Securitate-Spitzel will Maulkorb für Zeitung?

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Elsam
schrieb am 13.11.2012, 01:33 Uhr (am 13.11.2012, 01:33 Uhr geändert).
Cäsar: "Ihr seid subversive Elemente die nur darauf zielen, einen gepflegten Umgang hier in den Foren zu torpedieren"

Die Kumpanen hier gehen aufeinander los auch wenn kein Lucky dabei ist. Man geht rücksichtslos gegen jeden vor der anderes Tick als der eigene Kopf, gegen jede Fremdartigkeit.

Joachim
schrieb am 13.11.2012, 10:41 Uhr (am 13.11.2012, 10:51 Uhr geändert).
cäsar schrieb:
" Ihr seid subversive Elemente die nur darauf zielen, einen gepflegten Umgang hier in den Foren zu torpedieren. Ihr die in der blau-gelb-roten Fahne Gebetteten, aber die Vorzüge Deutschlands Ausnützenden, habt hier keine moralische Legitimation überhaupt irgendetwas zu sagen, was Securitate, Rumänien und Kommunismus anbelang"

Cäsar dein Hass raubt dir den klaren Verstand!
Wo bleibt denn dein "gepflegter" Umgang ?
Ich frage mich warum du in diesem Forum bist ?
Moralische Legitimation hier im Forum zu sein, oder auch nicht?
Vergaloppierst du dich da nicht ?
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.11.2012, 10:47 Uhr (am 13.11.2012, 10:47 Uhr geändert).
Cäsar: "Ihr seid subversive Elemente die nur darauf zielen, einen gepflegten Umgang hier in den Foren zu torpedieren"

Die Kumpanen hier gehen aufeinander los auch wenn kein Lucky dabei ist. Man geht rücksichtslos gegen jeden vor der anderes Tick als der eigene Kopf, gegen jede Fremdartigkeit.


Unser goldige, kann immer noch nicht richtig zitieren.
lucky_271065
schrieb am 13.11.2012, 11:11 Uhr (am 13.11.2012, 11:18 Uhr geändert).
@ cäsar

lucky,

ich wünsche mir, dass du aus diesen Foren verschwindest. Du bist ein Meister der Wortverdrehung und der Verharmlosung, so wie dein Kumpane Popa und die Konsorten von seiner Seite. Durch Wiederholung des Interviews wird hier niemand klüger. Ihr seid subversive Elemente die nur darauf zielen, einen gepflegten Umgang hier in den Foren zu torpedieren. Ihr die in der blau-gelb-roten Fahne Gebetteten, aber die Vorzüge Deutschlands Ausnützenden, habt hier keine moralische Legitimation überhaupt irgendetwas zu sagen, was Securitate, Rumänien und Kommunismus anbelangt!
ave


Cäsar,

ich fürchte, dass eher Du von "diesen Foren" verschwinden könntest, wenn Du Deine Wortwahl nicht beherrschen kannst oder willst, mein lieber Magyar Ember (zu wieviel Prozent, wenn man fragen darf?).

Mit (Klaus?) Popa hatte ich noch nicht das Vergnügen. Aber was ich gelegentlich von ihm gelesen habe, klang recht vernünftig. Jedenfalls um Vieles vernünftiger als das, was ich bisher von Dir so lesen durfte.

Dein "Ihr seid subversive Elemente" könnte glatt Securitate-Wortschatz sein. Zumindest sugerriert es eine intolerante, extremistische, (fanatische?) Denkweise.

Entschuldige, ich wusste noch nicht, dass "diese Foren" nur für Leute wie Dich da sind, "die in der piros-feher-zöld (rot-weiss-grünen) Fahne Gebetteten, aber die Vorzüge Deutschlands Ausnützenden", wenn ich Dir auf gleicher Ebene antworten darf. Alle Anderen kriegen, wenn es nach Dir geht, einen Maulkorb?

Das Wappen Siebenbürgens ist nun einmal seit fast 100 Jahren in die blau-gelb-rote Fahne gebettet. Auch wenn Leute wie Du das wohl nie werden akzeptieren können. Aber sogar die - zumeist vernünftigen - Ungarn, die in Siebenbürgen leben, haben das längst akzeptiert. Sie (damit meine ich den Ungarnverband) machen gerade wieder Wahlkampf für ihre Vertreter im rumänischen Parlament. Von denen ich im Allgemeinen eine recht gute Meinung habe. Meist Realpolitiker, die für ihre Gemeinschaft das Bestmögliche herausholen. Gott Sei Dank keine wirren Hitzköpfe. Die sitzen eher in anderen Organisationen.

