Deutschland aktuell

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Friedrich K
schrieb am 25.11.2017, 18:39 Uhr (am 25.11.2017, 18:47 Uhr geändert).
@Bäffelkeah

Doris Hutter fragte
"Besteht mit euch wenigstens der Konsens, dass man traditionsbewusster Siebenbürger Sachse und zugleich guter Europäer sein kann?"

Es kommt drauf an wie der gute Europäer definiert wird und von wem. Ich bin gerne Europäer - das heisst noch lange nicht dass ich mit den traditions- und identitätsfeindlichen Beschlüssen viereckiger Schafsköpfe aus dem "Eiropaparlament" einverstanden sein muss.

Die Paarhufer, egal ob sie kurze oder lange Hörner tragen, sollten beim Grasfressen bleiben.

Referat Öffentlichkeitsarbeit:
Hoffentlich erfahren wir demnächst ob er Gebissträger, Links- oder Rechtsträger, Palukesfresser, u.s.w. ist.

An dem Herrn Wurtz scheinst Du einen Affen gefressen zu haben.
kokel
schrieb am 25.11.2017, 19:17 Uhr
ditsch
romanisch
soaxisch
zigänestisch
...


"Seher", deine "Beiträge" hier sind - wenn du nicht missionarisch zitierst - alle sehr kurz und prekär, was auf einen recht eingeschränkten Wortschatz hindeutet. Dafür aber kannst du ja Englisch...
gerri
schrieb am 25.11.2017, 19:50 Uhr

@ Die Komplizensprache....
Shimon
schrieb am 25.11.2017, 20:51 Uhr
@kokel - du kannst dafür zigänesch...
Shimon
schrieb am 25.11.2017, 20:52 Uhr
@ geriss - die Skalventreibersprache der Sowjets...
kokel
schrieb am 25.11.2017, 21:10 Uhr
Vielen Dank "Seher" für deinen - wie immer - "sehr ausführlichen Bericht"...

P.S. Kannst du mir einen Beitrag zeigen, den ich auf Zigänisch verfasst habe?
pedimed
schrieb am 25.11.2017, 21:15 Uhr
Wir Siebenbürger waren bis ende des ersten WK Gesamteuropäer mit dem deutschsprachigen Gebiet Schweiz, Österreich, Deutschland, Luxemburg und nebenbei Elsass - Belgien und Holland ! Mit dem Ende des 1.WK sind die Grenzen fast dicht gewesen und so waren wir isoliert bis zur Auswanderung in den neunzigern!
seismos
schrieb am 26.11.2017, 00:45 Uhr (am 26.11.2017, 00:45 Uhr geändert).
@#Bäffelkeah

Es ist schon schwer mit Ihnen, Sie recherchieren sehr fehlerhaft bzw. mangelhaft und zitieren dann auch noch falsch und / oder nur Auszüge von dem, was ich schreibe.
Das ist nicht nur für mich unangenehm, weil ich daß dann wieder mal korrigieren muß und für die anderen Forumsteilnehmer, weil sie, um die falschen Behautungen nachzuprüfen, oft sehr weit im Thema zurückspringen müssen!

Ich habe nie behauptet heute noch Mitglied der Grünen zu sein, sondern daß ich Mitglied war und zudem "Gründungsmitglied und "Urgründungsmitglied".
Aber dazu muß man die Geschichte der Grünen schon einigermaßen kennen, denn an diese Abschnitt ihrer Geschichte möchten die Grünen nicht gern erinnert weren bzw. erinnern. Ebenso würde die "Grünen" wohl auch sagen, weder Dr. Herbert Gruhl, Joseph Beuys, August Haußleiter noch Baldur Springmann, um nur einige Namen zu nennen, wären keine Mitglieder (mehr).
Und um zu behaupten, ein Urgründungsvater zu sein, muß ja schon etwas besonderes Ereignis stattgefunden haben,Gründung der Grünen, denn "Gründungsvater/mutter" konnte sich jeder nennen, der am 12./13. Januar 1980 in Karlsruhe an der Gründung mitgewirkt hatte. Allerdings habe ich keine Lust, ihretwegen meine ganzen Aktenordner durchzusuchen. Irgendwo im Internet wird es da schon etwas zu finden sein. :-)))
Die Republikaner brauchen wir nicht zu erwähnen, denn da ist sehr viel im WEB zu finden, leider auch sehr viel Falschinformation von linken Medien, aber darüber haben wir hier im Forum auch mehrfach gesprochen und ich mußte die hier wiedergegebenen Falschinfos mehrfach richtigstellen!

