Deutschland aktuell

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Bäffelkeah
schrieb am 27.11.2017, 16:07 Uhr (am 27.11.2017, 16:09 Uhr geändert).
Das war klar, dass Friedrich K, bekanntlich ein Gaudibursch mit ausgeprägter Affinität zum Vulgären, hier aus der Kiste hüpfen musste. So what? [Ну и что́?]
Friedrich K
schrieb am 27.11.2017, 16:17 Uhr
Gaudiburschen mit diversen, nicht immer ganz kompatiblen Affinitäten, sind mir wesentlich lieber wie frustrierte, dröge und lahme Weltverbesserer Deiner Sorte.
Bäffelkeah
schrieb am 27.11.2017, 16:27 Uhr (am 27.11.2017, 16:28 Uhr geändert).
Stimmt, wir sind grundverschieden, du bist komplett auf Spaß gepolt und magst es nicht, wenn Erwachsene auch mal ernst werden. Das ist halt nicht dein Naturell, viel zu spießig.

Ich will Spaß Songtext (Neue Deutsche Welle)

Ich geb' Gas
ich geb' Gas! - Ich will Spaß
ich will Spaß!
Ich will Spaß
ich will Spaß! Ich geb' Gas
ich geb' Gas!
Ich will Spaß
ich will Spaß!
...
Friedrich K
schrieb am 27.11.2017, 16:37 Uhr (am 27.11.2017, 16:50 Uhr geändert).
Das Leben ist viel zu ernst um keinen Spaß daran zu haben - meint manch ein Erwachsener - werd erwachsen und genieß das Leben.

Der Tellerrand ist nicht weit weg - ohne "deutsche" Welle (Moderatoren und Administratoren) .
Kurz
schrieb am 27.11.2017, 17:03 Uhr (am 27.11.2017, 17:06 Uhr geändert).
@gehage

zu Weidel im Bundestag

Frau Weidel kommt aus dem Dunstkreis von Goldmann-Sachs, lebt in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft steuerschonend in der Schweiz, soll dort illegal eine zugewanderte Putzkraft beschäftigt haben/beschäftigen, welchen Vorwurf zu widerlegen zu können sie imstande sei, dürfte bislang nirgendwo publiziert worden sein, sie ist ganz offensichtlich ein ebensolches unglaubwürdiges ganz allerliebst negatives Herzipinki wie mutmaßlich die allermeisten Wichtigmacher ihrer allerkomischten Partei, die wohl ein erstklassiges Markenprodukt aus der Produktionswerkstatt für "diversiune" sein dürfte ...

Vor dem 14jährigen syrischen Buben muss jeder vernunftbegabte und noch wahre Leistung zu schätzen fähig Seiende allerehrfürchtigst den Hute ziehen.

Mal ehrlich: wären Sie mit 14 zu dieser Leistung fähig gewesen, welche dieser syrische Bub erbracht hat? Ich bekenne offen, dass ich das nicht gewesen wäre! Auch hätte ich meinen Eltern nicht in diesem Ausmaße gehorcht. Versetzen Sie sich bitte in die persönliche Lage dieses syrischen Buben!

Der Familienzusammenhalt dieser syrischen Familie ist ebenso bewunderungswürdig!

Inwieweit von Eltern bzw. Großeltern eingefädelte Kinderehe bewunderungswürdig sein kann, steht allerdings auf einem völlig anderen Blatte ...

Nichtsdestotrotz werden uns solche Arten von Zuwanderern in ebenso kurzer Zeit auf der Nase herumtanzen wie jene Zuwanderer aus dem Osten, die um die Wende zwischen 19. und
20. Jahrhundert und noch kurz nach dem 1. Weltkrieg in Massen in den geschlossenen deutschen Sprachraum einsickerten. Sowohl das Ausmaß an Selbstdisziplin, wie auch der Eifer und Fleiß dieser Menschen machte sie den Bodenständigen vielfach überlegen und ermöglichte vielen an ihre Auserwähltheit feste Glaubenden der ihrigen einen recht heftigen Durchmarsch durch die Institutionen der sie aufgenommen habenden deutschsprachigen Wirtsbevölkerung. Wie deren Reaktion ausfiel ist allgemein bekannt ...

Zum Zwischenaufenthalt in der Türkischen Republik wäre vieles zu schreiben, was hier zu langatmig ausfiele.