Ansonsten könnte ich hier in Siebenbürgen sehr gut ohne "diese Foren" leben. Die, wie schon wiederholt gesagt, gerade auch durch Leute mit einem Umgangston wie dem Deinen leider kein besonders schönes Aushängeschild des Verbandes der Siebenbürger Sachsen sind.

Vale! (Römischer Abschiedsgruss, damit wir mal ein wenig Abwechslung haben.)
Friedrich K
schrieb am 13.11.2012, 12:02 Uhr
@TAFKA“P_C“

Unser goldige, kann immer noch nicht richtig zitieren.
Kommt von oder liegt an „anderes Tick“.
Herzchen
schrieb am 13.11.2012, 12:05 Uhr (am 13.11.2012, 12:06 Uhr geändert).
@cäsar
Falls von Interesse, hier der Link zu dem in mancherlei von Schlattners "Eigenarten" sehr interessanten Gespräch von Götz Kubitschek mit Schlattner:
Eginald Schlattner - ein Lehrstück
Herzchen
schrieb am 13.11.2012, 12:12 Uhr (am 13.11.2012, 12:13 Uhr geändert).
@Pavel Chinezul bzw. Tafka

Unser goldige, kann immer noch nicht richtig zitieren.

Abgesehen von dem, was Friedrich K. anmerkte, möchte ich meinem Erstaunen und auch gewisser Enttäuschung Ausdruck geben, dass Sie, der Sie einst vehement gegen verletzenden Zynismus und "Besserwisserei" eintraten, längst selbst ein Zyniker geworden sind.
Wendehälse nennt man dies.
Die Fahne nach dem Wind richten.
lucky_271065
schrieb am 13.11.2012, 12:30 Uhr
@ Herzchen

Eginald Schlattner - Ein Lehrstück

Danke für den interessanten, durchaus auch kritischen, aber immer einen respektvollen Ton wahrenden, Artikel.
getkiss
schrieb am 13.11.2012, 13:49 Uhr
...mir riecht das "Lehrstück" Schlattners eher nach dem Spruch einer Zigeunerin aus Keisd:
"Strigă mamă că-i râioasă, că de nu, strigă ea..."
alma again
schrieb am 14.11.2012, 10:25 Uhr
lucky an cäsar:

wenn Du Deine Wortwahl nicht beherrschen kannst oder willst, mein lieber Magyar Ember

Wie würde es aussehen, wenn ich einen hier - ohne Anlass - mit „mein lieber Rumäne“ ansprechen würde?

Aber Schwamm und Lach’ drüber. Da du jetzt Ungarisch (-für-alle-Fälle? ;-) lernst, kannst du vielleicht ergänzendes Lernmaterial brauchen:

Ernie Kovacs - Chef Miklos Molnar
lucky_271065
schrieb am 14.11.2012, 11:04 Uhr
@ alma again

"Ohne Anlass" ist stark, edes Alma, bei dem militanten, aggressiven, primitiven, gehässigen Nationalismus, denn Kövari Ur (alias Cäsar) hier immer wieder zur Schau gestellt hat.

Deshalb lasse ich mir aber die Beziehung zu meinen ungarischen Freunden und auch den Genuss der ungarischen Küche nicht vermiesen. Und auch nicht meine Wertschätzung für ungarische Frauen.
cäsar
schrieb am 15.11.2012, 14:37 Uhr
Hallo,

ich kann über mich sagen, dass ich bis auf die Ausnahme MUTAPITZ(und das in einer humorvollen Art und Weise) NIEMALS vom Namen und sei es nur der Nickname einer Person, auf deren religösen,politischen oder gar sexuellen Hintergrund Anspielungen gemacht habe.
Dies ist bei den Popa-Jünger und lucky natürlich nicht angekommen. Somit stellt sich mir die Frage wer hier primitiv und aggressiv zu Werke geht!?

Wenn man mir nun den Satz mit dem "in blau-gelb-rot Gebetteten"vorwirft, dann kann ich nur sagen, dass ich es leid bin immer wieder von ihnen belehrt zu werden wohlwissend, dass sie mit dem deutschen Pass vorzüglich leben und ihre Familien die bundesdeutschen Privilegien(bei lucky, die Tochter, die nicht in Poplaca studiert sondern irgendwo in D)geniessen.

ave
lucky_271065
schrieb am 15.11.2012, 18:15 Uhr
Cäsar,

wenn ich Ihnen etwas vorwerfe, dann vor Allem Ihren infekten Umgangston ("hinterfotzige Bazille", "Missgeburt" u.s.w.). Der - so muss ich befürchten - wohl einen infekten Charakter widerspiegelt.