Aber nun zur AfD, Da hatte ich doch geschreiben, daß ich nie Mitglied gewesen bin, da mich Frau Petry persönlich noch vor dem Gründungsparteitag wieder von der Liste gestrichen hatte. Ein echtes Mitglied wäre ich erst ab dem Gründungsparteitag gewesen, vorher war das nur eine Liste mit gründungswilligen Personen, also quasy "Vorgründungsmitglieder".
Und ebenso falsch ist ihre Behauptung, ich sein "Antieuropäer"!
Ich habe deutlich geschrieben, daß ich dieses real existierende Europa nicht will und dieses für eine undemokratisches Kunstrukt halte. Zugeleich habe ich auf das ideelle Europa von de Gaulles und Adenauers (der dies Ziel aber nur teilweise unterstützte)und damit auf ein "Europa der Vaterländer" hingewiesen, das ich als durchaus sinnvoll erachte! Es ist eiben keine Einfalt in der Vielfalt zu sehen und zu suchen, sondern die Einfalt in den Köpfen einiger Menschen!
Bleibt abschließend nur zu sagen:Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Ja oder Nein???
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Bäffelkeah
schrieb am 26.11.2017, 01:23 Uhr
Jürgen Wirtz, 28. Juni, Facebook

100 Jahre Fremdherrschaft über Deutschland

Anscheinend ist niemandem - selbst den konservativen und patriotischen "Kräften" in Deutschland bewußt, daß #Deutschland seit dem 28. Juni 1919 ohne Unterbrechung unter "#Fremdherrschaft" steht!

Am 28. Juni 1919 wurde in #Versailles der auch ebenso sogenannte Vertrag (unter Protest und widerrechtlich) unterzeichnet!

Und mit dem #Ermächtigungsgesetz (Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich) von 23. März 1933 ging die Weimarer Republik, die ebenfalls nicht per Volksentscheid gegründet wurde, sondern am 9. November 1918 von Philipp Scheidemann vom Balkon des #Reichstags (eine „deutsche Republik“ auf parlamentarisch-demokratischer Linie) ausgerufen wurde, übergangslos in die Nazi-Diktatur über.
Und nach 1945 wurden die "Bundesrepublik Deutschland" und die "Deutsche Demokratische Republik" ebenfalls nicht vom Volk oder einer frei gewählten "Regierung" oder sonst dazu demokratisch vom Volk legitimieren Organisation (Vereinigung Deutsche #Nationalversammlung oder ähnlich) installiert, sondern von den jeweiligen #Besatzungsmächten unter Vorgabe von Werten und Normen (Grundgesetz etc.) dem Volk aufs "Auge" gedrückt. zusätzlich durften / wurden nur von den Besatzungsmächten lizensierte Parteien gegründet werden.
Ähnlich erging es den Pressemedien, die ebenfalls nur nach / mit einer Lizenz herausgegeben werden durften und die notwenigen Mittel erhielten, um veröffentlicht zu werden. Die Rechte der #Besatzungsmächte sind bis heute im #Grundgesetz verankert und leben somit uneingeschränkt fort. Also am 28. Juni 2019 ist das deutsche Volk und #Deutschland seit genau 100 Jahren fremdbestimmt und unter #Fremdherrschaft, wenn auch meist verborgen und von den deutschen "Regierungen" nach den zwei Prinzipien "Teile und herrsche" sowie und noch viel schlimmer, nach dem Prinzip der "Normativen Kraft des Faktischen" genutzt worden um in Deutschland eine "#Diktatur in einer Demokratie" zu errichten!
Dies ist insbesondere in den letzten Jahren sehr deutlich geworden, die Einschränkung der #Meinungsfreiheit, den Repressionen gegen "unliebsame" Gruppen und Parteien, die totale Überwachung des Bürgers und des gesamten Volkes durch den #SSD, den #CIA und andere #Geheimdienste, Schauprozesse und Polizeiaktionen gegen "Andersdenkende" und Bürger, die auf Mißstände in Deutschland hinweisen oder hingewiesen haben, selbst laut ausgesprochene Gedanken sind hierzulande schon mit Strafen belegt worden!

