Deutschland aktuell

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Lilith
schrieb am 09.12.2012, 18:48 Uhr (am 09.12.2012, 19:02 Uhr geändert).


PS;
Get Kiss, Bankban hat doch den Grund der Neckerei ohne Widerwillen bejaht. Bitte giess schon mal ein, ich möcht dich liebend gern unterm Tisch torkeln sehn
Herzchen
schrieb am 09.12.2012, 18:58 Uhr
Nein, seberg, geht leider nicht:
Bin keine Russin, bin nicht schwarzhaarig, auch nicht -äugig, hab ne andere Oberweite, sing nicht sooo schön wie die Netrebko einst und außerdem mag i wenn schon, denn schon lieba das, weil es so schön kitschig und irgendwie traurig, anrührend ist und ein kleines Arschloch obendrein.
Das passt halt besser, finde ich...
Liebeslied für Herzchen
Lilith
schrieb am 09.12.2012, 19:03 Uhr
@ Herzchen, whats los, üben wir Emoticons?
Herzchen
schrieb am 09.12.2012, 19:05 Uhr
Ja, Lilith, ich bin noch ganz hin und weg von der Liebe des kleinen Arschlochs...
Also:


Herzchen
schrieb am 09.12.2012, 19:06 Uhr (am 09.12.2012, 19:07 Uhr geändert).
Ei...

Gleis nochmall:



Habe herzlichen Dank für deine Erklärung, darauf konnte ich nicht kommen allein.
Dir auch vielen Dank xxx...
Lilith
schrieb am 09.12.2012, 19:06 Uhr (am 09.12.2012, 19:14 Uhr geändert).
na also, geht doch

keine Ursache & gern geschehn.


marginal; Castrumsex bedeutet "sechste Burg", Herzchen...
lucky_271065
schrieb am 11.12.2012, 10:06 Uhr
Rüffel des Europarats

Deutschland verhindert Kampf gegen Korruption


Von Sven Becker und Sven Röbel



Die Bundesregierung kämpft nur unzureichend gegen Bestechlichkeit - das monieren die Korruptionswächter des Europarats. In einem Bericht klagen sie, dass seit 2009 fast nichts unternommen wurde. Damals hatten die Experten 20 Missstände aufgelistet, nur in vier Punkten hat sich etwas geändert.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/korruptionswaechter-des-europarats-kritisieren-die-bundesregierung-a-825344.html

Wer hätte das gedacht ... ?
getkiss
schrieb am 11.12.2012, 10:26 Uhr
@Lilith:
ich möcht dich liebend gern unterm Tisch torkeln sehn

Ziemlich unmöglich, ich schrieb doch, es wäre erstmalig.

Ansonsten bleiben nur folgende Kommentare, die als "allgemein" zu verstehen sind:

1. "dich liebend gern".
Hää? Guck mal das Bild an, das mit deinem Namen verbunden ist.
2. "ich möcht dich...unterm Tisch torkeln sehn"
Wie soll dass den gehen? Unter der Tischplatte bin ich davon verdeckt. Also gäbe es die Möglichkeit nur, Dich auf die selbe Ebene zu begeben. Dann gilt aber Punkt 1 - ich würde ernüchtert....
getkiss
schrieb am 11.12.2012, 10:29 Uhr
Hahaha
Unser @lucky, Nummer sowieso, kämpft gegen die Korruption.

Und den Splitter in Na(s)chbars Augen....
Mann, bisst Du belesen!
lucky_271065
schrieb am 11.12.2012, 11:12 Uhr (am 11.12.2012, 11:34 Uhr geändert).
@getkiss

Und weiter geht's zum "Sauberland" Deutschland, das so gerne mit dem Finger auf Andere zeigt:

11.12.2012

Steuerfahnder packt aus
"Die Schweiz war immer ein Hort der Hinterzieher"


Von Jörg Diehl, Düsseldorf

Der 63-Jährige war einer der unerschrockensten Steuerfahnder Deutschlands, dessen Auftritt im Februar 1996 im Kreise seiner ehemaligen Kollegen unvergessen ist. Damals marschierte er mit Dutzenden Beamten in die Zentrale der Commerzbank und einer der Manager - so geht die Legende - blaffte den Trupp an, dass er abends mit dem Bundeskanzler essen werde. "Dann richten Sie ihm mal schöne Grüße von der Steuerfahndung aus", antwortete ein unbeeindruckter Ermittler.

