozialisten als Nächstes einfällt.
Shimon
schrieb am 02.01.2017, 12:11 Uhr
Vielleicht NAFRIDDD für Der/Die/Das Nordafrikaner...
Stefan37
schrieb am 02.01.2017, 18:44 Uhr
20. Dezember 2016 um 16:40
Vor kurzem sprach Martin Schulz zu Schülern der Heidelberger Hochschule: „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“ und Bundespräsident Joachim Gauck sagte bei der Verleihung des Karlspreises an Martin Schulz: „Flüchtlinge sind keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung für unser Land“ Ob er das wohl bei der Trauerfeier für die ermordeten Opfer von Berlin, den Hinterbliebenen auch so sagt?
#Solche Politiker regieren uns, es ist traurig,...
Wir haben gesehen,und sehen es täglich, wieviel Gold und Bereicherung diese Flüchtlinge uns gebracht haben!

Aber ´das bischen Butter vom Brot nehmen?´ Ist doch nichts, gel?
Shimon
schrieb am 02.01.2017, 18:54 Uhr
Der Martin Schulz will uns vielleicht regieren - aber das können wir doch verhindern...
_Gustavo
schrieb am 03.01.2017, 00:20 Uhr
Zurück zu den Ursprüngen:
Die Deutschen - Die Wege der Deutschen
Shimon
schrieb am 03.01.2017, 10:20 Uhr
Viele Nordafrikaner wollten wohl gar nicht Silvester feiern

...
Eigentlich begann das Jahr in Köln mit einer guten Nachricht. Anders als im Vorjahr kam es in dieser Silvesternacht auf der Domplatte nicht zu massenhaften sexuellen Übergriffen. Landespolizei und Bundespolizei waren mit einem massiven Aufgebot angetreten und hatten die Lage im Griff. Wirklich eine gute Nachricht?

Wären die Polizei diesmal nicht mit 1700 Kräften ausgerückt, um Bahnhöfe und Plätze zu kontrollieren, hätte sich vermutlich ein ähnliches Bild geboten wie vor zwölf Monaten. Die vorläufige Bilanz des Einsatzes der Bundespolizei in Köln: 1200 „polizeirechtliche Maßnahmen“. Es handele sich hierbei „vorwiegend um rund 900 Platzverweise, 300 Personenkontrollen oder Gefährderansprachen“, teilte die Bundespolizei auf Anfrage mit.

Obwohl die Polizei schon angekündigt hatte, diesmal deutlich präsenter zu sein, hatten sich etwa 2000 junge Männer auf den Weg gemacht, die im Polizeijargon als Nafris bezeichnet werden: ein Kürzel für „Nordafrikanische Intensivtäter“. Die meisten Straftaten in der Kölner Silvesternacht waren von eben solchen Männern verübt worden. Die Bundespolizei, die allein in Köln mit 300 Beamten im Einsatz war, spricht von einer „fahndungsrelevanten Klientel“. Hierzu zählt sie „größere Gruppen von Männern im Alter von 18/20 bis 30/35 Jahren, die mitunter bereits alkoholisiert und oder mit einer gewissen Grundaggressivität reisten“.
...
Shimon
schrieb am 03.01.2017, 13:15 Uhr
Güte wird nur respektiert, wenn sie sich mit Strenge verbindet

Es gibt unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die alles verloren haben. Aber viele andere werden von den Eltern vorgeschickt. Das ergibt enorme Probleme, vor allem, wenn das Recht auf Familiennachzug greift.

Wir lassen uns hinters Licht führen

Ich möchte denjenigen gar keine Vorwürfe machen, die aus unseren Angeboten für Nothilfe für sich etwas herausschlagen wollen, das ihnen nicht zugedacht ist, indem sie das Angebot zur Nothilfe in Wohlfahrtshilfe für sich umfunktionieren. Siehe oben zum Thema Selbstachtung.