Die Mißachtung des #Grundgesetzes hat unerreichte Ausmaße angenommen, für die herrschende Klasse (#Systemparteien etc.) gllt das Grundgesetz anscheinend nur noch insoweit, als es ihren Interessen dient, ansonsten wird es einfach "umgeschrieben" oder negiert.
Im Zweifel wird das sogenannte "#Bundesverfassungsgericht" - eine Institution, deren Richter durch eben die Parteien (#Systemparteien) eingesetzt werden, die sich am Grundgesetz vergreifen, als Stichwortgeber oder "unabhängige" Instanz zur vermeintlichen Klärung von "Streitfällen" eingesetzt. Deutlich wird dies z.B. am sogenannten #Rundfunkbeitrag oder wie jetzt kürzlich bei der "#Parteienfinanzierung", wo mißliebigen Parteien die stattliche "Wahlkampffinanzierung" entzogen werden kann.
Nur zwei Beispiele von inzwischen hunderten von Fällen, wo das "Bundesverfassungsgericht" im Sinne der Systemparteien agierte und erst über sogenannte "EU-Gerichte" wieder-(sinnig) Klarheit geschaffen werden konnte. Außerdem kann und hat das Bundesverfassungsgericht von der Möglichkeit, Klagen abzuwesen, gerade bei vielen Klagen, die Deutschland als Ganzes betreffen, rege Gebrauch gemacht!

Ich bitte alle Leser, von der Möglichkeit sich im Internet über dieses Thema weiter zu informieren auch Gebrauch zu machen, denn alle Fakten aufzuzählen ist hier schier unmöglich. Als Resümee bleibt nur zu sagen, daß wir - das deutsche Volk - unter das ganzen "Spektakel" einen Schlußpunkt setzen muß und wie es so schon heißt:
- #Back_to_the_Root!
- #Zurück_an_den_Anfang!

Hieße konkret, für das historische Datum - 100 Jahre Fremdherrschaft über Deutschland - dem 28. Juni 2019, müßte es demokratische Wahlen für ein #Gesamtdeutschland für das ganze deutsche Volk geben.
Ein echter Neuanfang nach 100 Jahren #Fremdherrschaft über Deutschland!

#100_Jahre_Fremdherrschaft_über_Deutschland
#100_Jahre_Vertreibung_Umsiedlung_und_Flucht
#Vereinigung_deutsche_Nationalversammlung
#VDNV
#Deutschlandticker
#Deutschlandzeitung
#Wir_sind_das_Volk
#Deutschlandpolitik_Politik_für_Deutschland
#Gesamtdeutschland
#28_Juni_2019

Im Übrigen bitte ich darum, den Artikel weiter zu verbreiten, als "Gefällt mir" zu markieren und natürlich um Kommentare! Mal sehen, was bei diesem "Aufruf herauskommt!
kokel
schrieb am 26.11.2017, 06:36 Uhr (am 26.11.2017, 06:38 Uhr geändert).
@Bäffelkeah: Danke für das Veröffentlichen eines Beitrages, der der Feder deines "Freundes" seismos entstammt. Dies hätte ich dir nicht zugetraut, denn so unterstützt du ihn enorm beim Verbreiten seiner Ideen/Weltanschauungen. Ob du dir und den anderen Usern deiner Sorte damit einen Gefallen tust, bezweilfle ich sehr, aber es ist ja zur späten Stunde geschehen...