Seinerzeit waren es die deutschen Banken, die das Geld der Bundesbürger vor dem Fiskus in Sicherheit brachten. Über "Pipelinekonten" flossen die Vermögen über die Landesgrenzen. Ein Konzern, dem Wehrheim und Kollegen schließlich auf die Schliche kam, hatte Hunderte Millionen Mark an Steuern hinterzogen. Dank der Fahnder strömten aber schließlich sogar 1,2 Milliarden Mark zurück in die Staatskassen. "Eine schöne Zeit", sagt Wehrheim, der in seinem Buch "Inside Steuerfahndung" aus der abgeschotteten Welt der Fiskal-Ermittler erzählt.

Bis zu 150 Milliarden unversteuerte Euro in der Schweiz?

Heute stehen die Schweizer Banken im Fokus der Öffentlichkeit. Allein in dem aktuellen UBS-Verfahren der Staatsanwaltschaft Bochum wollen die nordrhein-westfälischen Beamten 204 Millionen Euro Schwarzgeld ausgemacht haben, versteckt in Hunderten Stiftungen in Liechtenstein. Die Deutsche Steuergewerkschaft schätzt sogar, dass die Deutschen bis zu 150 Milliarden unversteuerte Euro in dem Nachbarland verstecken.

(...)

Überhaupt gebe es zwei Kardinalfehler aller Hinterzieher, sagt Wehrheim, und die seien: Geltungssucht und Dummheit. "Meistens treten sie gepaart auf." Gerade Männer neigten dazu, sich vor ihren Frauen, Freunden und Geliebten mit ihrer Cleverness in Steuerfragen zu brüsten. Ein neidischer Kumpel oder eine gehörnte Gattin seien dann nicht selten die entscheidenden Informanten der Steuerfahndung. "Wir können uns unsere Hinweisgeber nicht aussuchen", sagt Wehrheim, "eines ist klar: Aus edlen Motiven handeln nur die wenigsten."


http://www.spiegel.de/wirtschaft/steuerfahnder-wehrheim-ueber-schwarzgeld-in-der-schweiz-a-871002.html
getkiss
schrieb am 11.12.2012, 11:51 Uhr
Überhaupt gebe es zwei Kardinalfehler aller Hinterzieher, sagt Wehrheim, und die seien: Geltungssucht und Dummheit. "Meistens treten sie gepaart auf." Gerade Männer neigten dazu, sich vor ihren Frauen, Freunden und Geliebten mit ihrer Cleverness in Steuerfragen zu brüsten.

Mann, @Lucky, von wo kennt der Dich?
lucky_271065
schrieb am 11.12.2012, 12:27 Uhr
@Getkiss

Du solltest nicht unbedingt von Dir auf Andere schliessen, "König der Tiere".

Aber weiter geht's zu "Deutschland aktuell":

Ein Loblied auf Steinbrück, ausnahmsweise

Von Jakob Augstein



Berlin - Peer Steinbrück hat in Hannover einen schönen Satz gesagt: "Es gibt eine Sehnsucht in unserer Gesellschaft." Die Exzesse der Finanzmärkte, die Entwertung der persönlichen Leistung, der überbordende Egoismus - all das habe eine Sehnsucht nach mehr Maß und nach mehr Gerechtigkeit in den Menschen wachsen lassen: "Deutschland braucht wieder mehr "Wir" und weniger "Ich"!"


spd-kanzlerkandidat-steinbrueck-punktet-mit-thema-gerechtigkeit
lucky_271065
schrieb am 11.12.2012, 14:41 Uhr (am 11.12.2012, 14:46 Uhr geändert).
Immer mehr Zuwanderer bleiben
Deutschlands Bevölkerung wächst


25.07.2012 ·

Die Zahl der Geburten hat in Deutschland im Jahr 2011 einen Tiefststand erreicht. Trotzdem ist die Bevölkerung zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder gewachsen. Die Zuwanderung steigt - und auch das Bildungsniveau der Zuwanderer.

