slash
Gehe aber mit,10,20 Jahre werden es höchstens(hoffentlich)
Heißt, Mynona, wenn wir auf manches Laster verzichten, (einigen wir uns auf alles außer Kaffee
? ) könnten wir es vielleicht noch erleben!Zukunft der Siebenbürger Sachsen
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Hm, Tafka, vielleicht kann ja manch einer/eine darin Trost finden, ausgerechnet am Sonnendeck der Titanic geboren worden zu sein...
Heißt, Mynona, wenn wir auf manches Laster verzichten, (einigen wir uns auf alles außer Kaffee ? ) könnten wir es vielleicht noch erleben!
Heißt, Mynona, wenn wir auf manches Laster verzichten, (einigen wir uns auf alles außer Kaffee
? ) könnten wir es vielleicht noch erleben!
TirolerUnd wie lange? 10 oder vielleicht 20 Jahre? Wer bietet mehr?
Wie lange was?
Bis der letzte sächsisch-sprechende Mensch gestorben ist?
Bis die letzte Tracht zu Staub zerfallen ist?
Bis der letzte sagen wird, ich bin sächsischer Abstammung?
Ich werde es nicht erleben, es werden sicher noch 66,66 Jahre sein, wenn die Welt nicht vorher untergeht.
Mir fällt eigentlich hier die
Sippe ein.
Oft patriarchal organisiert, krasse Beispiele dieser Thematik sind auch, finde ich, teilweise in der Verfilmung von „Der Pate“ zu sehen.
Auch ich habe meine Eltern und Verwandte befragt über Vergangenes und denke, eine große Rolle bei der von Mynona erfahrenen Gefühlskälte wird auch der 2.Weltkrieg mit seinen Folgen gewesen sein.Sie hat ja explizit nicht die strenge Erziehung gemeint, die schon davor ge„herrscht“ hat, sondern die zwischenmenschliche Kälte, den oft harten Ausdruck in den Gesichtern, die mangelnde Weichheit, die Nachgiebigkeit, die ein Zeichen von Lebendigem ist, im Gegensatz zu der sehnigen Härte, fast so als hätten viele „schwache Nerven“. Angst?
....und ganz klar, nicht alle und nicht jeder ist damit gemeint....
...und im Schwäbischen gibt es auch kein „Ich liebe Dich“ sondern nur ein „I mog di“ die Steigerung ist „I mog di fai saumässig“
Schwäbische Errodig
Sippe ein.
Oft patriarchal organisiert, krasse Beispiele dieser Thematik sind auch, finde ich, teilweise in der Verfilmung von „Der Pate“ zu sehen.
Auch ich habe meine Eltern und Verwandte befragt über Vergangenes und denke, eine große Rolle bei der von Mynona erfahrenen Gefühlskälte wird auch der 2.Weltkrieg mit seinen Folgen gewesen sein.Sie hat ja explizit nicht die strenge Erziehung gemeint, die schon davor ge„herrscht“ hat, sondern die zwischenmenschliche Kälte, den oft harten Ausdruck in den Gesichtern, die mangelnde Weichheit, die Nachgiebigkeit, die ein Zeichen von Lebendigem ist, im Gegensatz zu der sehnigen Härte, fast so als hätten viele „schwache Nerven“. Angst?
....und ganz klar, nicht alle und nicht jeder ist damit gemeint....
...und im Schwäbischen gibt es auch kein „Ich liebe Dich“ sondern nur ein „I mog di“ die Steigerung ist „I mog di fai saumässig“
Schwäbische Errodig
Bis der letzte sächsisch-sprechende Mensch gestorben ist?
Also mit dem ewig lebenden Shimon stehen die Chancen net so doll!
Geht es doch auch darum wie wir heute und für die Zukunft mit Wertvorstellungen,Ansichten usw.unserem "Erbe"umgehn,dem was uns "mitgegeben" wurden.Demnach wird sich auch unsere Zukunft gestalten.
Genau so. "Mit". Ich habe geschrieben:
hatte unmittelbar mit dem Thema nichts zu tun.
scheinst du ein Problem mit dem "Einfügen" zu haben.
Mußt du das nicht an jedem Arbeitsplatz (Teamgeist), in jeder Familie, in jedem Verein tun?
Bis auf die Familie,such ich mir das aber alles selber aus,wie oft,wie lange und wie intensiev ich mich "einfüge".
Das was mich stört ist wenn es gefordert wird(und von wem),um jeden Preis.
@slash,ne,den Kaffe lassen wir uns nicht vermiesen ;-)
Hast du so viele Laster ,dass du auf manche verzichten kannst?:-)))
@slash,ne,den Kaffe lassen wir uns nicht vermiesen ;-)
Hast du so viele Laster ,dass du auf manche verzichten kannst?:
Unsere "Laster" waren auch immer ein beliebtes Thema:
Das gehört sich nicht, für einen Sachsen !