Viele deutsche Staatsbürger - also nicht nur Deutsche deutscher Nationalität - sehen im Öffnen der Grenzen im Herbst 2015 ähnliche Auswirkungen bezüglich der Zukunft Deutschlands - ich würde meinen noch schlimmere (!) - als die durch den Vertrag von Versailles diktierten Bedingungen.
Dazu hätte ich mal gerne deine Meinung gelesen.
seberg
schrieb am 26.11.2017, 09:27 Uhr (am 26.11.2017, 09:33 Uhr geändert).
@seismos:
„…ich bin nicht nur ein "starker Aktivist" der AfD, NEIN - ich BIN...
auch ein "König von Deutschland?"

Ausgezeichnet für braune Esoterik
http://goldenesbrett.guru/

seismos
schrieb am 26.11.2017, 13:34 Uhr (am 26.11.2017, 13:47 Uhr geändert).
@#seberg

Das wäre denn doch zu viel der Ehre. Deshalb - Nein, Danke.

Aber schön für die Verleiher des "Goldenen Brettes". Mit dem Herrn Fitzeck Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Fitzeck und das Goldene Brett 2017
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
haben sie sicher die richtige Auswahl getroffen.

Allerdings hatte ich dieses Brett gestern schon für #@Bäffelkeah reservieren wollen, aber die Nominierung war schon gelaufen.
So habe ich nach dem Motto "Sein oder Nichtsein" eben "Brett oder Nichtbrett" als auch noch passend angesehen.
:-)))
seismos
schrieb am 26.11.2017, 14:04 Uhr
@#Bäffelkeah

Ist an dieser Faktenaufzählung, die ich auf Facebook unter dem Titel
"100 Jahre Fremdherrschaft über Deutschland"
gepostet habe
irgendetwas falsch oder auch nur unrichtig dargestellt?
Bislang hat mit da niemand widersprochen oder in diesem Zusammenhang andere Fakten dargelegt.
Der richtige Link zum Beitrag ist übrigens:
100 Jahre Fremdherrschaft über Deutschland.

kokel
schrieb am 26.11.2017, 14:34 Uhr
irgendetwas falsch oder auch nur unrichtig dargestellt?

Dies hat ja @Bäffelkeah auch nicht behauptet. Vielmehr gewinnt man den Eindruck, dass bei ihm ein Umdenken stattgefunden hat, was ja nur lobenswert ist, schließlich kann er doch nicht ein Leben lang nur von Träumereien leben.
Bäffelkeah
schrieb am 26.11.2017, 15:05 Uhr (am 26.11.2017, 15:06 Uhr geändert).
Sollte es Ihnen tatsächlich nicht bekannt sein, dass "Fremdherrschaft" ein zentraler Kampfbegriff in der NS-Ideologie war, Herr Wirtz? Gegen die auf dem "Versailler Diktat" basierende "entwürdigende", "ehrverletzende" "Knechtschaft" sollten damit territoriale Ansprüche legitimiert werden zur Wiederherstellung der "nationalen Ehre". Am 18. Oktober 1938 triumphierte daher der Völkische Beobachter anlässlich des Anschlusses der sudetendeutschen Gebiete an das Deutsche Reich: "Zehn Millionen Deutsche, die zwanzig Jahre lang unter Fremdherrschaft lebten, ... sind vom Führer heimgeholt worden ins Reich."
Das können Sie gut zusammengefasst nachlesen in Christian Kollers Beitrag "Fremdherrschaft und nationale Loyalität: Das Fremdherrschaftskonzept in der politischen Sprache Deutschlands der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts" in dem 2006 erschienenen Band "Kollaboration" in Nordosteuropa: Erscheinungsformen und Deutungen im 20. Jahrhundert, Seite 56-73 (Veröffentlichungen des Nordost-Instituts, Band 1, herausgegeben von dem deutschen Historiker Prof. Dr. Joachim Tauber, 478 Seiten, ISBN-10: 3447053674).

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