Wie könnte ich mir sonst erklären, dass Sie sich soweit versteigen können, sogar Aussagen der Art zu machen, es wäre besser, wenn ich keine Kinder gezeugt hätte? Und dann noch weitere Anspielungen auf meine (ältere) Tochter zu machen. Ich finde das einfach unter aller Kritik.

Seit wann ist es denn für einen jungen Bundesbürger ein Privileg, in Deutschland zu studieren? Vor Allem, wenn man noch nicht einmal BAFÖG-Geld in Anspruch nehmen muss?

Wenn Sie es wissen wollen: ich bin stolz auf meine Töchter. Und ich denke, ich habe auch allen Grund dazu. Hier ein kleines Argument dafür:

Gemeinsam für Trier positionierten sich in diesem Jahr die Jurastudentinnen Rebecca Kottmann, Carina Maes, Maria Lux und Christina Nickel. Sie konnten den Gruppensieg schon in der Vorrunde erringen und ließen die Mannschaften aus Oxford, Cambridge und Wien hinter sich. Im Halbfinale bezwangen die Trierer Studentinnen das Team aus Neapel und vollendeten ihren Sieg im Finale gegen die Athener Mannschaft vor der beeindruckenden Kulisse der Ausgrabungsstätte von Philippi.

Zusätzlich zum Mannschaftssieg erhielt Maria Lux den "Best Oralist Award": Der Preis zeichnet die beste Einzelleistung aus. Maria Lux hatte die Jury mit ihren geschliffenen Plädoyers in englischer Sprache überzeugt.


Link

Ich würde Ihnen dringend raten, mit den Beleidigungen und Verleumdungen an die Adresse unserer Familie aufzuhören.

Ich habe bisher nur sehr wenig von Klaus Popa gelesen. Aber Ihre hasserfüllte Kritik an ihm ist für mich eine gute Empfehlung. Also habe ich heute begonnen, mehr von ihm zu suchen. Hier ein erster, recht interessanter Artikel, über den Nazi-Bischof der Siebenbürger Sachen: Wilhelm Staedel. Ein wenig Vergangenheitsbewältigung kann uns nicht schaden. Oder?

Gott will es!

Drei Stationen im Leben von Wilhelm Staedel


Von Klaus Popa

Seit der Publikation des „Tagebuches“ von Bischof Viktor Glondys1 trat eine Belebung der Auseinandersetzung mit
den politischen Verirrungen und Verwirrungen der Siebenbuerger Sachsen der 30er und fruehen 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts ein. Wenn es bis dahin hauptsaechlich darum ging die Gruppe der Nationalsozialisten zu rechtfertigen2 bzw. archivmaessig ueberlieferte Aussagen zum eigentlichen Tatbestand publik zu machen,3 zeichnet sich seither die Tendenz ab, das Augenmerk auf fuehrende Persoenlichkeiten zu leiten und diese gleichermassen als Leitfiguren der einen oder anderen Seite gegeneinander auszuspielen4 oder einfach zu diskreditieren.5 Nun wird die Diskussion auf einen anderen Spitzenvertreter der Nationalsozialisten, Pfarrer, nachmalig Bischof Wilhelm Staedel (1942-1944) gelenkt.6 Dessen Anbeter halten weiterhin an dem Bild eines makellosen Pfarrers, Jugendleiters und Bischofs fest. Dass Staedel ganz anderes auftrat und durch seinen fanatischen Nationalsozialismus eigentlich weiter nichts anderes war als ein Verfuehrer und Verformer junger Gemueter und ein beflissener Erfuellungsgehilfe des reichsdeutschen Expansionismus soll anhand von Belegstellen aus Staedeltexten veranschaulicht werden. Das daraus ableitbare Persoenlichkeitsprofil darf als symptomatisch gelten fuer zahlreiche siebenbuergisch-saechsische Pfarrer, die sich bereits in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts nationalsozialistisch gebaerdeten.7

Link
Elsam
schrieb am 15.11.2012, 18:28 Uhr

"nationalsozialistisch gebaerdeten"

Das gefällt mir besonders.
lucky_271065
schrieb am 15.11.2012, 18:33 Uhr
@ Elsam

Es war damals - leider Gottes - "Mode", sich faschistisch zu gebärden. Auch in Italien, Spanien, Rumänien, Ungarn ... Letztendlich haben Alle dafür einen hohen Preis bezahlt ...

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