Von Stefan Schulz

(...) Die meisten Einwanderer kommen aus Polen und Rumänien

Vorläufige Zahlen zu der Frage, woher die Einwanderer kommen, stellte das Statistische Bundesamt im Mai vor. Demnach sind es vor allem nahe Länder mit junger EU-Mitgliedschaft, aus denen die Menschen nach Deutschland ziehen. Etwa zwei Drittel der Einwanderer kommt aus einem der 27 Staaten der Europäischen Union. Polen führt die Liste mit 163.412 Personen deutlich an. Rumänien und Ungarn folgen mit 94.706 und 41.134 Personen.


http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/immer-mehr-zuwanderer-bleiben-deutschlands-bevoelkerung-waechst-11831709.html
lucky_271065
schrieb am 11.12.2012, 14:56 Uhr
„Plecarea din ţară a fost ca o trecere prin moarte”

iulie, 2012

Un interviu tulburător cu părintele Simion Felecan, preot paroh la Parohia Ortodoxă „Buna Vestire” din München, realizat de Gabriela Palade.
•„Nu peste mulţi ani, în pofida situaţiei actuale, România va fi o ţară în care foarte mulţi vor dori să trăiască”, crede preotul Simion Felecan.
•Înaltul ierarh arată că emigraţia nu este pentru oricine. „E o adevărată artă să poţi lua viaţa de la început (…) Aventurierii şi introvertiţii sunt singurii care pot supravieţui. Aventurierii, pentru că ei sunt acasă oriunde, nu pun la suflet nimic, uneori riscă totul (…) Cei ce au reuşit ceva în ţară, au reuşit şi aici”.


romaningermania.ro/plecarea-din-tara-a-fost-ca-o-trecere-prin-moarte/
lucky_271065
schrieb am 11.12.2012, 15:07 Uhr
Românul se făleşte cu averea lui, neamţul şi-o ascunde

octombrie, 2012

Sigur, nici mentalitatea nemţilor din România nu se potriveşte sută la sută cu cea a nemţilor din Germania. Iar anumite mentalităţi şi obiceiuri diferă de la un land la altul, însă în acest caz diferenţele sunt mult mai mici.

Vă prezentăm, în continuare, o serie de observaţii şi sugestii făcute de domnul C. Schmidt, cititorul site-ului nostru, căruia îi mulţumim şi pe această cale. Aşteptăm şi punctele dumneavoastră de vedere, pe care le puteţi adăuga prin intermediul comentariilor la acest text.

Nu vă vărsaţi năduful prin înjurături!

1.Mulţi români sunt foarte emotivi, „se încing” repede şi se pierd, de multe ori, în amănunte. Acest stil este extrem de dezagreabil în Germania.
2.Trebuie trasată o linie clară între:
•o „prietenie” între colegii de serviciu (relaţiile amicale de la job reprezintă cu totul altceva decât ceea ce înseamnă prietenia „în particular”);
•o prietenie, în adevăratul sens al cuvântului;
•o “prietenie” prin internet – corespondenţa pe anumite teme de interes comun.

Din păcate, românul nostru începe să le bulibăşească – cum se spune – , ceea ce reprezintă o greşeală foarte mare. Nemţii fac întotdeauna aceste fine diferenţe.

3. Românii acceptă foarte greu o altă părere şi cred că „a-şi vărsa năduful” (uneori prin înjurături) reprezintă singura soluţie de rezolvare a unui conflict. Neamţul, în schimb, vede altfel problema. El nu se pierde în discuţii inutile, contradictorii, atunci când interlocutorul are altă părere. Aceasta, exceptând cazurile în care este vorba de jigniri, de încălcări ale dreptului de proprietate, de accidente etc. Dar şi în astfel de situaţii germanul nu înjură, ci vorbeşte cu cel care l-a supărat prin intermediul unui avocat.

4. În Germania, politica se discută numai într-un cadru organizat (de exemplu în cadrul structurilor sindicale) sau în particular, doar între cei „de-ai casei”, incluzând aici şi prietenii foarte apropiaţi. La serviciu se fac cel mult câteva remarci generale – „iar ne-au scumpit ăştia benzina” sau „iar ne-au mărit impozitele”. Dar nu se discută politică la serviciu. Se evită acest lucru, tocmai pentru a nu crea controverse. De altfel, şeful ştie una şi bună: la serviciu eşti ca ca să lucrezi, nu ca să faci politică! De asemenea, la locul de muncă trebuie evitate discuţiile interminabile, cu reacţiile emoţionale aferente.


http://romaningermania.ro/romanul-se-faleste-cu-averea-lui-neamtul-si-o-ascunde/

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