Ja, ja, hab ich gesagt und gedacht: Viel Spaß in eurem Mittelalter!
eine große Rolle bei der von Mynona erfahrenen Gefühlskälte wird auch der 2.Weltkrieg mit seinen Folgen gewesen sein
@Anchen,das was du ansprichst hab ich auch für einen der Gründe gehalten,war es doch die Kriegsgeneration in Deutschland betreffend auch nicht anders.
Aber,wie ich es auch schon mal erwähnt hatte),was ich kritiesiert hatte liegt ja auch schon in den Vorkriegsjahren.
Deswegen bin ich ja so weit in der Zeit zurückgegangen.
Die Gefühlskälte die ich persönlich erlebt habe,war weniger die von meinen Eltern,als die von Seiten der Großeltern(Oma vor allem)Großtanten,sonstige Verwandte etc.
Mich stört wie mit den eigenen Menschen(vor allem),Menschen anderer Nationen umgegangen wurde,welche Dinge als wichtiger erachtet wurden als Menschlichkeit,Zuneigung,Liebe,persönliche Freiheit...
Unsere "Laster" waren auch immer ein beliebtes Thema:
Das gehört sich nicht, für einen Sachsen !
Und wie viel sich nicht gehörte.... ;-)
Immer schön den Schein wahren war die Devise!
Als ich anfing, auch rumänische Freundinnen zu haben, war die Welt für fast alle Verwandten zusammengebrochen.
Ironie des Schicksals : die Zwei hartnäckigsten, haben später Partner anderer Nationalität geheiratet.
Auauerhahaha !
Ironie des Schicksals : die Zwei hartnäckigsten, haben später Partner anderer Nationalität geheiratet.
Auauerhahaha !
@ Die Menschen hatten Früher ganz andere Sorgen im täglichen Leben,die haben manche Leistungen erbracht wo Mancher von uns nicht weiter wüsste,egal welche Nation.
Meine Ende des Krieges-Geborene Generation hat eigentlich nur Frieden erlebt und wir hätten fast auch das Wunder erlebt,ein Leben ohne Geld führen zu dürfen ohne jedwelcher Not der Dinge.Das Experiment der Ideologie ist nicht gelungen da die Menschen egal welcher Nationalität nicht genügsam sind und raffgierig.
Wir können das verhalten der Menschen vor unserer Generation
erfragen,aber auf keinen Fall kritisieren oder verpönen da wir auch nur Menschen sind.
Gruß, Geri
Meine Ende des Krieges-Geborene Generation hat eigentlich nur Frieden erlebt und wir hätten fast auch das Wunder erlebt,ein Leben ohne Geld führen zu dürfen ohne jedwelcher Not der Dinge.Das Experiment der Ideologie ist nicht gelungen da die Menschen egal welcher Nationalität nicht genügsam sind und raffgierig.
Wir können das verhalten der Menschen vor unserer Generation
erfragen,aber auf keinen Fall kritisieren oder verpönen da wir auch nur Menschen sind.
Gruß, Geri
Ironie des Schicksals : die Zwei hartnäckigsten, haben später Partner anderer Nationalität geheiratet.
ha,bei mir in Neustadt ebenso,eine der größten Kritikerinen der deutsch-rumänischen(oder auch ungarischen)Verbindungen hatte das "Glück",dass ihre Söhne irgendwann rum.Frauen heirateten....
gerri,wir können alles:erfragen,nochmals ergfragen,kritisiern,verpönen,drüber weinen,lachen und was weiß ich noch..... uns in jeder möglichen Art damit auseinandersetzen.Was wir nicht können ist irgendwas schönreden,unter den Tisch kehren oder sagen es gab's gar nicht.Die drei Affen lassen sonst grüßen.
.Das Experiment der Ideologie ist nicht gelungen da die Menschen egal welcher Nationalität nicht genügsam sind und raffgierig.
welch wahres wort, meister
aber es war nicht der letzte versuch, bzw das regelt sich alles ganz von selbst nach der formel von Darwin
welch wahres wort, meister
aber es war nicht der letzte versuch, bzw das regelt sich alles ganz von selbst nach der formel von Darwin
Als ich anfing, auch rumänische Freundinnen zu haben, war die Welt für fast alle Verwandten zusammengebrochen.
Kleine Anmerkung noch zu den Gegebenheiten:
Die Verwandtschaft der rumänischen Freundin war auch nicht begeistert.
So kam Sie eines Abends weinend und gestand mir was ihr Vater von sich gegeben hatte:
"Da ţie-ţi trebuie sas ? , nu-ţi ajunge (aia...) de Român ?
No acum : Care-o fost mai şovini ?
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