Aber uns möchte ich den Vorwurf machen, dass wir uns hinters Licht führen, unsere Güte missbrauchen lassen und uns dabei auch noch als die besseren Menschen fühlen, während die Nutznießer unserer diesbezüglichen Naivität über uns lachen.

Güte wird nur respektiert, wenn sie sich mit Strenge verbindet und nicht unter den Verdacht der Dummheit gerät. „Die Deutschen kann man leicht betrügen“ – wenn sich das rumspricht, sind wir diskreditiert.
gerri
schrieb am 03.01.2017, 20:15 Uhr
@ Die Parteien bekämpfen und diskreditieren sich vor aller Augen,das ist das große Übel im ganzen demokratischen Durcheinander.
bankban
schrieb am 03.01.2017, 21:19 Uhr
Ja, so eine kleine feine Diktatur, in der sich die Parteien nicht streiten, war schon immer besser...
gerri
schrieb am 03.01.2017, 21:35 Uhr
@ Und was bringt das wenn eine Oposition,ständig dagegen sein muss,die Regierung mit allen Mitteln hintergeht und blamiert?
_Gustavo
schrieb am 03.01.2017, 22:39 Uhr
Shimon
schrieb am 03.01.2017, 23:12 Uhr (am 03.01.2017, 23:13 Uhr geändert).

...Regierung mit Oposition...
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
Stefan37
schrieb am 05.01.2017, 19:42 Uhr
Aus RTL, veröffentlich am 03.01.2017:
LÜGENDE IMMIGRANTEN & SCHARIA VIELWEIBEREI siegen über DEUTSCHLANDS Sozialsystem & "URDEUTSCHE" ; In Neuköln:
https://www.youtube.com/watch?v=J4RVxVAKHdk; (bei einem Interviu) "Wir treffen Hali Shaban, in seiner Funktion als Familienberater ist er täglich mit den Problemen der Vielweiberei konfruntiert, wie zweit und Dritfrauen finanziert werden, ist hier ein offenes Geheimnis,..."
Er sagt: "..die bekommen vom Jobcenter die Unterstützung für Miete und Lebensunterhalt, und das ist für den Mann bequem, der muss sich um nichts kümmern....so sind die alle. Ich habe noch nie eine Frau gesehen die arbeitet."

Joachim Wagner, Journalist und Autor, hat in seinem Buch ´Richter ohne Gesetz´...:
"In arabischen Ländern können sich viel Ehen, eigentlich nur wohlhabende Bürger leisten, hier in Deutschland, können sich auf Grund des Harz vier Systems, alle leisten."
getkiss
schrieb am 07.01.2017, 22:47 Uhr
Obwohl wir diesen Thread "Deutschland aktuell" haben und in diesem Jahr ein paar schicksalshafte Entscheidungen in Deutschland und Europa anstehen, da interessieren die Siebenbürger folgende Themen:

07.01.2017, 12:04 Uhr Allgemeines Forum
Shimon: Die Juden - Geschichte eines Volkes
07.01.2017, 07:33 Uhr Allgemeines Forum
_Gustavo: Klaus Johannis als Staatspräsident Rumäniens
07.01.2017, 01:33 Uhr Allgemeines Forum
Marius: Weltsprache Musik- für Musikfreunde
06.01.2017, 22:04 Uhr Allgemeines Forum
Diana -->: Ist Ungarn noch demokratisch?


Das einzige aktuelle Thema in Verbindung zu den Sibis wäre:
07.01.2017, 12:24 Uhr Soziale und rechtliche Integration
Hektor: Rentenberechnung /Berufsschule Rumänien


Es ist langsaaam Zeit auch an unsere Zukunft in D zu denken, vor Allem im Interesse der Kinder und Enkeln:

Ich gebe zu, der Titel ist "gestohlen" von der SZ:

Wenn nicht Merkel, wer dann?

Aber eine Positionierung unserer Landsmannschaften ist dringend erforderlich. Und dazu müssen die Leser der Zeitung befragt werden.
Also stimmt es, es gibt keine Alternative zu Merkel?

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