Daher nur soviel: Dem aktuelle Regime der Türkischen Republik mag unzweifelhaft ein gerüttelt Maß an Mitschuld am syrischen Desaster zugemessen werden, dennoch: das ist bloß eine Seite der Medaille, die andere Seite ist die für uns schwer nachzuvollziehende türkische Großzügigkeit bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien. In der Türkischen Republik fanden bislang mindestens 3 Millionen aus Syrien Zuflucht Suchende Aufnahme! Dies obwohl die Arabischsprachigen in der Türkischen Republik in einem gewissen Sinne als Problemmacher verschrien sind. Dabei sprang die türkischer Seite ganz offensichtlich über den eigenen Schatten.

Ja, und dass die "gescholtene" syrische Familie es geschafft haben soll im türkischen Zufluchtsland eine eigene Bäckerei zu eröffnen, kann unzweifelhaft nicht gegen diese Familie vorgebracht werden.
Friedrich K
schrieb am 27.11.2017, 17:22 Uhr
@Kurz

Vor dem 14jährigen syrischen Buben muss jeder vernunftbegabte und noch wahre Leistung zu schätzen fähig Seiende allerehrfürchtigst den Hute ziehen.
Ich ziehe auch den Hut - und ich sch..ss in diesen Hut wenn sich anschließend herausstellt dass das Bürschken 14+8 jährig war (nichts Ungewöhnliches in unseren Zeiten).

P.S. Bei der Kombination 14+8 dürfen Sie (mal ehrlich) mir auch auf die Schulter klopfen – tschüss, und weg, und leckts mich Genossen, und Militärputsch in türkisch Land, und … jetzt hat sich mich, die Frau Merkel.
bankban
schrieb am 27.11.2017, 18:11 Uhr
"Nichtsdestotrotz werden uns solche Arten von Zuwanderern in ebenso kurzer Zeit auf der Nase herumtanzen wie jene Zuwanderer aus dem Osten, die um die Wende zwischen 19. und
20. Jahrhundert und noch kurz nach dem 1. Weltkrieg in Massen in den geschlossenen deutschen Sprachraum einsickerten. "


Wen meinen Sie damit?
_Gustavo
schrieb am 27.11.2017, 20:17 Uhr (am 27.11.2017, 20:29 Uhr geändert).
@Fritz:
Gaudiburschen mit diversen, nicht immer ganz kompatiblen Affinitäten, sind mir wesentlich lieber wie frustrierte
Dein Avatar erinnert mich immer an Rumpelstilzchen:
"Ach wie gut dass niemand weiss,dass mein Stiltzchen Rumpel heisst"
Rumpelstilzchen Songtext
Kummer und Sorgen
Kopfweh am Morgen
Ich zähl meine Glieder
Wo bin ich hier wieder, oh oh oh oh
Guck unter die Decke
Da liegt ja die nette
Blondine von gestern
Mit ihren zwei Schwestern, oh oh oh oh

Heute schlafe ich mal hier
Morgen Abend mal bei dir
Und übermorgen schenk ich der Königin ein Kind
Ach wie gut, dass niemand weiß
Wo ich herkomm, wie ich heiß
Ach wie gut, dass niemand weiß
Dass mein Stilzchen Rumpel heißt


Und später am Tage
Check ich die Lage
Du wirst mich vermissen
Wo bleibt mein Gewissen, oh oh oh oh

(Münchner Freiheit)
Friedrich K
schrieb am 27.11.2017, 21:54 Uhr
@_Gustavo

Dein Avatar erinnert mich immer an Rumpelstilzchen
Na, da hab ich mal Glück gehabt - es gab da schon ganz andere Rückschlüsse; Z.B. sprang da manch einem nicht die rote Zipfelhaube (Freiheitsmütze / ein Symbol demokratischer und republikanischer Gesinnung während der französischen Revolution) in's Aug' sondern der kompromittierende Finggger . Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen täte manch einer das Phänomen nennen; sich an Kleinigkeiten aufgeilen.

