Berichte aus Siebenbürgen

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_grumpes
schrieb am 10.10.2014, 22:16 Uhr
getkiss
schrieb am 10.10.2014, 22:52 Uhr
Was beginnt mit einem:
Saxofon?
Und einer rumänischen Weise?

Povestea saşilor....
_grumpes
schrieb am 22.11.2014, 19:47 Uhr
_grumpes
schrieb am 28.11.2014, 19:22 Uhr
Zwei Schönheiten:

Kronstadt
Hermanstadt
_grumpes
schrieb am 04.12.2014, 11:47 Uhr
rhe-al
schrieb am 05.12.2014, 17:32 Uhr (am 05.12.2014, 17:46 Uhr geändert).
In grumpes' „Zwei Schönheiten“ (erstellt am 28.11.2014, 19:22 Uhr) kann man sehr deutlich sehen wie aus einer Schönheit (in diesem Fall Kronstadt) Schindluder getrieben werden kann.

Neben guter Stimmungs-Hintergrundmusik und mehr oder weniger guten Aufnahmen kann man z.B. im Kronstadt-Video bei Minute 2:32 das moderne Alu-Glasdach auf dem mittelalterlichen „Schwarzen Turm“ sehen. Wie gut oder schlecht das miteinander harmoniert, da mache sich jeder sein eigenes Bild.

Bei Minute 3:40 sieht man die Festung/Zitadelle auf dem Schlossberg aus dem 16.-18. Jahrhundert.
Ins Auge fällt jahrhundertaltes Gemäuer, links oben die Gussöffnung/Pechnase, unten die ebenfalls jahrhundertalte Kanone und oben, an die Mauer geschraubt,tront das hässliche Außenmodul der Klima-Split-Anlage.
Doch die Jungs können das noch besser. Ab Minute 5:00 kann man fast einen halben Dutzen dieser Blechkästen an der Fassade dieses historrischen Gebäudes über, von weitem mittelalterlich aussehender Wappen, weniger die Aufhängung derer, bestaunen. Das kratzt ins Auge.

Eine eigenartige Zusammenführung von früher Neuzeit und Gegenwart an historischen Bauten.
Gibt es in Kronstadt keine Behörde für Denkmalpflege, Denkmalschutz?
Ist solche Verschandelung von Baudenkmälern überhaupt zulässig?
_grumpes
schrieb am 13.12.2014, 12:05 Uhr
_grumpes
schrieb am 14.12.2014, 12:55 Uhr (am 14.12.2014, 12:55 Uhr geändert).
România şi-a ales un preşedinte de etnie germană. Paradoxal pentru o ţară care s-a chinuit în fel şi chip să scape de saşi. Comuniştii i-au vândut pe bani grei, alţii au plecat alungaţi de regim. În urma lor, satele sau oraşele, adevarate modele de civilizaţie, au devenit o ruină.
Saşii au început să se întoarcă acasă ?
Ein Bukowiner
schrieb am 15.12.2014, 16:47 Uhr (am 15.12.2014, 16:52 Uhr geändert).
Noa, bre ardelene si bänäţene, bäi moldoviene, mä oltene si muntene, .... si bäi rumäne,
iaca cä avem si-un prezident neamţ.
Aiasta trebuia de mai mult timp facut. Bun si acum/acmu/amu, mai bine mai tirziu decit nici-odata. Numai sa nu fie prea tirziu.

In den Jahren 1970, 1980 als der Ceausismus § Nationalismus befand sich am Gipfel der Dummheiten, die Rumänen (insbes. in Moldawien) hatten ein Spruch (in dialect moldoviniesc)
OR PLIECAT JIDANII (evreii),
S-OR DUS SI JIERMANII (germanii, nemţii)
Ş-or RAMAS TZI.... NII (roma & sinti)
VAI; VAI BRE RUMÄNII,
CI VA FI CU TINII?

Was mit dem Rumäne passiert wurde, haben wir schon - 25 Jahre nach 22.Dez.1989 - gesehen, gehört, gefühlt und andere ge ...

Unterschrift:
ein Rumäner mit deutschem Personalausweis
Ein Bukowiner
schrieb am 15.12.2014, 17:06 Uhr
Lesen Sie bitte 2 Themen die von mir geschrieben waren:
- Die Rumäniendeutschen - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
- Vereinigte Staaten von Gross-Österreich

Unterm Strich: in Rumänien des Jahres 1930 (die letzte richtige Volkszälung vor der Kriegsbeginn in Sept.1939), das Königsreich (Gross)-Rumänien hat mehr als 900.000 Bewohner mit der deutschen Abstammung gehabt. Es ist falsch zu glauben dass nur die Sieb-Sachsen und die Ban-Schwaben repräsentierten die deutsche Minderheit.
Es ist richtig, sie waren die ersten Siedler die die aktuellen rumänischen Teritorrien kolonisierten.
Aber dazu waren auch (später eingewandert): Bukowina und Bessarabienschwaben, Dobrudscha-deutsche, etwa, etwa in der Walachien und Bukarest, Und noch dazu: viele Juden aus Bukowina (insbes. in Hauptstadt Czernowitz) sprachen flüssig Deutsch als Muttersprache (besser als Jiddisch).
Beispiel: der Dichter Paul Celan (und noch anderen deren Namen momentan vergessen habe)
Jede Uni aus B R D und Österreich beim Fach Germanistik studieren diese jüdische Schriftsteller
gerri
schrieb am 15.12.2014, 22:52 Uhr
@ Richtig.
Die deutschsprachige Bevölkerung in Rumänien setzt sich zusammen aus den:

Banater Berglanddeutschen
Banater Schwaben
Bessarabiendeutschen (von 1918 bis 1940)
Bukowinadeutschen (von 1780 bis 1940)
Dobrudschadeutschen (von 1840 bis 1940)
Sathmarer Schwaben
Siebenbürger Sachsen
Landlern
Regatsdeutschen
Zipsern
_grumpes
schrieb am 26.12.2014, 12:45 Uhr
_grumpes
schrieb am 30.12.2014, 21:49 Uhr
Harald815
schrieb am 31.12.2014, 04:26 Uhr
Im Film über Kleinschelken kommt auch eine Frau Ivan zu Wort. Mir ist bekannt, dass in diesem Dorf ein Herr Ivan Bürgermeister war (inzwischen verstorben), der, obwohl kein Deutscher, Mitglied des Forums der Deutschen war und sich mit Iohannis ganz gut kannte. Ist diese Frau Ivan eventuell seine Frau?
sibihans
schrieb am 01.01.2015, 10:04 Uhr (am 01.01.2015, 10:07 Uhr geändert).

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