Deutschland aktuell

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Friedrich K
schrieb am 08.01.2017, 09:15 Uhr
Shimon
schrieb am 08.01.2017, 12:41 Uhr
gerri
schrieb am 08.01.2017, 12:57 Uhr
@ Das römische Reich ist auch irgendwann an "saturierung" zugrunde gegangen. Also zuviel des Guten ist auch nicht gut...
_Gustavo
schrieb am 08.01.2017, 13:24 Uhr
Sexualität im Alter

Wenn Menschen ins Altenheim kommen, fehlt es ihnen oft an Intimität und Berührungen. Sexuelle Dienstleistungen sollten dann kein Tabu sein.
Harald815
schrieb am 08.01.2017, 15:13 Uhr
Die armen Prostituierten.
gerri
schrieb am 08.01.2017, 16:53 Uhr
@ Leichte Arbeit, sicheres Einkommen.
Shimon
schrieb am 09.01.2017, 09:41 Uhr
„Zum Haare raufen“ – Kritik an Vorstoß zu Sex für Pflegefälle

Der Grüne Boris Palmer kritisiert den Vorschlag seiner Parteigenossin, in Pflegeheimen Prostituierte auf Rezept einzuführen. Palmer ärgert sich, dass die Grünen so als „weltfremde Spinner“ abgestempelt werden können.

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat den Vorschlag einer Grünen-Abgeordneten zur Finanzierung von Sexdiensten für Pflegebedürftige kritisiert.

„Kann man denn als Bundestagsabgeordnete gut gemeinte Ideen nicht einfach mal im Koffer lassen, wenn sie so offensichtlich dazu dienen können, uns als weltfremde Spinner abzustempeln? Dieser Jahresanfang ist zum Haare raufen“, schrieb der grüne Rathauschef am Sonntagabend auf seiner Facebook-Seite.
kokel
schrieb am 09.01.2017, 10:26 Uhr (am 09.01.2017, 10:32 Uhr geändert).
Anfang des Jahres die Eine, nun die Andere mit Äußerungen, die beweisen, dass die Ökosozialisten noch immer in einem Netz von Traumgebilden schweben. Damit rüsten sie sich "hervorragend" für die anstehenden Wahlen... Da werden sich bestimmt so manche ihrer politischen Gegner ins Fäustchen lachen. Da kann man als "Sympathisant" solcher Possen nur sagen: Weiter so!"

Da hätte ich auch einen Vorchlag, den sich diese Traumtänzer ruhig zu eigen machen können: Jede Henne hat ein Recht auf einen eigenen Hahn, damit die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern wieder hergestellt wird!
Brombeer
schrieb am 09.01.2017, 13:27 Uhr
Sehr bezeichnend ist die Abrufstatistik bei Wikipedia.
Brombeer
schrieb am 09.01.2017, 13:43 Uhr
@ kokel


Ein Blick in die Natur

Hähne leben, wie die meisten Tierarten, polygam. Sie gehören also nicht zu den partnertreuen Lebewesen und benötigen für eine artgerechte Haltung daher mehrere Hennen, die sie nach Lust und Laune treten können – eben so, wie es die Natur für sie vorgesehen hat.
Das Verhältnis von Hahn und Hennen ist dabei stark von der jeweiligen Hühnerrasse abhängig. Schwere Rassen sollten im Verhältnis 1 (Hahn) zu 7 (Hennen), bis maximal 10 gehalten werden. Bei leichten Rassen kann das Verhältnis hingegen durchaus bei 1 zu 15 liegen.
Die Balzneigung, ihre Häufigkeit und Heftigkeit, ist dabei von Rasse zu Rasse unterschiedlich.

Quelle: http://www.huehner-haltung.de/zucht/zuchttiere-halten.html
Shimon
schrieb am 09.01.2017, 14:14 Uhr
BACK TO THE ROOTS!
Hatzfelder
schrieb am 09.01.2017, 19:13 Uhr
Back to the Rooster! Ist ja dies Jahr.
_Gustavo
schrieb am 09.01.2017, 19:19 Uhr
kokel
schrieb am 10.01.2017, 06:34 Uhr (am 10.01.2017, 06:35 Uhr geändert).
@ Brombeer: Vielen Dank für deine intensive Aufklärung in Sachen Federvieh! Man lernt ja bekanntlich nie aus, aber meine Behauptung war eher ironisch gemeint.
Brombeer
schrieb am 10.01.2017, 06:41 Uhr
kokel schrieb:

... meine Behauptung war eher ironisch gemeint.


Meine auch, werter kokel ;-)

MfG.

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