Mit der Münchener Freiheit und dem Rest der neuen deutschen Welle konnte ich noch nie etwas anfangen - wenn Du meine Beiträge in dem Thread "Weltsprache - für Musikfreunde" anschaust dürfte Dir das eventuell aufgefallen sein . Jetzt höre ich mir die leider viel zu früh verstorbene Joe Ann Kelly an.
Bäffelkeah
schrieb am 27.11.2017, 22:02 Uhr
Denk ich an Deutschland in der Nacht
Rumpelt das Stilzchen aus dem Schacht,
feixt und tanzt,
hält sich den Wanst,
krümmt sich vor Lachen -
dummdreiste Sachen!

Den Mittelfinger zückt der Freche:
„Denn beim letzten Vers ich steche.“
„Die Party sprengen würd‘ sich lohnen!“
Was scheren ihn schon Konventionen?

Ums Feuer springt der Gnom im Kreis
„Ach wie gut, dass niemand weiß…“
Hat Schalk und Zipfelmütz‘ im Nacken
Will morgen brauen, heute backen.

Friedrich K, unedler Recke,
Dass dir ein Licht den Geist erwecke!
_Gustavo
schrieb am 27.11.2017, 22:18 Uhr
Mit der Münchener Freiheit und dem Rest der neuen deutschen Welle konnte ich noch nie etwas anfangen
dito
Friedrich K
schrieb am 27.11.2017, 22:21 Uhr
Mi leckst am Finggger – ein eck(e)ter Verschickelschreiber .

Wenn Du noch mehr Eindruck schinden möchtest könntest Du das infantile Gestotter in russich herüberwachsen lassen.
Bäffelkeah
schrieb am 28.11.2017, 06:19 Uhr (am 28.11.2017, 06:21 Uhr geändert).
Verantwortungslose Hetzer schaffen das Klima und den Nährboden für solche Taten:

Messer-Attacke auf Altenas Bürgermeister Andreas Hollstein (Welt, 28.11.2017)

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet reagierte geschockt auf die Nachricht. „Diese Gewalt in unserem Land gegenüber ehrenamtlich Tätigen, gegen Bürgermeister, die sich um das Wohl ihrer Stadt kümmern, ist verabscheuungswürdig“, so der CDU-Politiker. „Es ist gut, dass der Täter dingfest gemacht wurde. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem politischen Hintergrund aus. Klar ist: in Nordrhein-Westfalen ist kein Platz für Hass und Gewalt. Die Vielfalt ist Kennzeichen unseres Landes.“.

Der 56-jährige Angreifer, bei dem es sich nach ersten Informationen aus dem Umfeld der Landesregierung um einen Deutschen handele, sei offensichtlich alkoholisiert gewesen und soll die Politik Hollsteins lautstark kritisiert haben.

Altena nimmt mehr Flüchtlinge auf, als es nach dem NRW-Verteilschlüssel müsste. Altenas Bürgermeister ist bundesweit bekannt für seine offene Haltung gegenüber Flüchtlingen und hat laut Medienberichten bereits Hass-Mails erhalten. Im Oktober 2015 hatten zwei Männer in Altena ein Haus angezündet, weil sie keine syrischen Flüchtlinge als Nachbarn haben wollten.
Für das besondere Engagement in der Flüchtlingsaufnahme erhielt die Stadt Altena den diesjährigen Nationalen Integrationspreis.
seberg
schrieb am 28.11.2017, 09:13 Uhr (am 28.11.2017, 09:16 Uhr geändert).
Was ist los mit dir, getkiss?
Deinen Beitrag habe ich als ausschließlich verunglimpfend und diffamierend gemeldet.
Bäffelkeah
schrieb am 28.11.2017, 12:54 Uhr
@getkiss: Unmittelbar nach meinem Post zum Messerangriff auf den Bürgermeister von Altena wirfst du mir vor, ein "ungenießbarer moralinsaurer Ein-Thema-Vorbeter" zu sein. Unfassbar! Soll das bedeuten, dass dein Verständnis weniger dem Opfer als vielmehr dem Täter gilt?
Stört dich meine vorangestellte Aussage: "Verantwortungslose Hetzer schaffen das Klima und den Nährboden für solche Taten"?
Hoffentlich können sich möglichst alle Kritiker der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel darauf verständigen, dass Gewalttaten wie diese verabscheuungswürdig sind und dem Gesetz entsprechend hart bestraft werden müssen.
Deine Äußerung "eckelhafter Schnüffler" empfinde ich als beleidigend, aber vielleicht ist dies aus Administratorensicht auch nur eine Überempfindlichkeit und daher in einem Forum hinzunehmen.




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