Zukunft der Siebenbürger Sachsen

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Zwerg Bumsti
schrieb am 20.03.2012, 10:05 Uhr (am 20.03.2012, 10:06 Uhr geändert).
degradieren jedoch die Baiern zu Deppen

das ist nichts als eine selbsteinschätzun der baiern
http://www.der-bayern-blog.de/bayern/du-depp-du-depperter-haindling/
seberg
schrieb am 20.03.2012, 10:07 Uhr (am 20.03.2012, 10:13 Uhr geändert).
Liebe Multipe-choice-Kraniche,

1. Was hier im Forum „passiert“ sind WORTE, nichts als Worte!
2. Worte können gelesen werden oder auch nicht.
3. Um gelesene Worte einigermaßen zu verstehen, müssen sie interpretiert werden.
4. Interpretierte Worte sind nie die Wahrheit, immer bleibt ein Restrisiko.
5. Das Interpretieren ist wie ein Flug mit dem Zielflughafen Wahrheit.
6. Da der Flug riskant ist, ist Schleudersitz mit Fallschirm unabdingbar notwendig.
7. Wer den Zielflughafen unbedingt erreichen will, der stürzt meist ab.
8. Bei Absturz geht die Worte-Welt nur für den Abstürzenden unter.

Viel Spaß beim Fliegen!
kranich
schrieb am 20.03.2012, 10:23 Uhr
Also ist bankban Baier...
kranich
schrieb am 20.03.2012, 10:27 Uhr
Der Wunsch nach Fliegen /egalwelcher Art) beruht bestimmt auf Gegenseitigkeit...
getkiss
schrieb am 20.03.2012, 10:32 Uhr (am 20.03.2012, 10:37 Uhr geändert).
ich wurde durch eine PN angeschrieben, wieso ich mich an der "angeregten" Diskussion dieses Themas nicht Teil nehme.

1. Die "an- und aufgeregte" Diskussion der letzten Tage hatte unmittelbar mit dem Thema nichts zu tun.
Es war eine Diskussion um die Erziehungsmethoden der Ur- und Großeltern der jetzigen ca. 40 Jahre alten. Und die Methoden sind nicht spezifisch "sächsisch", sondern Generationen bedingt veraltet, bei allen Völkerschaften anzutreffen.
Beispiel? Die hiesigen Urgroßmütter trugen fast alle "türkische" Kopfbedeckungen, Nonnen auch heute noch...

2. Ich hatte nicht das "Glück", die von Mynona benannte Methoden zu erleben, aber ich bin ja kein Sachse. In der Familie meiner verstorbenen Frau, die eine überzeugte Sächsin war, kam so etwas auch nicht vor und in Ihrem Freundeskreis auch nicht.
Im Bekanntenkreis schon.
Aber näheres ist Privat und bleibt auch.

3. Darum und auch weil ich "meine Erziehungsmethoden" keinen Kindern "vererben" konnte, enthielt ich mich.

4. Außer dem war die Diskussion zu "persönlich" geführt.
Haben auch andere moniert.
getkiss
schrieb am 20.03.2012, 10:39 Uhr
Viel Spaß beim Fliegen!

...und Achtung! Honig ist süß, aber klebrig....
seberg
schrieb am 20.03.2012, 10:45 Uhr (am 20.03.2012, 10:49 Uhr geändert).
Mynona gehört zu den Wenigen, die hier den Mumm haben, vor der eigenen sächsischen Tür zu kehren. Andere nützen das feige und schamlos aus, um nicht die eigene ograda imputzita aufräumen zu müssen.
Zwerg Bumsti
schrieb am 20.03.2012, 10:51 Uhr
Die hiesigen Urgroßmütter trugen fast alle "türkische" Kopfbedeckungen, Nonnen auch heute noch...

den unterschied zwischen muslimas u nd nonnen merkst du erst beim lupfen der kutte....
kranich
schrieb am 20.03.2012, 10:54 Uhr
Da bist du doch der Spezialist, Fanalbumsi, oder?
Gebauer
schrieb am 20.03.2012, 11:00 Uhr
Vor der eigenen Tür soll sie kehren, wenn dort Unrat liegt, aber nicht konkludieren, dass dies vor anderen Türen ebenso sein MUSS.
gehage
schrieb am 20.03.2012, 11:00 Uhr
@mirceaurel zitat: "Du musst mich verwechseln"

aber wirklich nicht! ich hab dir ja schon gesagt dass du ein meister in verdrehen von tatsachen bist...

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 20.03.2012, 11:14 Uhr
@Zwerg&Kranich: Spielen spätpubertäre Arten im Kindergarten?
Wenn es um die Zukunft der Siebenbürger Sachsen geht, wünscht man sich schon etwas reifere Dialogpartner.
Das Erwachsenwerden dieses Zwerges lässt auf sich warten.
gerri
schrieb am 20.03.2012, 11:22 Uhr (am 20.03.2012, 11:23 Uhr geändert).
@ Hallo,hallo hört und staunt,Alle die Anständigen sind keine Sachsen,Halbsachsen oder die es nichtmehr sein wollen.
Die meißten Sachsen waren Unmenschen,ohne Familiensinn und Kopftücher haben sie auch noch getragen,womöglich türkische wenn nicht von der Scherg-Fabrik wo auch so ungezogene Sachsen malocht haben.
Die Banater haben bestimmt Alles besser gemacht,die Mischehen sind schon veredelt und die Ausreißer überzeugen sich täglich das es richtig war.
Wie hat so ein unwürdiges,zurückgebliebenes Völkchen solche Werte hinterlassen, ein Benehmen hatte das die anderen Kulturen geschätzt und nachgeahmt haben? Aber wem sage ich das,denn wer sich schämt ein Sachse zu sein der sollte in den Spiegel schauen und sich fragen ob er es wert ist sich als solch einer zu nennen.

Geri
getkiss
schrieb am 20.03.2012, 11:30 Uhr (am 20.03.2012, 11:32 Uhr geändert).
@Gerry
Alle die Anständigen sind keine Sachsen,Halbsachsen oder die es nichtmehr sein wollen.

Geht´s noch, Geri? Wieso verallgemeinerst Du Einzelmeinungen?
Und was haben die "Zitierten" mit der Zukunft der Siebenbürger Sachsen zu tun?
seberg
schrieb am 20.03.2012, 11:54 Uhr (am 20.03.2012, 12:23 Uhr geändert).
Gerri, reg dich nicht auf.

Seit der Befreiung vom Kommunismus kann man wieder offen nach der Wahrheit suchen, man kann öffentlich darüber reden und schreiben – über die ganze Wahrheit: wenn das Leid der Sachsen endlich frei herausgeschrien werden kann (z.B. in H.Müllers „Atemschaukel“), können und müssen enbenso frei und offen unsere Schwächen und Lächerlichkeiten benannt werden - von uns selbst!
So einfach ist das mit der ganzen Wahrheit die jahrzehntelang verschüttet war (worüber sogar manche von uns insgeheim ganz froh waren!)

Apropos: auch der Humor war verboten und verschüttet...also...

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